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2024.3.17: Wladimir Putin wird weitere sechs Jahre an der Spitze Russlands

Teil 1: Wladimir Putin mit 87,28 Prozent als Präsident bestätigt.

Wladimir Putin: Guten Abend! Wenn Sie Fragen haben, bitte!

Alexander Khristenko, VGTRK: Sie haben ein unglaublich gutes Ergebnis bei diesen Wahlen eingefahren. Gleichzeitig waren diese Wahlen durch eine extrem hohe Wahlbeteiligung gekennzeichnet – sowohl im Inland, wie auch im Ausland. Viele Medien haben Bildmaterial gezeigt mit vielen Menschen, die Schlange standen, um ihre Stimme abzugeben. Womit hat das Ihrer Meinung nach zu tun? Wie erklären Sie sich das?

 

Wladimir Putin: Es hat mit der Dramatik der Ereignisse zu tun, die das Land erfasst: Es hat mit der aktuellen Situation zu tun, mit der Tatsache, dass wir die Interessen unserer Bürger, unseres Volkes, buchstäblich mit der Waffe in der Hand verteidigen und eine Zukunft für eine vollwertige, souveräne, sichere Entwicklung der Russischen Föderation, unseres Heimatlandes schaffen müssen.

Ich glaube nicht, dass ich das alleine bewerkstellige. Die Ergebnisse und vor allem auch die Wahlbeteiligung zeigen, dass die Menschen – vor allem die einfachen Menschen – dies spüren und erkennen, dass viel, sehr viel von ihnen abhängt. Wie ich kürzlich in einem Interview Dmitri Kisseljow schon sagte: Die einfache Bürger des Landes hat mit seinem Herzen erkannt, dass er selbst gefragt ist und das Land ihn braucht und die Zukunft Russlands von ihm abhängt. Das ist es, was uns verbindet.

Die Wahlbeteiligung war hoch. Die Menschen sind gekommen, um Bedingungen zu schaffen: Bedingungen der inneren Konsolidierung, der politischen Konsolidierung, um voranzukommen und dieser Zusammenhalt es uns ermöglicht, an der Kampflinie, im wirtschaftlichen Bereich, bei der Entwicklung des humanitären Sektors und bei sozialen Projekten wirksam zu handeln. Wir haben eine umfangreiche Entwicklungsagenda. Die Menschen haben es in ihren Herzen gespürt und sind gekommen, um die Bedingungen für die Entwicklung und Stärkung ihrer Heimat Russland zu schaffen. Das ist es, womit sie verbunden sind.

Nikita Korzun, NTV: Wladimir Wladimirowitsch, welche Herausforderungen sehen Sie für Ihre neue Amtszeit als Präsident?

Wladimir Putin: Wenn ich darauf eingehen darf: Zunächst einmal müssen wir die Herausforderungen im Rahmen der speziellen Militäroperation zur Stärkung der Verteidigungsfähigkeiten und Streitkräfte angehen. Das geschieht, wie wir alle sehen, in einem sehr hohem Tempo und mit ausgezeichneter Qualität.

Alle Schwerpunkte der Entwicklung des Landes wurden kürzlich in der Ansprache an die Bundesversammlung umrissen. Und unsere Aufgabe ist es, das Vertrauen der Bürger der Russischen Föderation zu nutzen, um alles zu tun, was von uns abhängt, um sicherzustellen, dass alle anstehenden Aufgaben gelöst und alle Ziele erreicht werden.

 Anna Derkach, Mir: Wladimir Wladimirowitsch, was möchten Sie den Bürgern Russlands heute Abend und jetzt sagen?

Wladimir Putin: Ich habe gerade beim Treffen mit dem Wahlkampfteam gesagt, und wiederhole es gerne nochmals: Ich danke Ihnen, allen Bürgern Russlands, für Ihr Vertrauen, das Sie mir entgegenbracht haben. Ich werde alles in meiner Macht Stehende tun, um die Aufgaben zu erfüllen, die dem Land gestellt wurden, um die Ziele zu erreichen, die wir als absolut vorrangig betrachten. Ich danke Ihnen allen!

Frage von Journalistin: Insbesondere aus dem Ausland gab es massenhaft Aufrufe um 12:00 Uhr in den Wahllokalen gegen Sie zu stimmen. Es hat auch Vorfälle gegeben, bei denen Stimmzettel verbrannt oder mit grüner Farbe verunstaltet wurden. Was sagen Sie dazu?

Wladimir Putin: Nun, soweit ich das gehört habe bzw. mir berichtet wurde: Es gab Aufrufe, genau um 12:00 Uhr zur Abstimmung zu kommen und das hätte eine Manifestation der Opposition werden sollen.

Nun, wenn es Aufrufe gab, deswegen zur Abstimmung zu gehen, wie ich in solchen Fällen sage, dann lobe ich das. Denn als ich mich zu Wort meldete und die Leute aufrief, zur Wahl zu gehen, habe ich nicht für mich selbst geworben. Ich habe gesagt, dass es meine Pflicht als amtierendes Staatsoberhaupt sei, die Menschen aufzufordern, in die Wahllokale wählen zu gehen. Wenn die Opposition es für nötig hält, zur Wahl zu gehen, ist es egal, für wen. Aber zu kommen und zu wählen ist immer gut.

Aber soweit ich weiß, hat besagte Manifestation überhaupt nichts bewirkt. Aber, das ist eine andere Sache. Störend jedoch ist, dass einige Leute Stimmzettel ungültig machten. Das ist schlecht. Es ist eine Sache dem Kandidaten, den man für richtig hält, Glauben zu schenken oder einfach nicht wählen zu gehen, wenn man jemanden nicht will. Aber wenn man beschließt, die Leute zu missachten, die es für nötig erachten zur Wahl zu gehen und ihrer Bürgerpflicht nachzukommen und deren Position einem egal ist, dann ist das nicht nur sehr schlecht, sondern auch undemokratisch. Was für eine Art von Demokratie wäre das?

Die Menschen sind gekommen, haben ihren Willen geäußert, doch andere Personen kamen und haben ihre Stimmzettel ungültig gemacht. Das ist keine Manifestation würdig einer Demokratie? Um solche Leute handelt es sich bzw. um ein kriminelles Vergehen. In Übereinstimmung mit dem Gesetz werden unsere Strafverfolgungsbehörden und Justizbehörden solchen Delikten nachgehen.

Frage von Journalisten: Wladimir Wladimirowitsch, wie beurteilen Sie den gegenwärtigen Stand der Entwicklung der chinesisch-russischen Beziehungen und wie werden sich Ihrer Meinung nach die Beziehungen Russlands zu China in Zukunft gestalten, insbesondere unter Ihrer neuen Amtszeit? Ich danke Ihnen!

Wladimir Putin: Sehen Sie, in China hat gerade das sehr wichtige Ereignis des Nationalen Volkskongresses stattgefunden. China entwickelt sich überdurchschnittlich, sehr zügig und zuversichtlich. Was sehr wichtig ist: Die Struktur der chinesischen Wirtschaft verändert sich in Richtung Innovation – in Richtung einer innovativeren Wirtschaft. Auch wir versuchen, dasselbe in unserem Land umzusetzen. Wir haben in Russland genau die gleichen Aufgaben [wie in China] zu erledigen.

Dazu kommt: Die Volksrepublik China ist auf dem internationalen Parkett sehr aktiv und erfolgreich. Sie hat viele Freunde auf der ganzen Welt. Versuche, die von Chinas Feinden herrühren, ich meine, vor allem die Provokationen rund um Taiwan, das natürlich ein integraler Bestandteil der Volksrepublik China ist sowie die Sanktionen, die gegen China verhängt worden sind, um seine Entwicklung zu bremsen, sind mit Sicherheit zum völligen Scheitern verurteilt. Das steht außer Frage.

Ich denke, dass selbst diejenigen, die versuchen, solche illegale Maßnahmen zu ergreifen, erkennen, dass unsere Beziehungen, die sich in den letzten zwei Jahrzehnten stark intensivierten, sehr stabil sind und sich gegenseitig ergänzen. Ich bin sicher, dass unser Zusammenspiel weitergehen wird, nicht zuletzt wohl auch dank der persönlichen freundschaftlichen Beziehungen zum Präsidenten der Volksrepublik China. Doch das gibt nicht einzig den Ausschlag: Das Wichtigste bleibt das Zusammenwirken beider staatlichen Interessen.

Das schafft einen sehr gute Basis für die Lösung gemeinsamer Aufgaben im Bereich der internationalen Beziehungen, wobei dieselben zwischen Russland und China unter dem Gesichtspunkt der Entwicklung unserer Tätigkeit im eurasischen Raum, einen großen stabilisierenden Faktor darstellen. China setzt seinen Plan für die Seidenstraße, die «Belt & Road Initiative» erfolgreich um. Ich halte die BRI für eine sehr wichtige Initiative von Präsident Xi Jinping. Im Bereich der Wirtschaft und der Außenpolitik gibt es eine Menge übereinstimmender Interessen. Ich bin zuversichtlich, dass wir all das in den kommenden Jahren noch verstärken, unsere Beziehungen ausbauen und gemeinsame Erfolge zum Wohle des chinesischen und des russischen Volkes erzielen werden.

Andrey Kolesnikow, Kommersant: Wladimir Wladimirowitsch, sagen Sie mir – im Allgemeinen zur gesamten Situation und zu den vorläufigen Wahlergebnissen – ist es das, wovon Sie geträumt haben?

 Wladimir Putin: Ich habe von einem starken, unabhängigen, souveränen Russland geträumt und ich hoffe, dass die Ergebnisse der Wahl uns allen und dem russischen Volk erlauben werden, diese Ziele zu erreichen und mit großer Zuversicht erwarten!

Journalistin, TASS: Macron sagte kürzlich, er werde Russland für die Dauer der Olympischen Spiele in Paris um einen Waffenstillstand in der Ukraine im Sommer bitten. Zu welchen Bedingungen wäre Russland bereit, auf einen solchen Vorschlag einzugehen? Würde es von der Teilnahme oder Nichtteilnahme unserer Athleten an den Olympischen Spielen abhängen? Ich danke Ihnen.

Wladimir Putin: Ich weiß nichts über diese Aussage des französischen Präsidenten. Wir sind bereit, alle Fragen zu erörtern, aber wir werden in jeder Situation von den Interessen der Russischen Föderation ausgehen und natürlich von der Situation in der Kampfzone. Wissen Sie – ich sage es schon die ganze Zeit – und sage es gerne noch einmal: Wir sind offen für Friedensgespräche, aber nicht, weil dem Feind die Munition ausgeht, sondern falls er wirklich ernsthaft und langfristig friedliche gutnachbarliche Beziehungen zwischen den beiden Ländern aufbauen will, doch nicht, um eine Aufrüstungspause von eineinhalb bis zwei Jahren einzulegen. Dies sind sehr ernste Fragen.

Was die Olympischen Spiele angeht, so verdrehen die internationalen Funktionäre den gesamten Sinn der olympischen Bewegung und der olympischen Idee. Sie untergraben die Grundlagen des internationalen Sports. Das ist ein anderes Thema.

***

Übersetzung aus dem Russischen: UNSER-MITTELEUROPA

Teil 2 folgt.



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Von Redaktion

8 Gedanken zu „Putin stellt sich nach seinem historischen Wahlsieg der Presse“
  1. Game over! China wird militärisch eingreifen, wenn der Westen Russland angreift!

    https://dieunbestechlichen.com/2024/03/game-over-china-wird-militaerisch-eingreifen-wenn-der-westen-russland-angreift/

    Bisher hatte sich das Reich der Mitte immer sehr zurückgehalten mit irgendwelchen Ankündigungen oder Solidaritätsbezeugungen in Richtung Russland.

    Doch wer die Entwicklungen in den letzten zwanzig Jahren aufmerksam verfolgt hat, wusste längst, dass China das eigentliche Ziel der USA ist.

    Chinas Werdegang bedroht Amerikas Vormachtstellung Nummer eins immer mehr.

    Ohne diese Vormachtstellung ist der Dollar jedoch nicht mehr lange Weltleitwährung und die USA praktisch handlungsunfähig, weil der Geldhahn zu wäre.

    Und nun hat China plötzlich blank gezogen, ganz zeitgemäß auf der Plattform „X“ der BRICS:

    JUST IN: China says they’re prepared to intervene militarily if United States or NATO attacks Russia.

    Übersetzung: „Gerade frisch hereingekommen: China sagt, sie sind bereit, militärisch zu intervenieren, wenn die Vereinigten Staaten oder die NATO Russland angreifen.

    Für China ist die „Festung Russland“ an der Westflanke entscheidend

    China kann es überhaupt nicht zulassen, dass Russland in der Konfrontation unterliegt.

    Denn dann säßen die USA wieder praktisch im Kreml, wie damals bei Präsident Jelzin.

    China hätte sowohl am Pazifik im Osten als auch an der Grenze zu Russland im Westen den „Feind“ direkt an seinen Grenzen.

    Nicht immer waren China und Russland Freunde, aber der Ukrainekrieg und die Rolle der USA und der NATO in dieser Sache, macht die beiden Staaten zu Verbündeten. Eigentlich ist das keine Überraschung.

    Dazu muss man kurz auf die Ereignisse von damals eingehen:

    Die USA war seit Jahrzehnten die militärischen und wirtschaftlichen Supermacht der Welt.

    Vor allem nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion waren die USA der unangefochtene Herrscher des Planeten.

    Die Welt freute sich, als neue russische Präsident Gorbatschow den kalten Krieg beendete, einen Reformprozess in Gang setzte und den Rückzug aus Afghanistan einläutete und die Deutsche Wiedervereinigung möglich machte.

    Doch die kommunistische Partei verlor dabei stetig an Einfluss und Macht.

    Wladimir Putin bleibt Russlands Präsident und hat jetzt noch Rückendeckung durch China

    Das bedeutet, dass die Lage für die USA sich dramatisch verschlechter hat. Nicht nur, dass die vereinte Schlagkraft von Russland und China die des Westens übersteigt.

    Es käme auch noch Nordkorea dazu.

    Schon im Syrienkrieg gab es nordkoreanische Unterstützung für Assad und es waren auch bereits nordkoreanische Raketentechniker vor Ort, wie der Spiegel damals berichtete.

    Die militärischen Möglichkeiten könnten für das starke Bündnis Russland-China noch viel weiter reichen.

    Schon im September 2022 nahmen an dem Militärmanöver „Wostok 2022“ auch Truppen aus Weißrussland, Laos, Indien und China teil.

    Der Iran wäre bei einem militärischen Konflikt auch an der Seite der BRICS, denn da gibt es noch ein paar offene Rechnungen mit Amerika.

    Dazu kommt noch der Palästina-Krieg, bei dem der Iran die Palästinenser massiv gegen Israel – und damit auch gegen die USA unterstützt.

    China hat sein nukleares Potenzial massiv aufgestockt, berichtete ein Papier der Stiftung Wissenschaft und Politik im März 2022.

    Und in 2023 wurde dieses Programm aufgrund der zunehmenden Spannungen zwischen den USA und China noch intensiviert.

    Kurz: Die USA kann sich nicht darauf verlassen, dass die Europäer angesichts dieser Aussichten bei der Stange bleiben und sich für US-Interessen in den Fleischwolf eine Dritten Weltkrieges stürzen.

    Noch bellen die Staaten der NATO sich gegenseitig laut Mut zu. …ALLES LESEN !!!

  2. Quasi dazu stellte Gerhard S. am 13.07.2022 auf abgeordnetenwatch.de eine Frage an unsere (?) für auch mein Empfinden extrem baerbockige Chefdiplomatin !!

    Wobei es auch aus ´meiner Sicht` ein weiterer Skandal dieser Person ist, dass sie bis zum heutigen Tag nicht antwortete !!!

    Kriegstreiber Joe Biden: der US- Präsident ist gefährlicher als wir glauben. Wer stoppt ihn?

    https://www.abgeordnetenwatch.de/profile/annalena-baerbock/fragen-antworten/kriegstreiber-joe-biden-der-us-praesident-ist-gefaehrlicher-als-wir-glauben-wer-stoppt-ihn

    Sehr geehrte Frau Baerbock,

    2021: Biden bombardiert Irak und Syrien

    Der irakische Ministerpräsident Mustafa al-Kadhemi verurteilte den Luftangriff, den er als „eine eklatante und inakzeptable Verletzung der irakischen Souveränität“ bezeichnete.

    Kriegstreiber Joe Biden: Der US-Präsident ist gefährlicher, als wir glauben. Wer stoppt ihn?

    Ohne groß zu recherchieren, kann man heute feststellen, dass die Amerikaner der größte Kriegstreiber nach dem Zweiten Weltkrieg sind.

    Hat man nichts gelernt nach dem amerikanischen Debakel in Afghanistan oder den völkerrechtswidrigen Angriffskriegen im ehemaligen Jugoslawien, oder dem Irak, um nur einige zu nennen?

    Sie wittern überall Gefahr, sie trauen niemandem, auch ihren engsten Verbündeten nicht.

    Das sind einige Auszüge aus Nachrichtenmeldungen der vergangenen Monate.

    Wie stehen Sie eigentlich zu Joe Biden ?

    Antwort ausstehend von Annalena Baerbock !!!!!!!!!!

  3. SCHOCKIEREND! In einer Minute die »KRIEGS-DEMOKRATIE« der USA erklärt!
    Seit dem 11. September 2001 führen die USA und ihre Verbündeten einen sogenannten „Krieg gegen den Terror.“ Während jedoch anderweitige Konflikte vom „Wertewesten“ verurteilt werden, wird verschwiegen: Amerikas weltweite Interventionen haben erschütternde Folgen.

    Veröffentlicht: 19.03.2024, 12:05
    von Guido Grandt
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    Im Namen der „Menschenrechte“ …
    Im Namen der „Humanität“ …
    Im Namen von „Recht und Ordnung“ …
    Im Namen der „Demokratie“ –
    Millionen Tote …
    Millionen Verletzte …
    Millionen Flüchtlinge …
    Unfassbare Zerstörungen …
    Milliarden US-Dollars an Kosten –
    So sieht das bisherige Resümee des sogenannten „Krieges gegen den Terror“ aus.

    Initiiert vom sogenannten Wertewesten unter der Federführung der Vereinigten Staaten, bei dem jegliche Menschenrechte außer Kraft gesetzt werden.

    Aber kein verantwortlicher Politiker oder Militär scheint sich daran zu stören. Die Bösen sind bekanntlich immer die anderen.

    Gewiss 9/11 stellt eine Zäsur in der Geschichte dar, geradezu eine Zeitenwende jedoch mit Folgen, die dazu vollkommen unverhältmäßig sind.

    Insbesondere für die Zivilbevölkerung der betroffenen Länder.

    Das erste Opfer des Krieges ist die Wahrheit!

    Hier in einer Minute das Desaster des „Wertewestens“, insbesondere der USA: twitter.com/i/status/1689484589255852032

  4. Angesichts der einseitigen Auswahl, da ist der eurasische Riese uns noch ein gutes Stück voraus, verwundert das Ergebnis kaum.
    Viel interessanter ist daher die Wahlbeteiligung als eigentliche Abstimmung mit den Füßen – auch wenn man die veröffentlichten Zahlen mit gewisser Skepsis sehen sollte liegen die doch deutlich über den hiesigen.

  5. so verdrehen die internationalen Funktionäre den gesamten Sinn der olympischen Bewegung und der olympischen Idee.

    Die Drahtzieher und ihre Marionetten, die Funktionäre, politisieren den Alltag. Sie haben eine Agenda mit wirren Ideen, angefangen vom Negieren des natürlichen Geschlechts bis zum Klimawahn. Sie arbeiten mit Korruption und Erpressung. Erst wenn diese Drahtzieher benannt und verschwunden sind, werden wir wieder normal leben können, aber sicher nicht in einem Parteienstaat wie China oder auch Rußland. Auch dort werden Oppositionelle verfolgt. Als erstes müssen die Medien in die Hand ihrer Länder zurück. Siegehören ganz wenigen globalen Irren, die in der irren Agenda mitspielen.

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  6. herzliche Gratulation an den wohl fähigsten Staatsmann unserer Zeit. Der “Wertewesten” wirft Putin Scheinwahlen bzw. Wahlfälschung vor, no,na, da kennen sie sich ja bestens aus, sie waren zwar keine Wahlbeobachter, aber das können sie aus der Ferne, die Auftragsschreiber und Politprostituierte im Mastdarm der Nato und dem dementen Ami.

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