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Ethikrat-Chefin Alena Buyx | Bild: Dr. Frank Gaeth, CC BY-SA 4.0, Wikimedia

Der deutsche Ethikrat hat seine neue Stellungnahme zur “Klimagerechtigkeit” vorgestellt. Und was sich im Pamphlet des Rats rund um seine umstrittene Chefin Alena Buyx findet, könnte als Blaupause aus finstersten Corona-Zeiten übernommen worden sein. Denn darin spricht sich das Gremium unter anderem für “Freiheitseinschränkungen” für Klimasünder, hohe Klima-Steuern sowie eine “moralischen Pflicht” im Klimakampf aus.

Ganze 130 Seiten lang ist die Handreichung des Ethikrats unter dem bezeichnenden Titel “Klimagerechtigkeit”. Darin wird schnell klar, dass es für den Ethikrat an dem menschengemachten Klimawandel keinen Zweifel gibt und der Kampf gegen angeblich menschengemachte Emissionen und Erderwärmung höchste Priorität haben sollte. Mittel und Wege, das “Kochen” des Planeten aufzuhalten sollen dabei Maßnahmen zur Minderung der Erwärmung (Mitigation), Maßnahmen zur Anpassung (Adaptation) und technologische Ansätze zur Veränderung des Klimas (Climate Engineering) sein.

Auf in die Öko-Diktatur

In den Empfehlungen und Schlussfolgerungen wird die Stellungnahme deutlich, wohin die Reise gehen soll. Immerhin sollen die “Herausforderungen und Potenziale der zur Bewältigung des Klimawandels erforderlichen sozial-ökologischen Transformation […] künftig deutlicher öffentlich, politisch und gesellschaftlich diskutiert werden”, so der Ethikrat. Auf gut deutsch: Mehr Propaganda für den Kampf gegen den Klimawandel auf allen Kanälen.

Stimmen, die dabei eventuell den menschengemachten Klimawandel und die dazu produzierten Modellrechnungen und Annahmen in Frage stellen oder diskutieren, werden gar nicht erwähnt. Klimawandel ist Usus, nun muss man das Paket noch dem Bürger verkaufen. Dies erinnert schon fatal an die “Corona-Aufarbeitung”: Man habe ja alles richtig gemacht, nur halt ein bisschen schlecht kommuniziert.

Sachliche Berichterstattung?

Dabei heißt es zwar auch in Punkt 8 der Empfehlungen u.a., dass Medien und Politik eine besondere Verantwortung zukomme, um “einen konstruktiven, lösungsorientierten Diskurs zum Klimawandel zu ermöglichen und zu führen”. Und, dass dazu vor allem eine glaubwürdige Diskussion über realistische Klimalösungen, ebenso wie eine “sachliche Berichterstattung, die weder beschönigt noch überzeichnet und in angemessenem Umfang der Breite der in der Gesellschaft und der Wissenschaft vertretenen Positionen Raum bietet”, gehört.

Aber dies relativiert sich gleich ein paar Sätze weiter:

“Sachlich kaum fundierten Zweifeln, Ausweichstrategien oder Pseudolösungen sollte nicht zu viel Aufmerksamkeit gewidmet werden.”

Doch wer bestimmt darüber, welchen Meinungen nicht zu viel Raum geboten werden sollte? Und Ist es dann überhaupt noch ein “Diskurs”, wenn sich die Vertreter der Globalisten-Agenda in ihren Standpunkten wie bei WEF-Podien nur in Nuancen uneinig sind? Immerhin empfiehlt man auch, überzogenen Alarmismus zu vermeiden. Da ist wohl eine leere Floskel, denn nähme man sie ernst, könnte das wohl bald ein paar Aktivisten und Staatsfunk-Redakteure arbeitslos machen….

Weniger Konsum und Einschränkungen

Bei den noch zugelassenen Diskussionen “sollten Klimagerechtigkeit und Verantwortung im Vordergrund stehen. Politische Parteien, Zivilgesellschaft, Medien und Wissenschaft sollten Perspektiven für ein gutes, gelingendes Leben in einer nachhaltigen und klimaneutralen Gesellschaft ohne weiteres Wachstum von Konsum und Ressourcenverbrauch erwägen bzw. entwickeln”.

Um dies zu erreichen, empfiehlt man demokratische Entscheidungen, deren Stellenwert man immer wieder betont sowie auch freiwilliges Engagement, neben der Politik sollten auch Unternehmen und Einzelpersonen nach klimaneutralen Konsum- und Produktionsalternativen zu suchen.

Aber daneben sollten auch “ordnungspolitische Instrumente wie eine überproportionale Bepreisung besonders klimaschädlicher Produkte oder Dienstleistungen in Betracht gezogen werden, um sie auch für finanzstarke Personen unattraktiver zu machen”…

… und in weiterer Folge für alle anderen somit indirekt gleich ganz zu verbieten. So wie etwa steigende CO2-Steuern oder andere “Erziehungsmethoden”. Dass die Eliten immer einen Weg finden werden, um sich per Ablasshandel freizukaufen, während einfache Bürger sich bald den Weg in die Arbeit oder eine beheizte Wohnung im Winter nicht mehr leisten können, steht auf einem anderen Blatt.

Klimafreundliches Handeln “erleichtern”

Das Wort “Zwang” nimmt man zwar nicht direkt in den Mund. Aber wie soll es anders zu verstehen sein, wenn der Ethikrat etwa euphemistisch schreibt:

Individuelle Entscheidungsfreiheit wird immer auch mitbestimmt durch gemeinsames Handeln vieler und wesentlich von politischen Rahmenbedingungen geprägt. Deshalb sind klare gesetzliche Regelungen notwendig, um Individuen klimafreundliches Handeln zu erleichtern.”

Alleine die paradoxe Formulierung erinnert an Orwell’sches Neusprech. Und kollektiver Druck hat sich in der Geschichte für die Mächtigen schon häufiger bewährt.

Allerdings sieht man neben dem Druck von Außen oder von Oben, etwa durch Strafe oder Belohnung, auch eine individuelle “moralische Mitwirkungspflicht” von Einzelpersonen, die im Hinblick auf den Klimawandel dazu angehalten sind, faktisch ihr Verhalten “im Rahmen der eigenen Möglichkeiten und Zumutbarkeiten auch entsprechend zu ändern”. Der “neue Mensch” des Klimas erinnert stark an die Heilserzählungen der frühen Sowjetunion. Auch damals führte die Realität mitnichten zur Befreiung der Arbeiter, sondern zu einem der brutalsten totalitären System der Menschheitsgeschichte, wo Milch und Honig nur für die Nomenklatura floss.  

“Gerechtigkeit” und Corona-Sprech

Betont wird dabei aber auch, dass alles “gerecht “zugehen solle. So heißt es beim Vorschlag zur höheren CO2-Steuer:

“Dabei ist innergesellschaftliche Gerechtigkeit zu gewährleisten, z. B. durch den ausgleichenden Effekt einer pauschalen Pro-Kopf-Rückvergütung aus der CO2 -Bepreisung an alle Einwohnerinnen und Einwohner. Zudem ist dafür Sorge zu tragen, dass attraktive klimafreundliche Alternativen zur Verfügung stehen.”

Auffällig ist in dem Pamphlet allemal, dass der Ethikrat und auch seine umstrittene Chefin Alena Buyx offenbar nicht viel gelernt haben. Bei vielen der Empfehlungen könnte man das Wort Klima durchaus durch “Corona” oder “Covid-Impfung” ersetzen und man fühlt sich sofort an die vergangenen Pandemiejahre erinnert. Auch damals redete man von einer “moralischen Verpflichtung” sich den mRNA-Schuss setzen zu lassen.

Außerhalb der Solidargemeinschaft

So war die deutsche Ethikratchefin etwa durch den besonderen Kalauer aufgefallen, dass sie in Deutschland ebenfalls eine staatliche Impfpflicht forderte und damals allen Ernstes noch behauptete: “Die Impfpflicht schafft insgesamt die bessere Freiheitsbilanz.Aber auch bei dem in Arbeit befindlichen neuen WHO-Pandemievertrag zeigt Buyx, wessen Geistes Kind sie ist, zumal sie auch noch empfahl, die “Klimakrise” nach dem “One Health”-Konzept als globalen Gesundheits-Notfall zu erklären.

Denn das Gremium empfiehlt die vorbehaltlose Umsetzung der neuen Gesundheitsvorschriften. Dass darin die Achtung der Menschen- und Grundrechte nicht mehr vorgesehen ist, stört überhaupt nicht. Die waren ja schon bei Corona hinderlich und werden es bei den anstehenden Transformationsplänen der Zukunft ebenfalls sein. Aber Hauptsache der Ethikrat hat es mit “Moral” und betont sie immer wieder, auch wenn die des Gremiums wohl eher eine zweifelhafte ist.

Dieser Beitragf erschien zuvor auf Der Status, unser Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.


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Von Redaktion

32 Gedanken zu „Klima als ‘moralische’ Pflicht: Deutscher Ethikrat fordert Zwang & Freiheits-Eingriffe“
  1. Russland als Beschützer des Klimas muss man auch mal erwähnen: die haben einen Leoparden nach dem anderen vernichtet und somit ganz viel bösen CO2 Ausstoß verhindert. Wo bleibt der Dank der Ethik-Huren?

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  2. Die Dinge haben einen gewaltigen Hintergrund. Die Oberschlauen, die sich wöchentlich in den Verließen (und allen großen und kleinen Städten) sammeln und gespenstische Legenden “erlernen” mit Anrufung der Toten etc., (es gibt ausreichend Lektüre dazu, die Kerch trieb sie dann früher wieder aus z.B.), nehmen für sich das Recht in Anspruch, die 4 Elemente zu kontrollieren. Gehorsam schwören sie ja alle vorher.
    Wind/Luft, Erde (Landwirtschaft), Wasser UND das Feuer.
    Soso, Brände plötzlich überall in Betrieben und Waldgegenden, Taifune und Dauerregen bzw. tennisgroße Eiskugeln, weiße dicke Streifen am Himmel, plötzliche Eiseskälte etc.
    Mit allem spielen sie herum, da sie von RS-Rom ermächtigt sind, das den Zirkus mit den roten Schuhen, der Snake im Sammlungsraum und black Eyes, finanziert, wie auch die Genf/Davos-Beteiligten. Angestrebt ist eine Welt im Chaos, ein S.aughtering einer bestimmten widerspenstigen Gruppe, für die es natürlich schon Listen gibt, damit die alte Zeit der “Götter” Julius Caesars und Nero´s wieder aufleben kann. Schöne PsyOP zur Gehirnwäsche, aber es funktioniert bei Orders-Hörigen ! da sie mächtig für sich davon profitieren, mit Reinkarnationsversprechen und ewigem Leben … joa. Freimaurerei vor Jahrhunderten eingenommen, ursprünglich deutsche Handwerker, die durch die Welt zogen um zu lernen. Wie alles, was wertig ist, und von uns geklaut wurde, Zerstörung der schönsten historischen Gebäude, um unsere alte Geschichte/ Kultur zu zerstören, damit niemand sich mehr erinnern kann an den alten Glanz ! Luther schrieb ein Buch dazu, mit Tatsachen und Visionen. Viele in US, die sich heute fragen, und intensiv damit beschäftigen, wieso lebten DIE Jahrhunderte zuvor in solch prachtvollen Schlössern und Gebäuden, wer erbaute das ? Es wäre heute unmöglich. Die Vanderbilts in North Carolina z.B., die nach US aus NL kamen und direkt unermeßlich reich waren. Nur eine Familie von vielen ! In Sao Paulo hat man einen alten römischen Palast des Julius Caesar nachgebaut, innerhalb 3 Jahren. Es wird nirgendwo dazu berichtet. Die ganzen Zeremonien der Olympischen Spiele (demnächst dann in Paris) zeigen nur Symbole und Mystik aus den vergangenen Zeiten plus alles schön bunt hier. Reloaded Baby.lon und dann erscheint der Retter.

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  3. Die panischen Gedanken und die andauernde Beschäftigung mit der Klimahysterie hat auch bei “Alena” schon Wirkung gezeigt.
    Die Dame ist vollkommen hirnverbrannt…

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    1. Herrlich wie sie das über Monate während ihrer Covid Lügenveranstaltung gemacht und damit allen gezeigt hat: dümmer und unmenschlicher kann man sich als Mensch nicht mehr verhalten.
      Denke der Physik Nobelpreisträger von 2022 hat alles notwendige zu den Lügen der Klimasekte gesagt und damit kann man das Thema denke ich auch beenden. Es juckt keinen Menschen außer den Pädo-Nahen

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  4. Faschismus ist in Mussolini-Tradition diktatorisch bekräftigte extrem enge Kollaboration von Bürokratie und Kapital mit reduzierter oder ohne freie Entscheidungsmöglichkeit von Produzenten und Käufern. Auch der Klimaschutz wird auf diese Weise praktiziert. Wem Klimaschutz gefällt, dem gefällt Faschismus; solche Leute sollten sich nicht als Antifaschisten maskieren; aber sie wissen gar nicht, was wie faschistisch sie denken und wirken.

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    1. Egal wie sich die Faschos heute nennen oder umlackiert haben: gegen BRICS haben sie keine Chance, da werden ihre Narrative bald eingefroren

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  5. Diese unzähligen Vereine mit ihren jeweiligen Vorsitzenden (sehr oft Frauen) sind so überflüssig wie ein Kropf in den Alpen, und deren Finanzierung verschlechtert noch die BILANZEN wie z.B. auch das BÜRGERGELD. Es gab in Deutschland noch nie so viele Faulenzer und Schmarotzer. Selbst diese Klientel hat bereits eigene Fernsehsendungen
    die wahrscheinlich diesen Leuten die VORLAGEN zum VOLKSBETRUG liefern …………………………………………………………………………….

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    1. Wie lasse ich Staaten pleite gehen, im Sumpf und Mördergedöns versinken, um mich dann als Retter in Form von digital ID und Computergeld für Gehorsam als Retter darzustellen. Die ganzen Szenarien werden erfunden bei Tav. stock und dann ausgearbeitet auf den verschiedenen Geheim-Meetings.

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  6. moin
    der gesamte sogenannte “ethikrat” gehört komplett ohne ausnahme in die nächste ereichbare MÜLLVERBRENNUNGSANLAGE! wenn man sich mal mit dieser schmarotzenden mischpoke beschäftigt, kommt man unweigerlich zu dem schluss wem dient diese mischpoke? und warum erfolgen entscheidungen immer gegen die intereressen der mehrheit der deutschen bevölkerung? aber am ende hat immer ein jodler das wort…
    info gugg: _ttps://www.ethikrat.org/
    mit nachdenklichen grüßen

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    1. Gibt ja auch noch den Bundesrat, da sitzt die Schwesig auch jetzt vor, ist Präsidentin in MeckPomm und noch Vize ihrer Partei. Das nennt sich doch mal astreine Karriere für eine Ossi (meine ich nicht negativ ) Wenn ich mich recht erinnere war sie doch Merkels Liebling. Alle wurden früher von Robert Maxwell, GB, regelmäßig besucht, wer sich auskennt.

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      1. So hiess es mal in Deutschland!

        „In der Zaubermacht der Familie, die man nirgends so wiederfindet, beruht die Hauptstärke Deutschlands.“
        Konrad Telmann

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  7. Diese faschistischen Ökosozialisten wie z. Bsp. Frau Buyx, Frau Schnitzler u. a. sind absolut überflüssige Schmarotzer am politischen Fressnapf. Ein längerer Aufenthalt am Polarkreis in einer entsprechenden Einrichtung wäre da hilfreich.

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    1. Antifaschismus ist auch heute noch immer der von Kommunisten geprägte und von der ganzen herrschenden politischen Klasse übernommene Kampfbegriff gegen alles, was nicht in den engen Rahmen der herrschenden Meinungsbildung paßt. Hemmungslos wird alles als faschistisch bezeichnet, was die eigene Macht und die eigenen Interessen gefährdet. Da ist es schnell vorbei mit angeblicher Liberalität und Toleranz: Ganze Generationen wurden in den vergangenen Jahrzehnten von scheinheiligen Journalisten, Politikern, Gewerkschaftlern, Historikern, Lehrern, Geistlichen und der Faschismus-Keule in Schulen, Hochschulen, Medien und in der gesamten Öffentlichkeit von der berechtigten Kritik der herrschenden Zustände abgehalten. Wer sich nicht fügt ist ein Faschist, falls der Vorwurf aber doch zu lächerlich erscheint zumindest faschistoid.

      Aber auch “patriotische” Gruppen und Aktivisten verirren sich immer wieder in der allgemeinen Begriffsverwirrung um den Faschismus und Antifaschismus: Besonders in neurechten Kreisen ist es manchmal schick, sich als wahre Antifaschisten zu definieren. Es mag die ehrliche Überzeugung sein, sich mit dieser Positionierung gegen reaktionäre, kapitalistische oder imperialistische Kräfte in Stellung zu bringen – vom Begriff her ist es vollkommen falsch und bedient und bestätigt nur die vollkommen realitätsfernen Behauptungen und Täuschungen von Kommunisten und anderen Linksradikalen zum Faschismus.

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        1. Mit diesen Worten wird Silone (gebürtig Secondino Tranquilli) von François Bondy zitiert – das Zitat selbst kommt in Silones eigenen Werken nicht vor.

          Wahrlich eine Nebelkerze der Kommunisten, um deren Machenschaften als “Faschismus” zu deklarieren.

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  8. Es ist erschütternd, wie diese pseudowissenschaftliche, zum größten Teil widerlegte Klima-Religion inzischen zum totalitären Herrschaftsinstrument zur Durchsetzung des Great-Reset ausgebaut worden ist. Bei solchen ‘Expert*Innen’ wie Alena Buyx frage ich mich immer, ob die wissen, was für einen haarsträubenden Unfug sie erzählen und dass sie letztendlich an einem Verbrechen gegen die Menschheit beteiligt sind oder ob die einfach nur maximal verblödet und naiv sind. Wobei man es im Falle der ‘Chefin’ des ‘Ethikrats’ ganz klar mit einer Wiederholungstäterin zu tun hat, die nun erneut versucht, über eine weitere, vermeintlich bevorstehende ‘Katastrophe’ die Grundrechte der Menschen erneut einzuschränken. Eigentlich ein Fall für den Verfassungsschutz – wenn wir denn noch einen solchen hätten. Ich frage mich ja immer, warum nicht irgendwann mal jemand solche Gefährder*Innen der Freiheit und Demokratie in unserem Lande in Eigenregie unschädlich macht. In Artikel 20 Absatz 4 des Grundgesetzes heißt es: „Gegen jeden, der es unternimmt, diese (rechtsstaatliche, freiheitlich-demokratische Grund-) Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.“
    Bei der Durchseuchung der ReGIERung, ihrer ‘Institutionen’ und der von ihr finanzierten NGOs durch Marionetten der WEF-Oligarchen, den zum größten Teil von Selbigen gekauften Medien und der korrupten Politdarsteller sehe ich keine andere ‘Abhilfe’ mehr, als selber tätig zu werden und aktiv Widerstand zu leisten.

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    1. Der Mecki vom Verfassungsschmutz, der trägt doch tatsächlich an seinem rechten Ringfinger einen Ehering. Was muß das für eine perverse Frau sein so einen Häßling und dann auch noch in dieser, im Grunde Dritten Reich Funktion, geheiratet zu haben

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      1. “VERFASSUNGSSCHUTZ

        Das Bundesamt für Verfassungsschutz wurde am 7. November 1950 auf Initiative der Alliierten gegründet, unter deren Aufsicht es bis 1955 stand. Seit seiner Gründung ist es in Köln ansässig und hat zudem einen zweiten Standort in Berlin. Derzeit hat das Bundesamt etwa 4.300 Mitarbeitende. Mit dem Bundesnachrichtendienst und dem Bundesamt für den Militärischen Abschirmdienst gehört es zu den drei Nachrichtendiensten des Bundes. ”
        Der jetzige Cheffe leistete freiwilligen Dienst im Kibutz und machte rasante Karriere. Ohne Ahnung (also Studium in Marburg ) trat er direkt in den Staatsdienst und erklomm rasant die Treppchen, ein treuer Diener derer die wir kennen.

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  9. “Wir”-werden-nichts-mehr–besitzen-Klausi kann stolz auf solche ergeben folgsame systemalimentierte Sprechpuppen sein. Ethik steht drauf, eklig ist drin.

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  10. Ob man ihn “Ethik” oder “Klima” oder “Wirtschaftshilfe” nennt, ob er schwarz, braun, rot oder grün daherkommt, ob er sich national oder international gebärdet: FASCHISMUS bleibt FASCHISMUS.

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    1. Und D.ktatür bleibt D.ktatür und die haben wir hier bereits m. A. n. faktisch – ich nenne es ja Dämonkratur oder auch Sat-ANs-kratur.
      Meiner Ansicht nach.

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