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Kanzleramt Bild: Bunderegierung.de

Die Mitarbeiter des Bundeskanzleramts hatten am 5. März eine Evakuierung der Regierungszentrale im Falle einer Havarie oder einer Notfallsituation geprobt. Das bestätigte das Bundespresseamt dem Tagesspiegel.

Was befürchtet man?

Angesichts der „Abhöraffäre“ ranghoher Bundeswehroffiziere liegt allerdings die Befürchtung nahe, dass man sich für einen, aus diesem „Missgeschick“ resultierenden Notfall, wappnen möchte.

Damit Deutschland auch bei einem solchen Szenario weiterregiert wird, verfügt das Bundeskanzleramt über einen Ausweichdienstsitz. In einer geheimen Übung hatten also die Beschäftigten des Bundeskanzleramtes am 5. März den Umzug dorthin „geprobt“.

Für Havarien oder Notfallsituationen halte das Bundeskanzleramt einen Ausweichdienstsitz vor, erklärte dazu eine Regierungssprecherin. „Zur Überprüfung der Verfahren für dessen Aktivierung hat das Bundeskanzleramt heute eine diesbezügliche Übung durchgeführt.“ Dabei sei das Zusammenspiel von Behörden geübt worden sowie die Betriebs- und Funktionsfähigkeit der technischen Einrichtungen überprüft worden.

Einen konkreten Anlass gab es nicht, bemühte sich die Bundesregierung diesbezüglich zu erklären. „Der Übung lagen keine besonderen Erkenntnisse der Sicherheitsbehörden zu Grunde, die einen konkreten Anlass hierzu hätten geben können“, erklärte dazu die Regierungssprecherin.


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Von ELA

14 Gedanken zu „Evakuierungsübung im Kanzleramt – ist der Zeitpunkt reiner Zufall?“
  1. Einem blöden, brav dienenden und steuerzahlenden Dummichelvolk kann man aber auch alles erzählen. Da ist ja alles gut, wenn es „dafür keinen konkreten Anlass“ gab, nicht wahr???

  2. Also wenn Faeser das kommentiert hätte, wäre wahrscheinlich sowas wie “AfD Sturm aufs Kanzleramt” oder “1.ste NPD Panzerdivision im Anmarsch” gesagt worden.
    Also in Real wird es eher die Al-Kuds Brigade des Abou Chakr Clans oder die Allah-gefälligen Gläubigen sein, die das Kanzleramt besuchen werden.
    Und sie werden es besuchen.
    Ich frage mich nur, ob unsere “Regierer” dann noch da sind und vor denen (im TV übertragen) auf die Knie gehen. damit auch der letzte kapiert, dass Deutschland jetzt islamisch ist, oder ob sie in die Schweiz / USA / Israel abhauen und dort mit in Sicherheit gebrachtem Geld ihren Lebensabend geniessen.
    Obwohl, ich tippe eher, das man sie beseitigt. Einem Verräter kann man nicht vertrauen, insbesondere wenn er seine eigenen Leute verrät. Man muss dann immer fürchten, auch verraten zu werden.

  3. Ich bekam heute einen Westernmann zugeschickt, unter dessen hämischen Lächeln der Spruch stand: “Nur daß Ihr kommunistischen Flachwichser das nicht falsch versteht-unsere Rebellion hat längst begonnen-wir haben nur mit dem Schießen noch nicht angefangen.”

  4. “…Damit Deutschland auch bei einem solchen Szenario weiterregiert wird…….”
    Meiner unmaßgeblichen Meinung nach wäre es auch bei “einem solchen Szenario” besser für die Bevölkerung dieses Land nicht weiter zu regieren. Jedenfalls nicht von der gleichen Sippe wie bisher.

  5. Wird in Schrobenhausen auch die Evakuierung geübt? Dort, wo die Taurus-Herstellung stattfindet, ist ein Atomschlag am ehesten sachgemäß. Der Taurus scheint nach allem, was öffentlich bekannt ist, eine deutsche Erfindung zu sein, die nur mit deutschen Flugzeugen, deutschen Piloten und mit deutscher Software verwendbar ist. Also zur echten Verteidigung deutschen Boden ideal. Aber jede Lieferung woanders hin ist ein Angriff, auch bei Ringtausch mit dem Vereinigten Königreich. Das Vereinigte Königreich intrigiert seit Jahrhunderten unter dem Titel “balance of power” Kriege an vielen Orten herbei, derzeit besonders in Osteuropa. Man darf nicht noch einmal darauf hereinfallen, wie im ersten und zweiten Weltkrieg und späteren Orientkriegen.
    Mit Nato-Beistand ist nicht zu rechnen, weil erstens eine Taurus-Lieferung rein deutsche Schuld und somit kein Verteidigungsfall ist und zweitens andere Nato-Mitglieder sich nicht für eine bildungsferne Ampel-BRD mit Russland anlegen werden.

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    1. Von (angeblich) gebauten 600 Stk. sind (angeblich) 100 Stk. einsatzfähig. Wenn man um den aktuellen Zustand der BW weiß, wird man solche Zahlen eher mit Vorsicht betrachten. Außerdem: Wer weiß, ob die Dinger überhaupt funktionieren? Möglicherweise will man sich eine (weitere) Blamage über deutsche “Wunderwaffen” (Leopard etc.) ersparen. Warum wohl haben die Amis die Lieferung ihrer ach so tollen Abrams-Panzer so lange hinausgezögert? Eine Waffe, die nur am Übungsplatz perfekt funktioniert, in der Praxis aber versagt, läßt sich nur schwer verkaufen. Vermutlich weiß Scholz das – er wird es nur kaum zugeben:

    1. Burggraben vor dem Eingang, nun Fluchtübungen – da hat wohl jemand guten Grund sich zu fürchten und weiß genau was er(m/w/d) verbrochen hat.

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    2. Man will unbedingt das land in einen Krieg führen übt aber schon mal das Abhauen … Was für eine elendige Verbrecherbande ! Früher gab’s mal Attentate …

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