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Bild. The West Australian

Australien unterzeichnete jüngst den WEF-Vertrag zur Schließung aller großen Banken und zum Übergang zu einer vollständig bargeldlosen Gesellschaft.

Erneut mutiert „down under“, nach „mustergültig absolvierter“ Corona-Pandemie-Strategie, offenbar zum Vorzeigestaat der neuen Weltordnung.

Bankenschließungen erzwingen bargeldlose Gesellschaft

Australien hat nunmehr ein Abkommen des Weltwirtschaftsforums (WEF) unterzeichnet, das die Schließung aller großen Banken des Landes vorsieht. Dies soll nun die Bürger zur Umstellung auf eine vollständig bargeldlose Gesellschaft zwingen.

Diese Ankündigung erfolgte, nachdem das in Sydney ansässige Bankensoftware-Unternehmen Constantinople, ein von zwei ehemaligen Führungskräften der Großbank Westpac gegründetes Startup, eine neue App namens Business+ vorgestellt hatte, wie Natural News berichtete.

Behauptet wurde dabei, dass diese App eine allumfassende mobile App sein werde, die Australiens erste digitale End-to-End-Bankplattform für die 2,4 Millionen Unternehmen des Landes mit weniger als 10 Mitarbeitern bieten könne.

Die Banken CBA und Westpac sind zwei der „Big Four” Australiens, also der vier größten Banken, die den australischen Bankensektor in Bezug auf Marktanteil, Umsatz und Gesamtvermögen traditionell dominieren. Die beiden anderen sind ANZ und National Australia Bank.

Millionen Anreize für Banken

Letztes Jahr hatte Constantinople 32 Millionen AU$ (21,2 Millionen Dollar) von Investoren erhalten, um deren sogenannte „Bank-in-a-Box”-Plattform zu entwickeln, die darauf abzielte, mehr Menschen dazu zu bringen, sich von traditionellen Finanzinstituten abzuwenden und sich dem digitalen Banking zuzuwenden.

Die Great Southern Bank, eine der größten Kreditgenossenschaften des Landes, hatte sich bereits für die Einführung von Business+ angemeldet. CEO und Managing Director Paul Lewis erklärte, das Unternehmen habe „das Beste aus dem Angebot der Neobanken, nämlich die Digitalisierung, mit dem kombiniert, was wir gut können, nämlich die Banklizenz und die regulatorischen Anforderungen”.

Zur Definition, Neobanken sind rein digitale Bankplattformen, die ausschließlich online arbeiten.

„Wir haben das gesamte Paket, was meiner Meinung nach eine Premiere in Australien ist”, erklärte er und wies darauf hin, dass andere Neobanken nur mit einer Handvoll grundlegender Produkte wie Sparkonten, jedoch ohne die Möglichkeit der Kreditvergabe an den Start gingen. Kleine Unternehmen könnten sich in weniger als 10 Minuten für ein Konto anmelden, ein Zeitrahmen, den er als „fantastisch” bezeichnete.

Hindernisse beim Übergang zur bargeldlosen Gesellschaft

Australien entwickelt sich de facto so schnell wie kaum ein anderes Land hin zu einer bargeldlosen Gesellschaft. Letztes Jahr berichtete der australische Bankenverband, dass die Nutzung digitaler Geldbörsen auf Smartphones und Uhren von 746 Millionen AU$ (494,28 Millionen $) im Jahr 2018 auf über 93 Milliarden AU$ (61,62 Milliarden $) im Jahr 2022 gestiegen ist.

Die Reaktionen auf die nunmehr erfolgte Schließung der Bankwest-Filialen zeigen jedoch, dass es in Australien immer noch starken Widerstand gegen den Übergang zu einer vollständig bargeldlosen Gesellschaft gibt.

Viele Kunden der Bank seien zum Beispiel wütend über die Entscheidung der Bank, die erste große rein digitale Bank Australiens zu werden.

„Wie können sie es wagen, unseren Zugang zu unserem eigenen Bargeld und zu ihren Dienstleistungen einzuschränken, die uns weithin zur Verfügung stehen sollten”, sagte Lyn, die nach mehr als drei Jahrzehnten Treue zu Bankwest alle ihre Konten bei der Bank schließen wird, nachdem der „respektlose” Schritt den Zugang zu Finanzdienstleistungen für schwächere Kunden erschwert hatte.

„Meine größte Sorge gilt nicht uns selbst, sondern unseren Senioren, für die es sehr schwierig sein kann, sich an die neuen technologischen Möglichkeiten anzupassen, sich physisch zu bewegen, Auto zu fahren oder große Entfernungen zurückzulegen”, sagte Lyn.

Senatsuntersuchung gefordert

Der australische Senat hat nun ebenfalls gefordert, dass die Führungskräfte der Bankwest zu einer Untersuchung erscheinen. Senator Matt Canavan von der Nationalen Partei, Vorsitzender des Referenzausschusses für ländliche und regionale Angelegenheiten und Verkehr, bezeichnete die Entscheidung der Bankwest als enttäuschend.

Diese Schließungen werden sich somit auf alle Gemeinden auswirken, in denen sie tätig sind, und die Auswahl an Banken wie auch die Möglichkeit, wichtige Serviceleistungen zu erhalten, verringern”, erklärte Canavan.



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Von ELA

14 Gedanken zu „Australien – WEF Vertrag zu Bankenschließungen und bargeldloser Gesellschaft“
  1. Aber mein Damen und Herren,
    was wollen sie denn von einem gestohlenen Land, das vor ca. 200 Jahren mit dem Abschaum aus Englischen Gefängnissen und weiterem “Beifang” geflutet wurde, anderes erwarten? Gut und gerecht denkende Menschen gibt es kaum und die eigentlichen Einwohner sind total degeneriert. Dafür haben sich Schwerkriminelle durch Inzucht alles zur Beute gemacht. Die sind für jede Schweinerei zu haben. Ein tolles Urlaubsziel
    Mit freundlichen Grüßen – juergen_k_krebs@web.de

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  2. Ja,” „mustergültig absolvierter“ Corona-Pandemie-Strategie”….die haben sich binnen weniger Wochen in einen totalitären Polizeistaat verwandelt. Mir ist noch eine Szene aus einem Video bekannt, wo ein junger Mann – offensichtlich auf einer Demo – die anrückende Polizei anpöbelt, diese aus ihrem Wagen aussteigt, ihn sofort niederknüppelt und ihn in den Wagen verfrachtet. Seitdem scheidet Down Under als Urlaubsland rigoros aus.

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    1. Binnen Wochen? Die Strafkolonie ist 5-Augen-Mitglied, und die nötigen Grundlagen wurden über Jahre aufgebaut. Coronoia war dann nur noch der Anlaß zum scharf schalten.

  3. Die Australier sind ja ebenso gute Westler wie die BRDlinge, wählen stramm den eigenen Untergang, bei jeder Wahl erneut. Wie eine Herde Rinder trampeln sie von den Marxisten zu den Konservativen, ohne zu kapieren, daß am Ende des Weges das Schlachthaus steht und sie sich nur entscheiden, ob sie den linken oder rechten Weg zur Schlachtbank nehmen, ohne das dies irgendeinen Unterschied machen wird. Halt zu verblödet, zu sehr “Mündiger Bürger”, um zu kapieren, daß das System an sich der Fehler ist und nicht Partei X oder Politiker Y. (Hat da wer gerade an die hirntoten “MERKEL”-Schreihälse gedacht? Ach ja, ich.)

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  4. “Meine größte Sorge gilt nicht uns selbst, sondern unseren Senioren”
    Welch fahrlässiger Unfug!
    Selbst die ältesten Jahrgänge werden binnen 10 Jahren ebenso zu > 98% freiwildig wischdatschwanzendurchdigitalisiert sein wie der Rest der Bevölkerung, und dann ist dieses vorgeschobene Argument für den Erhalt des Bestehenden nichtig.
    Die gesicherte und immanent nachvollziehbare Überwachungs- und Vertragsfreiheit die Bargeld bietet ist dann aber futsch – und die betrifft alle Generationen, insbesondere die jüngste inklusive selbst der noch nicht geschäftsfähigen Allerkleinsten, denn die müssen noch am längsten unter der so geschaffenen Diktatur leiden.

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    1. In fast jeder Straße stehen Laternenmasten… und in hiesiger Wald und Flur unzählige Widnrädchen die die meiste Zeit bislang nutzlos still herumstehen.

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  5. WEF Vertrag? Seit wann haben die irgendwelche instituionelle Macht, irgendwelche Verträge abzuschließen und durchzusetzen?
    Es ist ein Sabbelverein, dem durchgeknallte Machtpsychopathen, die sich Flöhe in die Ohren setzen lassen, folgen, weil sie ihm folgen wollen!
    Verträge, Druck, Verbindlichkeiten gegenüber dem Parasitenladen gibt es keine!

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  6. Schon mal was von „bail in“ gehört? Die Großbanken können im Krisenfall ihren Kunden alles, was sie auf der Bank haben, wegnehmen: https://www.kla.tv/ die große Enteignung, also auch Aktien, Anleihen, Wertpapiere, einfach alles. Ich nenne es den großen Diebstahl. Unbemerkt von der Öffentlichkeit wurde das Konkursrecht geändert. Die Bürger geben ihr Geld zur Bank, damit es nicht geklaut wird, dabei sind die Banken die größten Diebe und sie klauen es. Im Grunde zum Totlachen, die Geschichte. Die doku von David Webb ist keine Zeitverschwendung. Hier die Vollversion:

    https://www.kla.tv/Sanktionen/28314&autoplay=true

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    1. Scholz half der Warburg Bank in Bezug auf deren „Cum-Ex“-Aktiengeschäfte dabei, den Staat um 47 Millionen Euro zu prellen.[ Im Juni 2020 hatten Millionen Kleinanleger im sogenannten Wirecard-Skandal 1,9 Milliarden Euro verloren, weil Scholz als Minister die Finanzaufsicht nicht richtig ausgerichtet habe.
      Die M.M.Warburg & CO KGaA in Hamburg ist eine der großen Privatbanken in der Bundesrepublik Deutschland. Die unabhängige Bankengruppe war 1798 entstanden und ist mit dem Schwerpunkt Vermögensverwaltung sowie Immobilieninvestmentfonds und Firmenkundendiensten aktiv.

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