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MARY POPPINS, Dick Van Dyke, 1964 Filmstill // HANDOUT / EDITORIAL USE ONLY! Please note: Fees charged by the agency are for the agency’s services only, and do not, nor are they intended to, convey to the user any ownership of Copyright or License in the material. The agency does not claim any ownership including but not limited to Copyright or License in the attached material. By publishing this material you expressly agree to indemnify and to hold the agency and its directors, shareholders and employees harmless from any loss, claims, damages, demands, expenses (including legal fees), or any causes of action or allegation against the agency arising out of or connected in any way with publication of the material.

Wie konnten Opa und Oma damals vor Jahrzehnten das nur unbeschadet überstehen? Knapp 60 Jahre nach Erscheinen wird der Kinderfilmklassiker „Mary Poppins“ in Großbritannien neu bewertet: Eltern sollen ihren Kindern ein rassistisches Wort erklären, das gleich doppelt (!) auftaucht.

Von „U“ zu „PG“

Von KROKO | Die Filmklassifizierungsstelle British Board of Film Classification (BBFC) hat fast 60 Jahre nach seiner Premiere die Einstufung des Films „Mary Poppins“ unseren tollen Zeitgeist angepasst. Galt der Film bisher als »U« – was bedeutet, dass der Film nicht beleidigend oder schädlich sei, so rangiert er jetzt unter „PG“ („parental guidance“  – elterliche Aufsicht). Der Grund für die Warnung: Im Klassiker kommen rassistische Wörter vor, wie Daily Mail berichtet.

Diesmal nicht das „N“-Wort, sondern schlimmer noch: „Hottentotten“

Verwendet wird das Unaussprechliche im Film in gleich zwei (!) Szenen. Admiral Boom, ein pensionierter Angehöriger der Kriegsmarine und Nachbar der Banks-Familie, der ein Schiff auf das Dach seines Hauses gebaut hat und zweimal täglich eine Kanone abfeuert.

Und dann passiert es: In einer solchen Szene fragt der unwoke Admiral die Banks-Kinder, ob sie „gegen die Hottentotten kämpfen oder nach einem Schatz graben“ wollen. Und nicht nur das,  jetzt kommt es ganz fürchterlich aus heutiger Sicht. Da paart sich nämlich Rassismus, Hetze und Ausländerfeindlichkeit gleich in einem einzigen Satz, der da lautet: „We’re being attacked by hottentots! Cheeky devils!“, ruft er, in der deutschen Version des Films: „Alarm, wir werden von Hottentotten angegriffen! Schwarze Teufel!“, als Schornsteinfeger mit schwarzen Gesichtern auf dem Dach tanzen (siehe Storybild oben).

Zur Beruhigung der woken Betrachter und Entschärfung muss man erwähnen, dass es sich bei den Schornsteinfegern nicht um per „Blackfacing“ kulturangeeignete Weiße handelt, sondern berufsbedingt um Personen mit von Ruß geschwärzten Gesichtern. Gott sei Dank, denn alles andere wäre dann trotz elterlicher Begleitung unerträglich. Da hätte höchstens noch eine psychologische Betreuung bleibende Schäden von den Kindern abwenden können.


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Von Redaktion

7 Gedanken zu „Britischen Kinderfilm-Klassiker „Mary Poppins“ nur noch unter „elterlicher Aufsicht“ für Kinder anzusehen“
  1. Großbritannien = Dreck wo man hinschaut
    Völlig gleichgültig was mit deren Drecks-Kultur passiert.
    Engländer sind bis heute ungestraft für hunderte Millionen vernichteter Menschen.
    Auf dem ganzen Erdkreis, mehr Ermordete kann kein Land der Welt aufweisen, nicht mal ihr Brudervolk USA.
    Die haben ganze Kontinente ausradiert und jetzt soll man mit jammern weil ihre Drecks-Kultur fixiert wird?
    Lieber zunächst mal auf unsere schöne deutsche Muttersprache schauen und die nicht mit dem englischen Dreck verhunzen oder vergewaltigen, danach kann man dann irgendwann über die englische Drecks-Kultur anfangen

  2. Krank, einfach nur noch krank……………Die Welt ist am Ende……der Mensch moralisch bankrott……..NUR NOCH ZUM KOTZEN!!!!!!!

  3. Ach wie oft habe ich Mary Poppins geschaut alle Jahre wieder und ich kann nur sagen, dass auch dieser Film zur Förderung meines schon in der Anlage vorhandenen Freigeistes und kr.tischen differenziertem Denkvermögens beigetragen hat sowie zur ebenso bereits in der Anlage vorhandenen Herzensbildung nebst Empathie.
    Was die Kids heute offenbar vorgesetzt bekommen ist offenbar eher darauf ausgerichtet, solche Anlagen in ihnen zu vern.chten und die Kids zu zerstoeren.
    Meiner Ansicht nach.

  4. Auch hierzulande sollte man Kinder nur noch unter elterlicher Aufsicht rotgrünen Paukern ausliefern, wie sie anscheinend im Richard-Wossidlo-Gymnasium in Ribnitz-Damgarten und anderswo ihr perverses und Sklaven züchtendes Unwesen treiben. Am besten, die Eltern unterrichten die Kinder selbst, wo sich keine anständigen Lehrer finden lassen.

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