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2024.3.18: Nach seinem großen Wahlsieg antwortet Putin den Journalisten

Letzter  und 3. Teil: Noch direkteres Eingreifen von NATO wäre nur einen letzten Schritt vom 3. Weltkrieg entfernt

Aljona Nefedowa, Zeitung Iswestija: Heute sagte der Vorsitzende der KPRF (Kommunistische Partei Russlands), Gennadi Sjuganow, dass Ihr Treffen mit Nikolai Charitonow für morgen geplant ist. Können Sie dieses Treffen bestätigen? Wenn ja, worüber möchten Sie mit ihm sprechen und wann wollen Sie die beiden anderen Kontrahenten treffen?

2024.3.19 – Präsident Putin traf inzwischen die drei Gegenkandidaten im Kreml

Wladimir Putin – Morgen ist ein solches Treffen mit den [drei anderen] Präsidentschaftskandidaten geplant. Übrigens, wenn wir uns die Ergebnisse ansehen, möchte ich Folgendes über die KPRF [Kommunisten, LDPR [Libera-Demokraten] und die neue Partei “Neues Volk” sagen.

Was die Neue Volkspartei betrifft, so liegt mir das Endergebnis noch nicht vor, aber sie trat stets attraktiv, ansprechend und als Art Erneuerung auf: Die Menschen warten immer auf Veränderungen und Transformationen. Deshalb ist das Ergebnis, das erzielt wurde, umso wichtiger, weil Bürger dahinterstehen. Ich kenne die Führer dieser Partei gut. Sie setzen sich vor allem dafür ein, günstige Bedingungen für eine wirtschaftliche Entwicklung zu schaffen. Nun, in ihren Reden vor den Wahlen haben sowohl Herr Dawankow als auch seine Kollegen, ihre Ziele formuliert. Vor allem versprechen ihre Ideen dem Sinn nach die Bedingungen für unternehmerische Tätigkeiten zu verbessern. Das ist gut, denn die Entwicklung der Wirtschaft hängt letztlich von der Arbeit des Unternehmertums ab: Darauf baut, wie Sie wissen, die gesamte Basis zur Erreichung der nationalen Ziele auf. Das sind edle und sehr richtige Ziele.

Was die KPRF oder LDPR betrifft, so ist uns allen klar, dass ihre Wählerschaft, eine patriotische Karft darstellt. Unter den heutigen Bedingungen hat ein erheblicher Teil ihrer traditionellen Wählerschaft, wie ich meine, angesichts der schwierigen Situation, in der wir uns alle befinden, immer noch den amtierenden Staatschef bevorzugt. Das ergibt sich aus den Ergebnissen und hat sich natürlich ausgewirkt. Dessen bin ich mir durchaus bewusst. Doch, es bedeutet nicht, dass ihre Wählerbasis wirklich ernsthaft geschrumpft wäre. Ich denke, das ist sie nicht. Im Großen und Ganzen wird in unserem normalen innenpolitischen Leben alles ungefähr so bleiben, wie es bisher war.

Journalist: Zu der beispiellos hohen Wahlbeteiligung in den neuen Regionen. Hat Sie das überrascht? Ich meine, es gibt einen sehr großen Prozentsatz, der nur für Sie gestimmt hat. Dort sind die Menschen erst vor kurzem unsere Bürger geworden. Hat Sie dieses Ergebnis überrascht und haben Sie erwartet, dass es in den neuen Regionen genau so kommen würde?

Und zu meiner zweiten Frage: Es gibt jetzt Aussagen im Westen, dass unsere Wahlen generell schlecht und unfrei gelaufen wären. Ist es Ihnen prinzipiell egal, was westliche Eliten, westliche Führer über unsere Wahlen sagen?

Wladimir Putin – Was die Ergebnisse im Donbass, in Neurussland und auf der Krim angeht: Ich bin im Grunde davon ausgegangen, dass sie positiv ausgehen werden, aber dass sie so gut ausfielen, wie wir heute erleben, habe ich, ehrlich gesagt nicht erwartet. Aber, das zeigt, dass wir es richtig machen. Die Menschen sind uns dankbar für die Entscheidungen, die wir getroffen haben, um sie zu schützen. Das bleibt unsere Hauptmotivation hinter allem.

Die Bürger erwarten natürlich von uns, dass wir sie in jeder Hinsicht schützen, vor allem im Bereich der Sicherheit und natürlich erwarten sie auch Entwicklung in sozialen und wirtschaftlichen Sektoren: Wir werden alles tun, um sicherzustellen, dass alle Wünsche der Menschen, die in diesen Gebieten leben, erfüllt werden.

Was die Reaktion einiger ausländischer Länder angeht, so war das zu erwarten. Haben Sie erwartet, dass sie uns applaudieren würden? Sie kämpfen gegen uns und zwar militärisch. Solche Kräfte werden niemals applaudieren: Weder mir persönlich, noch denen, die hinter mir stehen und Russland stärken wollen. Seine Souveränität, Verteidigungsfähigkeit, Unabhängigkeit und Souveränität sowohl im wirtschaftlichen wie auch fiskalischen Bereichen.

Dagegen zielen sie darauf ab, unsere Entwicklung zu stoppen. Natürlich, werden unsere Kontrahenten dafür alles erzählen. Ihr Kollege hat das Thema Demokratie angesprochen. Ich habe ihm geantwortet, wie wir demokratischen Verfahren in seinem Land und auch in anderen Ländern beurteilen. Es ist einfach lachhaft, was dort vor sich geht: Es ist eine Katastrophe – keine Demokratie!

Trotzdem verhalten wir uns zurückhaltender als manch andere ihrer Gegner anderswo. Das ist es, was es ist. Deshalb ist die Entscheidung des russischen Volkes für mich so wichtig. Ich verlasse mich auf das russische Volk und ich arbeite im Interesse unseres Volkes und Staates. Ich bin den Bürgern Russlands für ihre Unterstützung sehr dankbar.

Wir sind bereit ausländischen Journalisten unseren demokratischen Geist zu zeigen. Danke, dass Sie trotz Ihrer kritischen Haltung und einer der wenigen mutig hierhergekommen sind und sich meine Antworten anhören. Vielleicht nicht sehr freundliche, doch Sie haben versucht, mir einige heikle Fragen zu stellen und waren hier. Das zeigt, dass für die Vereinigten Staaten noch nicht alles verloren scheint.

 Journalist: Wladimir Wladimirowitsch, wir gratulieren Ihnen. Nach der Amtseinführung muss Ihre Regierung laut Gesetz zurücktreten. Werden Sie diese Monate abwarten oder werden Sie vielleicht schon in den nächsten Tagen Ihr Team bilden? Sind Sie auf der Suche nach dem Kabinett und Ihrer Verwaltung? Ich danke Ihnen.

Wladimir Putin: Wissen Sie, die Ergebnisse der Arbeit der letzten Jahre haben gezeigt, dass das Verwaltungsteam im weitesten Sinne des Wortes sehr effektiv war. Und die Ergebnisse der Arbeit sind, wie ich kürzlich sagte, zufriedenstellend. Das gilt für die Regierung, die Zentralbank und die Präsidialverwaltung.

Die Frage ist nun, wer am effektivsten an welcher Stelle arbeiten wird. Um das Gesamtergebnis der Teamarbeit zu maximieren, werde ich gemeinsam mit meinen Kollegen aus der Regierung und Administration sowie aus der Führung der Zentralbank, die auch ein wichtiger Teil des Managementteams ist und sich mit Fragen der makroökonomischen Stabilität beschäftigt, darüber sprechen. Wir werden diese Entscheidungen in aller Ruhe treffen, in einem freundschaftlichen Geist. Es gibt keinen Grund zur Aufregung. Das Gesetz gibt uns die Möglichkeit, diese Fragen innerhalb von zweieinhalb Monaten zu lösen. Wir werden das tun.

Journalist Agentur Interfax: Zu den jüngsten Ereignissen in Belgorod: Die Region wird mit «russischen Freiwilligenkorps» in Zusammenhang gebracht. Wissen Sie etwas über deren Struktur, Stärke und was diese ausmachen? [Anmerkung der Redaktion: Es handelt sich um das «Russische Freiwilligenkorps (RDK)», die «Russische Legion der Freiheit (LSR)» sowie das sogenannte «Sibirische Bataillon», die allesamt unter dem Nachrichten Direktorat des Verteidigungsministeriums der Ukraine (GUR) und Oberanleitung durch die CIA stehen].

Wladimir Putin – Wissen Sie, damals im Großen Vaterländischen Krieg gab es eine solche Formation, die von Wlassow, einem Vaterlandsverräter, gegründet worden war. Die Wlassowiten haben auch mit der Waffe in der Hand gegen ihr Vaterland gekämpft. Was am Ende dabei herauskam, ist hinlänglich bekannt. Diese Leute, Verräter und Schurken, kämpften auf Seiten der Nazis. Jetzt sind es genau ähnliche Leute, die auf der Seite der Neonazis des Neonazi-Regimes kämpfen. Das ist eine absolut offensichtliche Sache. Ich denke, es ist nicht nötig, mich da zu wiederholen.

Wenn ihr wichtigster Nationalheld Bandera ist, der unter Hitler gedient hat, dann braucht man nichts mehr zu beweisen.

Nach wie vor gibt es derartige Leute und es gibt dort mehrere Gruppen von ihnen. Auch jene, welche Sie erwähnten. Es gibt eine Art Freiwilligenkorps und vier weitere Gruppen: Ihre Gesamtzahl beträgt mehrere Tausend. Jetzt werden sie durch den Fleischwolf gezogen. In diesem Fall kann man das so sagen: An der Staatsgrenze sind die Verluste des Feindes sehr hoch. Unter diesen sogenannten Freiwilligen, ich meine, es waren etwa 1.500, betrugen die Verluste rund 800 Personen.

Dazu möchte ich folgendes sagen: Sie haben zu den Waffen gegriffen, gegen ihr Land und gegen ihr Heimatland. Bei uns gibt es keine Todesstrafe, aber wir werden diese Menschen jetzt und in Zukunft, wie Kriegsteilnehmer auffassen. Wir werden sie als waffentragende Personen betrachten.

Alle Strafverfolgungsbehörden sind angewiesen, sie namentlich zu identifizieren und geeignete Maßnahmen gegen solche, die mit Waffen gegen Russland kämpfen, zu ergreifen. Wir werden sie nicht zur Ruhe kommen lassen. Dessen müssen sie sich gewahr sein. Ihre Wirksamkeit auf dem Schlachtfeld ist minimal. Meine Kommandeure sagen mir, dass man sofort sieht, dass es sich nicht um reguläre Einheiten handelt, doch nur um solche, die in Scharen kommen, um sich abschlachten zu lassen.

Die Bürger, die in diesen Gebieten leben, haben nicht nur zivile Reife, sondern auch großen Mut, gezeigt. Niemand konnte sie einschüchtern. Es ist unmöglich, unser Volk einzuschüchtern.

Die Wahlbeteiligung in den neuen Gebieten und in den Grenzregionen lag sogar höher als im ganzen Land. Das war einfach die Reaktion dieser Menschen auf diese Aktionen sie einzuschüchtern. Es ist nur so, dass diejenigen, die das tun, nicht wissen, mit wem sie es zu tun haben. Gut, dass sie es nicht wissen, denn sie werden umso sicherer erledigt werden.

Nachdem versucht wurde ins Land einzudringen, wurden sie vernichtet. Es gab eine fast 100-prozentige Vernichtung derjenigen, die 100 Meter in unser Gebiet eingedrungen waren. Es wurden 25 ihrer Panzer zerstört. Zuvor hatte der Feind in der Grenzzone eine Gruppe von bis zu 5.000 Personen zusammengezogen. Nicht direkt an der Grenzlinie, doch in ihrem unmittelbaren Hinterland. Nun, ihre Gesamtverluste liegen bei etwa 40 %, von denen etwa 35 % unwiederbringlich sind. 25 Panzer, Dutzende von gepanzerten Fahrzeugen und so weiter… Sie greifen kopflos an und man liefert sie in einem Fleischwolf aus…

Im Großen und Ganzen liegt die Initiative ganz bei den russischen Streitkräften… Die Eindringlinge erwartet kein beneidenswertes Schicksal. Das ist es, was wir ihnen garantieren können!

Journalist – Reuters: Vielleicht eine dumme Frage, aber trotzdem spricht Macron immer wieder davon, möglicherweise europäische Truppen in die Ukraine zu entsenden zu lassen. Die Frage, die die Leute beschäftigt, lautet: Halten Sie einen ausgewachsenen Konflikt zwischen Russland und der NATO für möglich? Und wie wahrscheinlich ist das? Ich danke Ihnen.

Wladimir Putin – Nun, ich denke, in der heutigen Welt scheint alles möglich. Aber ich habe bereits gesagt und das ist jedem klar, dass dies nur noch einen kleinen Schritt weg von einem umfassenden Dritten Weltkrieg entfernt läge. Ich denke, daran scheint kaum jemand interessiert.

Was die Position des französischen Präsidenten betrifft, so gibt es bereits einige Änderungen in dem Sinne, dass dieses Kontingent in der Ukraine sekundäre Aufgaben, wie beispielsweise militärisches Training ausführen soll. Es soll zeigen, wie man westliche Ausrüstung benutzt und einige andere Aufgaben in diese Richtung. Das ist nicht viel anders als das, was Söldner und andere Bewaffneten heute schon dort machen. Das militärische Personal der NATO ist bereits dort. Wir wissen das, wie wir sowohl französischen wie auch englischen Reden entnehmen. Es ist nicht gut – vor allem nicht für die Beteiligten, weil sie sterben und das in großer Zahl. Aber letzten Endes ist das nicht unsere Entscheidung!

Wenn jemand von innenpolitischen Problemen mit aggressiver außenpolitischer Rhetorik ablenken möchte, dann entspricht das nur einer bekannten und oft angewandten Methode auf der ganzen Welt. Dagegen, würde ich mir hinsichtlich Frankreich eine Rolle wünschen, die nicht zur Verschärfung des Konflikts beiträgt und nicht Provokationen, doch vielmehr das Gegenteil bewirkt.

Es wurde hier schon gesagt: Dennoch sprechen wir auch über mögliche Wege einer friedlichen Beilegung. In diesem Sinne, denke ich, sollte Frankreich eine Rolle spielen. Es ist noch nicht alles verloren.

Abschließend möchte ich dem russischen Volk, den russischen Wählern danken und noch einmal betonen, dass wir alles in unserer Macht stehende tun werden, um das Ziel der nationalen Entwicklung in allen Bereichen zu realisieren.

Wie ich kürzlich in einem Interview mit Dmitri Kisselyow sagte: Der einfache Bürger des Landes hat mit seinem Herzen erkannt, dass er gefragt ist, dass das Land ihn braucht, dass die Zukunft Russlands von ihm abhängt. Das ist der Grund für die hohe Wahlbeteiligung. Die Menschen sind gekommen, um Bedingungen zu schaffen – Bedingungen zur inneren – und politischen Konsolidierung, um voranzukommen, damit der Zusammenhalt es uns ermöglicht, an der Kampflinie, in der Wirtschaft, bei der Entwicklung im humanitären Bereich und in sozialen Projekten wirksam zu handeln. Wir haben eine umfangreiche Entwicklungsagenda. Die Menschen haben es in ihren Herzen gespürt und sind gekommen, um die Bedingungen für die Entwicklung und Stärkung ihrer Heimat Russland zu schaffen. Das ist es, womit sie verbunden sind: Sie wissen, dass vieles –  sehr vieles, von Ihnen abhängt!

Ich danke Ihnen – auf Wiedersehen!

***

Übersetzung aus dem Russischen: UNSER-MITTELEUROPA

  • Teil 1: Putin stellt sich nach seinem historischen Wahlsieg der Presse – Hier
  • Teil 2: Putin stellt sich nach seinem historischen Wahlsieg der Presse – Hier


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Von Redaktion

24 Gedanken zu „Putin nach historischem Wahlsieg: «Niemand kann ein einiges Russland unterdrücken!»“
  1. Man sollte wohl relativieren.
    80% der Stimmen bei 70% Wahlbeteiligung machen 56% der Wahlberechtigten.
    Kein Sowiet Union Ergebnis wie in den westlichen MSM erzählt wird.
    Die 30% der Wähler/innen, welche nicht zur Wahl gegangen sind waren entweder zu faul oder Unschlüssig.
    Also kann man daraus schliessen das nur 20% “gegen” W.Putin gestimmt haben.

  2. Mit jeder Waffenlieferung steuert der Westen in den III. WK.
    Bitte melden, wer da freiwillig mit kämpfen will, aber nicht mit Worten.
    Große Fresse aus warmen Zimmer, mit vollen Bauch und reich zu sein, war immer leicht Dummheiten zu reden und Krieg anzuzetteln.

  3. Wenn ich die schmierige Blicke der korrupten Flinten-Uschi (laut Arte) mit Elendskskii sehe, denke ich daran, daß die Beiden mit nur 50 % Wählerstimmen ein Traum erzielen könnten.
    Aber diesen Traum werden wir ihnen nicht gönnen und liefern.
    Wer gegen Frieden ist, ist ein Mörder, egal wie.

    1. Danke!
      Das gehört in Stein gemeißelt: “Wer gegen Frieden ist, ist ein Mörder, egal wie.”

      Vollkommene Zustimmung, jeder der da auch nur ein my davon abweicht gehört dazu. Damit sind alle Kriegsgeilen aus Parlamenten, Redaktionen, Verlagen, die angeblichen “Experten”, selbst die Nachrichtensprecher etc. gemeint
      Jeder der Waffen in Kriegsgebiete fordert bzw. das unkritisch übernimmt ist ein Mörder demnach. Da schließe ich mich zu 100% an!

  4. Nationalkomitee Freies Deutschland

    https://nkfd.okv-ev.de/2024/03/18/aufforderung-zur-stellungnahme/

    Aufforderung zur Stellungnahme

    3 Wochen sind vergangen, als das Thema Nichteinhaltung des 2+4-Vertrages durch die Bundesrepublik Deutschland von Russland ins Gespräch gebracht und auch im Bundestag angesprochen wurde.

    Offenbar hält es die Bundesregierung nicht für notwendig, darauf zu reagieren.

    Das bewährte Prinzip „schweigen, aussitzen, ablenken“ als höchste Form diplomatischer Handlungsfähigkeit der Ampelregierung zeigt den Unwillen zum Frieden.

    Dabei scheint es egal zu sein, welche Folgen das für die Bundesrepublik haben kann.

    Deutschland und seine Bürgerinnen und Bürger sind diesen „Volksvertretern“ völlig egal. Sie erfüllen strikt die Aufgaben, die ihnen von ihren Vorgesetzten in Washington gestellt werden.

    Herr Bundeskanzler Scholz, wir fordern sie eindringlich zu einer klaren Stellungnahme auf!

    Erfüllen sie endlich den Auftrag des deutschen Volkes, Schaden von ihm abzuwenden!

    Zum Frieden gibt es keine Alternative und Frieden fängt immer mit der Einhaltung abgeschlossener Verträge an, denn das ist die Voraussetzung zu weiteren Verhandlungen.

    Diplomatie statt Waffenlieferungen in ein Kriegsgebiet, das ist die Aufgabe der deutschen Bundesregierung!

    NKFD, Moskau 18.03.2024

  5. Alice Weidel rechnet im Bundestag mit Kriegstreibern ab!

    https://www.pi-news.net/2024/03/alice-weidel-rechnet-im-bundestag-mit-kriegstreibern-ab/#comment-6105994

    Die AfD-Fraktionsvorsitzende Dr. Alice Weidel hat am Mittwoch in der Bundestagsdebatte zur Regierungserklärung von Olaf Scholz vor den Folgen von Kriegstreiberei und Kriegsrhetorik gewarnt.

    Die AfD unterstütze Bundeskanzler Olaf Scholz in seinem Nein zur möglichen Taurus-Lieferung an die Ukraine.

    Doch müsse sich Deutschland noch viel mehr zurückhalten.

    Weidel wörtlich: „Der Ukraine-Krieg ist längst festgefahren.

    Er verschlingt Monat für Monat Milliarden an Geld und Material und zahllose Soldatenleben.

    Die Sieges- und Durchhalteparolen aus Kiew sind unrealistisch.

    Dieser Krieg muss nicht ‚eingefroren‘, er muss beendet werden.“

    Und weiter: „Deutschland muss sich für Verhandlungen einsetzen.

    Der kriegerische Überbietungswettbewerb muss ein Ende haben.

    Deutschlands Interesse ist der Friede in Europa, die Normalisierung der Wirtschaftsbeziehungen zu allen Ländern, auch zu Russland, und ein Ende des Sanktionskriegs, der uns selbst am meisten schadet.“

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    1. da werden die Kriegstreibenden schön vor sich hergetrieben von der AfD, Podesta-Olaf im Kätzchenmodus will erstmal weder Taurus noch Russen an sich anpinkeln, CDUCSU plus restlicher Ampel sind im Kriegsmodus und wollen immer mehr und mehr an Waffen in einen externen Konflikt reinschieben
      Medien machen sich hier in höchstem Maße mitschuldig, da sie nicht nur Krieg befürworten sondern auch die einzigen die wirklich für sofortigen Frieden sind pauschal ignorieren und anderweitig anpinkeln, damit die Massen weiter denken wir müssten den Russen angreifen

      Bitte liebe Russen: bestraft diese Art von Medien, ihre Besitzer, ihre Mitarbeiter sehr hart und effizient!
      Danke im Voraus

    1. Im Jahr 1900 ging Lenin ins Exil nach München und schließlich nach Zürich, wo er zusammen mit Plechanow und Julius Martow (1873–1923) die Zeitschrift Iskra („Funke“) gründete, um die kommunistische Ideologie in Rußland zu verbreiten. In seinem Buch „Was tun?“ (1902) plante er eine stark zentralisierte kommunistische Partei, die von „Männern geführt werden sollte, deren Beruf die revolutionäre Aktion ist“.

      Lenin ging in die Schweiz, das Land in dem Klaus Schwab heute lebt???

      Aus leninistischer Sicht sollten die Religion, das Privateigentum und die Familie an der Wurzel ausgerottet werden?
      So will es doch auch Klaus Schwab ???

  6. Zum hundertsten Todestag von Lenin (1924–2024)

    Der hundertste Todestag von Wladimir Iljitsch Uljanow, bekannt unter dem Kampfnamen Lenin, einer der verbrecherischsten Persönlichkeiten der Geschichte, wurde von einer düsteren Atmosphäre umhüllt. Er starb am 21. Januar 1924 in Moskau an den Folgen eines Schlaganfalls, nachdem er 54 Jahre zuvor in Simbirsk am Westufer der Wolga geboren worden war. Als Sohn eines Schulinspektors war Wladimir Uljanow ein typisches Produkt jenes Rußlands der Jahrhundertwende, in dem, wie Curzio Malaparte schrieb, „der kleinbürgerliche Fanatismus vom marxistischen Liberalismus bis zum verrotteten Christentum Tolstois reichte“.

    Der Marxismus-Leninismus war die Doktrin der Sowjetunion bis zu ihrer Auflösung im Jahr 1991. Selbst in der letzten Phase des Regimes erklärte Michael Gorbatschow (1931–2022), daß die ideologische Quelle der Perestroika Lenin sei, und bestand auf der Notwendigkeit, zum „schöpferischen Geist des Leninismus“ zurückzukehren und die Werke Lenins „neu zu lesen“, um die leninistische Methode tief zu verstehen.

    https://katholisches.info/2024/03/20/zum-hundertsten-todestag-von-lenin-1924-2024/

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  7. JOURNALISTIN ALINA LIPP BERICHTET

    Frankfurter Rundschau: “Die Russen bombardieren russische Dörfer selbst”… Doch tatsächlich sind es Deutsche❗️

    Die Frankfurter Rundschau schreibt:
    Der Konflikt zwischen Russland und pro-ukrainischen Freiwilligentruppen in Belgorod läuft weiter.

    Während Bewohner evakuiert werden, holt Putin zum Gegenangriff aus und bombardiert eigene Dörfer.

    Gleichzeitig teilt ein Stellvertreter des Deutschen Freiwilligkorps auf der offiziellen Seite der Gruppe mit, dass die gesamtdeutsche und pro-ukrainische Einheit derzeit in der Region Belgorod gegen russische Grenzsoldaten und Bodentruppen kämpft.

    Ihm zufolge ist das deutsche Korps unter der Flagge von Verrätern des RDK zusammen mit anderen ausländischen Einheiten, unter denen eine rumänische Einheit hervorsticht, “derzeit im Kampfeinsatz” und “bekämpft den russischen Feind mit voller Kraft, auch in Belgorod”.

    Das Deutsche Freiwilligenkorps (DFK) ist weithin bekannt für seine Verbindungen zu den deutschen Nationalsozialisten.

    Laut Beiträgen in rumänischen sozialen Medien versuchen schwedische, norwegische und baltische Anhänger der Nazis derzeit, zusammen mit der AFU in der Grenzregion “Russen zu töten”.

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  8. Herzlichen Glückwunsch nach Russland. Sie haben uns einmal mehr gezeigt, was Demokratie ausmacht. Danke dafür

    In Berlin wird Jahre nach irgendeiner gefälschten Wahl nochmal ausgezählt in hunderten Wahllokalen, aber aus jedem Lügenmedium, jedem Politiker bricht auf einmal der volle Russenhass los, einfach weil die ihren geliebten Führer wiedergewählt haben mit Rekordergebnis. Und ganz ohne Mauscheleien wie in Pädo-Berlin.

    Wie gesagt, eine in Lügenmedien dauerpräsente und dauer gehypte Ekel Merkel kam nicht über 30% trotz Manipulationen bei mehr als 1/3 Nichtwähler, bei ihren Wahlkampauftritten mussten maximalpigmentierte Afrikaner als Jubelperser eingekauft werden, weil sonst die Gegendemonstranten zu laut gewesen wären…

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  9. Herzlichen Glückwunsch Pr.sident P.tin von einer wahren Teitschen.
    Die Ru haben noch eine H.imat und einen Pr.sid.nten, der FÜR sein V.lk, dass sich auch so nennen darf, arbeitet und einsteht. wir Teitschen sollen keine mehr haben dürfen, noch nichtmal mehr als Wort.
    Meiner Ansicht nach.

  10. Solch ein Interview könnte nicht einer dieser Berliner Taugenichtse geben!
    Sie können nicht einmal mehr fehlerfrei, einen Satz ablesen!

  11. Damit die ukrainischen Gegenoffensiven auch gelingen können, muss natürlich der Nachschub an Munition, insbesondere an effektiver Artillerie, vorangetrieben werden.
    Es muss den politischen Entscheidungsträgern der demokratischen Länder bewusst werden, dass dieser Krieg endlich beendet werden muss und dass dies mit Sicherheit nicht mit schönen Worten geschehen wird, sondern nur mit der Sprache der Stärke, der einzigen Sprache, die man im Kreml spricht.

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    1. …, der DEMOKRATISCHEN LÄNDER …, welche meinen Sie denn damit ? Sie schreiben oft vernünftige Sachen denen ich immer meine Zustimmungf gebe aber so langsam kommen Sie mir wie ein U – Boot vor.
      Wünsche schönes Wochenende !

    2. Dann sind sie auch ein Mörder oder mit diesem Aufruf zum Bandit gegen Frieden.
      Denn mit Waffen hat man nie Frieden erreichen können, das zeigt auch der alte kalte Krieg.
      Es wurde weiter nach den nächsten aufgerüstet und das hat kein Ende.
      Es scheint auch, daß sie viel Zustimmung erhalten haben, toll.

      1. der Russenhass treibt hier schon echt amüsante Blüten (ich könnte mich kaputtlachen), aber ist klar, wer sich über mehrere Jahrzehnte am Stück Angst vorm Russen einjagen lässt, von dem kommt nur solch geistiger Unrat. Angst fressen Hirn, Angst vorm Russen hat bei sehr Vielen bereits das gesamte Gehirn aufgefressen, wir können es hier live beobachten und es ist einfach immer wieder herrlich zu sehen, wie sie das Stöckchen nicht nur holen sondern auch selbst noch drüberspringen 🙂 😉 🙂

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