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Bild: shutterstock

Neuralink, das Hirnchip-Projekt von Elon Musk, hat seinen ersten Hirnchip-Patienten vorgestellt, der per Livestream am Online-Schach teilnimmt.

Noland Arbaugh, ein 29-Jähriger, der seit einem Tauchunfall unterhalb der Schultern gelähmt ist, steuerte mit Hilfe des Neuralink-Geräts einen Computer-Cursor mit seinen Gedanken. Das Implantat soll Menschen in die Lage versetzen, einen Computercursor oder eine Tastatur allein durch die Befehle ihres Geistes zu bedienen, wie Reuters berichtet.

Arbaugh, der das Implantat im Januar erhalten hat, hat zuvor die Fähigkeit demonstriert, eine Computermaus durch Gedanken zu bedienen, wie Musk letzten Monat erklärte. In einem Video, das auf Musks Social-Media-Plattform X gestreamt wurde, äußerte sich Arbaugh über die Leichtigkeit der Operation und seine Entlassung aus dem Krankenhaus innerhalb eines Tages. Trotz der Unzulänglichkeiten der Technologie und einiger Herausforderungen betonte Arbaugh deren lebensverändernde Wirkung und erzählte von seiner Freude, das Spiel Civilization VI acht Stunden am Stück zu spielen.

Mit Blick auf den technologischen Fortschritt betonte Arbaugh, dass trotz der transformativen Wirkung auf sein Leben noch viel Arbeit vor ihm liegt. Kip Ludwig, ehemaliger Programmdirektor für neuronale Technik an den U.S. National Institutes of Health, dämpfte die Erwartungen, indem er erklärte, dass das, was Neuralink präsentierte, keine bahnbrechende Leistung sei. Ludwig hob das frühe Stadium nach der Implantation hervor und betonte die Lernkurve sowohl für Neuralink als auch für die Probanden, um die Effizienz der Steuerung zu optimieren.

Ludwig erkannte jedoch das positive Ergebnis für den Patienten an und wies auf die neu gewonnene Fähigkeit hin, mit einem Computer in einer Weise zu kommunizieren, die zuvor unerreichbar war. Trotz dieser Fortschritte werfen die jüngsten Berichte von FDA-Inspektoren, die bei Neuralink Probleme mit der Aufzeichnung und den Qualitätskontrollen für Tierversuche festgestellt haben, Fragen über die Einhaltung der Vorschriften und der Betriebsstandards des Unternehmens auf, die von Neuralink nicht beantwortet wurden.

Quelle: voiceofeurope.com



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Von Redaktion

5 Gedanken zu „‘Neuralink’-Erfolg für Musk: Erster gelähmter Gehirnchip-Patient spielt Online-Schach“
  1. Erfolg würde ich nennen, wenn er seine Gliedmaße wieder spüren, bewegen und benutzen könnte.
    Sonst sprechen wir von Taschenspielertricks.

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    1. Von KaI sprechen wir, von Nanotechnologie, von dem, was offenbar Häräri und Kläus Schwöbes und Konsorten für die Menschen vorhaben. Immer kommen sie mit irgendwelchen angeblich für die Menschen hilfreichen Beispielen, während sie in Wahrheit bereits den Missbrauch all dessen zum Schaden der Menschen – gelinde gesagt – planen.
      Meiner Ansicht nach.

  2. Er konnte mit einem Computer interagieren, nicht aber seine Lähmung verbessern. Der Sinn dieser OP – Menschen durch Interaktion zwischen Computersystemen auch kontrollierbar zu machen. Was also, würde der Chip im Kopf als Lügendetektor agieren oder durch Impulse von außen den Chip veranlassen, Schmerzen oder andere Blockaden zu verursachen? Das wäre praktisch, jemand der nicht gehorcht, wird einfach kurzzeitig gelähmt. Auch wäre es möglich, eine dauerhafte Identifikation des Probanden zu speichern, die durch externe Systeme ausgelesen werden. Nehmen wir einen Soldaten, um seine Hemmschwellen und persönliche Empathie zu blockieren, bedarf es nur eines äußerlichen Datenimpulses über eine WiFi-Schnittstelle.
    Für die Entwicklung von Cyborgs wurde erst mal der kleinste Schritt getan – schauen wir in 10 Jahren, dann wird es gruselig und brutal.

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  3. Musk ist einer der Reichsten oder gar der Reichste, der allerdings trotzdem noch einen recht normalen Eindruck macht bzw. scheinbar seine Menschlichkeit noch nicht der Raffgier geopfert hat.
    Ich finde ihn gut und möchte ihm einfach mal ‘Danke sagen!

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    1. Musk, wie damals auch Bill Gates, hatten nur den richtigen Riecher für das dicke Geschäft, hatten Kontakte zur Regierung und mussten von Details keine Könner sein, dazu haben sie im Hintergrund ein Heer von Nerds, Experten, Beratern, Juristen und Beziehungen bis in die Regierungen. Speziell Musk kann seine Träume auf vielen Gebieten ausleben, weil er seine Gewinne auch irgendwo investieren muss um nicht durch Steuern belastet zu werden. Er hat dazu seine Leute, die im Hintergrund agieren und die Fäden ziehen. Äußerlich sehen wir ihn als Symbolfigur des Fortschritts – aber in Wahrheit ist ganz nüchtern: es geht es um Geld, viel Geld. Wenn Reiche sich also ein Spielzeug gönnen sind sie wie kleine Kinder triumphieren, ist es nur PR & Marketing. Wie auch dieser Tim Cook, Jef Bezos….geht weiter über CEO’s von Sozialen Netzwerken u.u.u….
      Nüchtern betrachtet, ja sie geben den Fortschritt durch unpopuläre avantgarde Ideen einen Schub – sie verschleiern mit ihrem Lächeln nur, es geht ums gechäft.

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