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Peter Magyar mit seiner Ex-Frau und Ex-Justizministerin

+UPDATE 26.03+ 

Ex-Ehefrau berichtet über schockierende Gewalt

“ORF” berichtet einseitig und mit Opfer-Täter-Umkehr

Der „ORF“ berichtet bereitwillig weiter über die Machenschaften des, von der linken Opposition zum neuen Retter Ungarns vor der Orban-Regierung, ausgerufenen Neo-Oppositionspolitiker Peter Magyar. Doch selbst, wenn die von ihm behaupteten Vorwürfe stimmen sollten, hat sich dieser durch an Stasi-Zeiten erinnernden Methoden selbst desavouiert: Damals nämlich haben sich sogar Ehepartner gegenseitig an die  Stasi verraten.

So fertigte Magyar während seiner Ehe mit seiner Ex-Frau und Ex-Justizministerin Judith Varga eine geheime Tonbandaufnahm an, mithilfe derer er jetzt sogar die demokratisch gewählte Orban-Regierung zu Fall bringen möchte.

Der ORF hat die Vorwürfe von Magyar gegen die Orban-Regierung ausgiebig wie immer besprochen. Für die schockierende und erschütternde Gegendarstellung von Judith Varga, dass ihr Ex-Mann sie u.a. mit massiver körperlicher Gewalt misshandelte und zu Aussagen erpresste, hat der Links-Sender nur einen Vierzeiler übrig:

Unmittelbar nach Veröffentlichung des Audios reagierte Varga mit einem langen Posting auf Facebook. Magyar habe sie mit der Aufnahme bereits seit einem Jahr „erpresst“. Im Laufe ihrer 16 Jahre andauernden Ehe habe er auch verbale und physische Aggression gegen sie angewandt, warf sie ihm vor.“ (ORF)

Linke Hass-Schmähungen gegen Varga

Besonders widerlich aber auch: Varga sah sich gezwungen die Kommentarfunktion auf facebook zu blockieren, nachdem sie von mehr als 12.000 Postern verspottet wurde, also von Menschen, die sicherlich nicht dem rechten Spektrum zuzuordnen sind.

Peter Magyar völlig diskreditiert

Bei allem Respekt gegenüber der durch Magyar vorgebrachten Kritik, hat er sich aber durch seine Vorgehensweise und seinen problematischen Charakter (dazu bald mehr auf UME) selbst schon aus dem politischen Spiel genommen.

UME bringt die Darstellung der körperlichen Gewalt gegen die Ex-Ehefrau durch den Oppositionspolitiker Peter Magyar in voller Länge.

Bestürzung. Peter Magyar hat es wirklich getan. Damit erpresst er mich seit über einem Jahr.

Peter Magyar hat eine heimliche Audioaufnahme von mir, seiner ehemaligen Ehefrau in unserem gemeinsamen Haus gemacht und sie nun für seine politischen Ziele verwendet. Eine solche Person verdient kein Vertrauen.

Der Mann, dem ich drei Söhne geschenkt habe, war dazu in der Lage. Der Mann, dem ich in den schrecklichen Jahren der häuslichen Gewalt liebevoll und hoffnungsvoll unzählige Chancen auf einen Neuanfang gegeben habe, hat mir das angetan. Dieses Gefühl wünsche ich niemandem.
Ich schaue in dieses grausame Gesicht, ich höre diese gemessene Stimme im Interview von gestern Abend, und es läuft mir kalt den Rücken herunter. Er lügt und manipuliert. Magenknurren. Ich überdenke alles, was ich in den letzten 16 Jahren durchmachen musste.

Er hat schon früher terrorisiert und immer noch nicht aufgehört. Und er spielt weiter. So wie ich es verstehe, hört er seine eigene Frau ab, um seine eigene Familie zu schützen. Aber jetzt zieht er es vor, sie zu verraten, wodurch so die Heimat vielleicht noch gerettet werden könnte. Was ist hier los? Was ist das für ein Wahnsinn?

Ich erinnere mich noch gut an diese Zeit. Denn schon damals gab es verbale und körperliche Gewalt in Hülle und Fülle. Ich erinnere mich noch gut an einen dieser Vorfälle im Januar, als ich den Abend mit meiner Schwester verbrachte. Er amüsierte sich woanders, in einer Firma. Von uns beiden kam ich zuerst nach Hause. Ich ging ins Bett und wachte gegen zwei Uhr morgens auf, um ihn nach Hause kommen zu sehen.

Er kam in heller Aufregung ins Schlafzimmer, machte das Licht an und ich hörte, wie er mich in einem sehr betrunkenen Tonfall mit diversen Beschimpfungen demütigte, wie ich ihn vor seinen Freunden in Verlegenheit bringen könnte, weil er mich am Telefon nicht erreichen konnte.

Ich wandte die Methode an, die ich im Laufe der Jahre entwickelt hatte: Dass es besser war, in solchen Momenten nicht zu sprechen, und blieb, wie ich war, mit dem Rücken zu ihm im Bett liegen und wartete darauf, dass er sich beruhigte, wenn er nicht reagierte. Aber er hörte nicht auf. Zwischendurch schrie er mich an und schimpfte mit mir, riss die Bücher, die auf meinem Bett lagen, eines nach dem anderen herunter und warf sie mir in den Rücken. Einige der Bücher fielen von mir ab und landeten neben mir auf dem Boden. Ich erinnere mich gut daran, denn am nächsten Morgen war ich diejenige, die aufgeräumt hatte.

Dann zog er seine Hose aus und warf sie mir mit dem Gürtel zu. Ich spürte, wie die Schnalle meinen Rücken traf. Ich versuchte, mich immer kleiner zusammenzurollen und wartete auf den nächsten Schlag, weil ich Angst hatte, dass er meine Wirbelsäule treffen würde, aber ich wagte nicht, mich zu bewegen. Währenddessen dachte ich mir eine schöne Melodie aus, um diese Szene so schnell wie möglich zu beenden. Denn ich hatte viel Übung darin. Mein Schweigen wirkte, und als es vorbei war, ging we ins Wohnzimmer und legte sich auf das Sofa, wo er schließlich einschlief. Es war ein furchtbares Gefühl. Aber das war mir damals egal. Ich hatte bereits beschlossen, mich von ihm scheiden zu lassen.

Ich kündigte dann meine Absicht an, mich von ihm scheiden zu lassen. Zuerst bat und versprach er in seiner üblichen Weise, wie er es in den letzten 16 Jahren so oft getan hatte. Er wandte all die alten Tricks und Methoden an, die mich immer wieder erfolgreich auf die Achterbahn der häuslichen Gewalt gebracht hatten. Aber dieses Mal beschloss ich, es durchzuziehen. Ich werde nach einem Ausweg suchen.
Als Peter sah, dass falsche Entschuldigungen und handschriftliche Gelübde nichts bewirkten, begann er zu drohen.”

Ex-Justizministerin wurde zur Aussage erpresst

“Das ist der Kontext dieser Aufnahme. Sie war bereits vorbereitet. Nicht, um seine Familie oder seine Frau zu schützen, sondern um sie rücksichtslos zu erpressen. Denn er konnte nicht zulassen, dass der Wirt, der ihm alles zur Verfügung stellte, ihm die Seile abschnitt. Er hat mich provoziert. Er hat die Gerüchte in der Presse gelesen, und da er mich schon seit Tagen terrorisiert hat, habe ich gesagt, was er hören wollte, damit ich so schnell wie möglich wieder rauskomme. In einer solchen Situation sagt jeder Mann, der eingeschüchtert ist, Dinge, die er nicht meint.

UI:

Peter Magyar sagt, die Presse diskreditiere ihn. Ich sehe das anders. Ehemalige Kollegen und enge Freunde sagen mir, wer er wirklich ist. Péter Magyar hat nicht nur seiner eigenen Familie, sondern auch seinen Freunden und vielen Menschen in seinem Umfeld viel Leid zugefügt. Für viele von uns ist es nun ein weiterer Schmerz, diese abscheuliche Manipulation mit ansehen zu müssen.” (Judith Varga)

Linker Hass aus 174 sozialistischen Jahren

 

ERST-Artikel vom  24.03.2024

Ungarn: Neuer Polit-Messias – Ehefrau-Schläger von Ex-Justizministerin ?

„Opposition hofft auf Götterdämmerung“ (ORF)

Wie verzweifelt die ungarische und internationale Linke sowie deren gleichgeschaltete Mainstream-Presse einen Polit-Umsturz in Ungarn herbei fiebern, zeigt sich an deren heuchlerischer Doppelmoral: Indem sie schwerwiegende Gewaltvorwürfe gegen ihren neuen Polit-Messias wohlwollend ignorieren.

Ex-Ehemann von Ex-Justizministerin Judith Varga

Der Fall ist brisant: Handelt es sich doch bei dem linken Polit-Newcomer um den Ex-Ehemann der Orban-Ex-Justizministerin Judith Varga. Diese war ja bekanntlich zusammen mit Staatspräsidentin Novak zurücktreten, weil beide einen stv. Direktor aus dem Hausarrest heraus begnadigten, der zuvor Kindesmissbrauch seines Direktors vertuscht hatte. Der Direktor sitzt freilich immer noch seine Haftstrafe ab.

Ungarische Präsidentin erklärt Rücktritt – Hintergründe einer linken Fake-News-Kampagne

Leider musste auch der „ORF“ anerkennen, dass…

…„die Regierung von Premier Orban den Skandal um die Begnadigung … überstanden haben mag.

Um dann zum x-ten Mal einen sehnlichst erhofften Polit-Umschwung herbei zu schreiben:

Doch der Fall entwickelt sich innenpolitisch zur Lawine. Der Ex-Mann der geschassten Justizministerin, Peter Magyar, will Beweise haben für schwere Korruption in Orbans Regierung. Das schürt die Hoffnungen der Opposition.“ (ORF)

Diesbezüglich hatte Magyar bereits einen ersten Termin bei der Budapester Staatsanwaltschaft.

Linke hysterisiert

Wie hysterisch die ungarische Linke mittlerweile agiert, zeigt sich daran, dass sie allen Ernstes befürchtete, Magyar könnte gleich danach inhaftiert werden, und eine gescheiterte Gymnasiastin, die durch eine Anti-Orban-Vulgärrede bei den Linken als vorletzter Umsturz-Star gehandelt wurde, zur erneuten Demo vorschickte.

Ex-Orban-Polit-Günstling im Sinkflug

Nur: Die Hoffnung des linken „ORF“-Systemmediums, dass Magyar jetzt „in der Offensive“ sei, ist verpufft.

War doch der 43-Jährige „selbst jahrelang ein Gefolgsmann und Günstling des Kreises um Orban“ (ORF) gewesen, indem er lukrative Posten besetzt hatte (etwa in der Behörde zur Vergabe von Studienkrediten, oder etwa im Aufsichtsrat der halbstaatlichen MBH-Bank saß).

Während des von den Linken übertrieben titulierten „Pädophilie-Skandals“ witterte Magyar seine neue Polit-Chance, legte alle seine Positionen zurück, um sich dann  zum ungarischen Nationalfeiertag auf einer Anti-Orban-Protestkundgebung mit (vom „ORF“ übertriebenen) „Zehntausenden Menschen“ salbungsvoll als neuer Polit-Messias zu inszenieren:

 „Lasst uns eine Kraft schaffen, der sich alle Ungarn mit guten Absichten, die für ihr Land arbeiten wollen, anschließen können.

Linker „ORF“ framt Verleumdung

Doch der Stern des Wendehals-gewandelten linken Polit-Messias ist im Absturz: Freilich unterstellt der „ORF“ eine Verleumdungskampagne gegen den neuen ungarischen Robin Hood: Wären doch…

…„zudem Gerüchte ventiliert (worden), wonach Magyar seine Ex-Frau geschlagen haben soll. Ein Polizeibericht über einen Streit zwischen dem Paar wurden von Orban-treuen Medien entsprechend interpretiert. Magyar selbst stritt alles ab.“ (ORF)

Ex-Ehefrau outet Gewalt-Ehemann

“Es gibt immer einen Ausweg.”

Mit eindeutigen Worten meldete sich Varga via social media zu Wort: Sie sprach darin vom…

erstaunliche(n), trügerische(n) Amoklauf meines Ex-Mannes, der inzwischen ein linker Politiker geworden ist“.

Dann präzisierte sie:

Meine frühere Ehe hat so viel Schmerz, Kummer und Demütigung verursacht, dass ich ausdrücklich darauf verzichte, über das Thema Privatleben zu sprechen. – Ich hoffe, dass die rücksichtslosen und manipulativen Äußerungen meines Ex-Mannes mich nicht dazu zwingen, mit aufgerissenen Wunden an die Öffentlichkeit zu gehen.” (Mandiner)

Belastender Polizeibericht

Laut einem Polizeibericht („HVG) soll es um die Silvesterzeit 2020 zu einem heftigen Streit zwischen Péter Magyar und seiner damaligen Ehefrau Judit Varga gekommen sein. Das Dokument ist nicht geheim oder vertraulich. Nur habe die damalige Justizministerin bisher um Vertraulichkeit gebeten.

Befremdend und desavouierend zugleich ist freilich auch, wie Magyar nun versucht, freie journalistische Arbeit zu diskreditieren. Indem er die Polizei für seine Zwecke zu mobilisieren versucht:

Sehr geehrte … Polizisten: Ich bitte darum, … eine Untersuchung anzuordnen, um herauszufinden, wer, zu welchem Zweck und auf wessen Anweisung der Polizeibericht mit diesen Falschaussagen von den Polizeibeamten durchgesickert ist.

Dem Bericht zufolge soll Ehefrau Varga zu ihrem Mann gesagt haben, er solle “mich gehen lassen” sonst würde sie aus dem Fenster klettern. Außerdem soll Magyar versucht haben deren Flucht zu verhindern. Peter Magyar soll seiner Frau massiv gedroht haben:

Du wirst es bereuen, sie werden dir sowieso nicht glauben. Die ganze Regierung wird darauf hereinfallen, ich mache einen riesigen Skandal daraus.

Der Beschuldigte wies alle Vorwürfe zurück und spricht von einem inszenierten Skandal, mit drohendem Unterton:

Ich werde immer noch nicht die inneren Angelegenheiten unseres Familienlebens preisgeben, obwohl es viel zu berichten gibt. Wie ich denke, in vielen Familien.“ (msn)

Labile Persönlichkeit: Eifersucht auf erfolgreiche Ehefrau

Magyar soll nämlich einfach machistisch-eifersüchtig gewesen sein, dass seine Frau -Justizministerin geworden ist.

Augenzeugen berichten von…

…„unzählige(n) Fälle(n), in denen Magyar mit Judit Varga in einer subtil unangemessenen Art und Weise sprach, Judit im Dienstwagen verunglimpfte und beschimpfte, sogar am Telefon.“ (mandiner)

Zwar habe Magyar ständig versucht, das Selbstwertgefühl seiner Frau zu zerstören – wäre aber an deren mentalen Stärke gescheitert. Varga hätte auch öfters über eine Scheidung nachgedacht, diese aber aus Rücksicht auf ihre Kinder und ihre Position als Justizministerin verworfen.

Image

Intervention in die Arbeit seiner Frau als Justizministerin

So habe man der Ministerin angesehen, wie…

…„peinlich ihr das Verhalten ihres Mannes war und sie es für einfacher hielt, die Dinge ihm zu überlassen, um einen großen Wutanfall und weitere Gräueltaten gegen ihre Kollegen zu vermeiden“. (Mandiner)

Zudem habe er auch dauernd versucht, sich bei Öffentlichkeitsterminen vor seine Ehefrau zu schieben.

Labiler, herrschsüchtiger, narzistischer Egomane

So soll der neue Politstar der Linken selbst Ministeriumspersonal unverantwortlich beschimpft haben, etwa als “Idioten“. Und Magyar soll es nicht verwunden haben, dass seine Frau etwa bei Sportveranstaltungen gelegentlich neben dem Premierminister sitzen konnte. (mandiner)

Ein Befreundeter der Familie Varga/Magyar soll sogar mit dem Gedanken gespielt haben, einen bekannten Psychologen einzuschalten. (vadhajtasok)

Wo bleibt die linke feministische Solidarität gegen das linke Gewalt-Patriarchat?

Vielleicht sollten sich die linken ungarischen und internationalen Feministinnen besser um ihre ureigene Aufgabe kümmern: Die Unterstützung ihrer Geschlechtsgenossinnen in ihrem Kampf um Gleichberechtigung und gegen eifersüchtige Gewalt-Ehemänner sowie deren toxische Männlichkeit.

Italiens Premierministerin Meloni trennt sich: “Ich verteidige, was wir waren” (Ein Nachruf)

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4 Gedanken zu „Ungarn: Neuer Polit-Messias – Ehefrau-Schläger von Ex-Justizministerin ? +UPDATE 26.03+ “Schreckliche häusliche Gewalt”“
  1. Also wieder so ein U-Boot, wie sie überall infiltriert wurden. Wenn man gräbt findet man wahrscheinlich noch Ahnen aus Tartaria.

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  2. Ein selbstverliebter Niemand, der glaubt er wäre wichtig….
    Meine Hochachtung an Judit Varga, die ihn so lange ausgehalten hatte…

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  3. Bevor ich nicht beide Seiten gehört habe, maße ich mir kein Urteil an, weiß ich doch, wie sehr diese widerlichen, ftzigen Dreckstücke provozieren können.

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