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In der Sewastopol und der Region Krasnodar brennen die Öllager. | Bilder: Screenshot youtube

Viele werden sich fragen, warum man denn plötzlich die Furcht vor dem drohenden Hitzetod, der uns alle ja demnächst ereilen wird, abgelegt hat, wenn es darum geht, den Krieg in der Ukraine mit Waffenlieferungen zu befeuern – und das im wahrsten Sinne des Wortes. Die Antwort ist nicht schwer zu erraten:

Von REDAKTION | Die Agenda „Kampf gegen Putin“ hat gegenüber der Agenda „Klimawende durch CO² Ersparnis“ Vorrang. Oder anders gesagt: Wenn die ganze Hysterie vor dem drohenden Hitzekollaps der Erde berechtigt wäre, nehmen wir das Weltenende gerne in Kauf damit der Russe den Krieg verlieren möge. Und damit die wunderbaren Ukrainer weiter unsere westlichen Werte hochhalten können.

Da spielt es auch keine Rolle, wenn wir wieder Kohle statt Gas verfeuern und gerne gönnen wir unseren amerikanischen „Freunden“ die enormen Gewinnen aus den Fracking-Gas-Exporten. Dass das Flüssiggas mit extrem umweltschädlich Schweröl-Tankern über den großen Teich erst zu uns gebracht werden muss, mag vielleicht mag vielleicht einen Eisbär stören, uns sicher nicht. Und am allerwenigsten die „Klimakleber“ – die haben eine andere Mission zu erfüllen, ganz im Sinne der milliardenschweren Profiteuere der „Klimawende“.

Auch die einst so friedliebenden Grünen haben den Schalter vom friedfertigen Turnschuh-Marschierer auf Kriegstreiber umgelegt. So ist ein Habeck voll der Sorge um die „unsicheren“ deutschen Kernkraftwerke, die rasch abgeschaltet wurden – den Weiterbetrieb der „sicheren“ ukrainischen AKWs begrüßte dieser geniale Wirtschaftsstratege auf Anfrage. Sollte uns der Schrott dort, ähnlich wie einst bei Tschernobyl, um die Ohren fliegen, ist vermutlich auch Putin schuld. Oder wir, weil wir nur halbherzig bereit sind einen Weltkrieg zu provozieren, indem wir das korrupteste Regime Europas nicht ausreichend mit Leoparden etc. beliefern.

So dürfen wir uns nicht wundern, wenn aktuell ein russisches Öllager nach dem andern mit den gelieferten Waffen der „Wertegemeinschaft“ in die Luft gejagt wird und dabei vermutlich so viel Dreck freigesetzt wird, der, geschähe das bei uns, bereits zum Klima-Weltuntergang geführt hätte.

Und der Irrsinn geht ungebremst weiter, ohne dass bei uns die Alarmglocken läuten

So berichtet aktuell die Neue Züricher Zeitung am 17.03.2024:

“Jede Nacht brennt eine weitere Erdölanlage. Innerhalb einer Woche haben die Ukrainer sieben russische Erdölraffinerien in Brand geschossen. Möglich wurde dies dank neuen Drohnen mit hoher Reichweite. […] Insgesamt haben die Ukrainer mit Drohnenangriffen seit dem vergangenen Dienstag sieben Anlagen in Brand geschossen.”  (Anm.: Darunter die Anlage sieh Foto)

 

Nach einem Drohnenangriff steigt dicker Rauch aus der Raffinerie der russischen Stadt Rjasan hoch.
Nach einem Drohnenangriff steigt dicker Rauch aus der Raffinerie der russischen Stadt Rjasan hoch.

Wer glaubt, dass diese Form der Umweltverschmutzung dort neu ist und dass die Russen jetzt stark geschwächt sind, liegt daneben – diese Aktionen laufen schon seit über einem Jahr!

Von Redaktion

8 Gedanken zu „Wenn die „Klima“-Weltenrettung Pause macht – „Kampf gegen Putin“ geht vor“
  1. übrigens: hat die Klimagöre Grete ausgedient ? Man hört nichts von ihr wegen dem CO² Fußabdrucks des Ukrokrieges und Rauch der Raffineriebrände der Terroranschläge durch Ukrainer.

    1. Die ist ausgeschert, darf nicht mehr zitiert werden weil sie sich für die Kinder in Gaza einsetzt. Da sie eh nur ein lächerliches Lügenmedienprodukt war, kann uns das eigentlich völlig egal sein was die macht oder ob es sie noch gibt

  2. ich habe das Gefühl, man hat die letzten Generationen absichtlich zu Deppen erzogen, um sie heute in der Politik einzusetzen. Es sind ja jene die mit Handy laufend Krieg gespielt haben und nun nicht zwischen fiktiv und real unterscheiden können.

  3. Das Schlimmste was die Bunten getan haben: Sie haben mit ihren Handlungen dafür gesorgt, dass Leoparden auf der Liste der vom Aussterben bedrohten Tierarten ganz oben sind. Noch vor Pandas, Yetis, Ötzis

  4. Und dann meinte kürzlich so eine weitere m. A. n. Dümpfbacke, wenn die Blauen drankämen, hätten wir keine D.mokr.tie mehr – ich habe nix mehr gesagt, bei solchen Leuten ist Hopfen und Malz verloren. Das hat nix mit Bildung oder Ausbildung oder Studium zu tun – das ist eine Art von D.mmheit quär durch die Gesellschaft für die es keine Beschreibung, keine Worte gibt. Seufz’.
    Meiner Ansicht nach.

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