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+UPDATE 28.03.+

Probleme mit dem Schiff bereits vor Ausfahrt

Laut brisanten Aussagen einer Mitarbeiterin einer Container-Verwaltungs-Firma in Baltimore hätte die Katastrophe wahrscheinlich verhindert werden können. Gegenüber „CNN“ teilte sie mit: Das havarierte Schiff „Dali“ wäre bereits mehrere Tage vorher im Hafen von Baltimore vor Anker gelegen – mit bereits gravierenden Problemen,

„Und in diesen zwei Tagen gab es schwerwiegende Stromausfälle, ein schwerwiegendes elektrisches Problem.“

wie Julie Mitchell sagte.

„Es war ein totaler Stromausfall, Verlust der Motorleistung, alles.“

Und obwohl solche massiven Probleme nur äußerst selten sind, lief das Schiff trotzdem aus.

„Man hätte das Schiff nicht auslaufen lassen dürfen, bevor man das Problem nicht unter Kontrolle hatte.“

Allerdings ist sie sich nicht sicher, ob die Störungen repariert werden konnten. Die Schiffsmanager reagierten bislang nicht auf die Vorwürfe.

Globale Logistik-Krise

Der Gouverneur von Maryland, Wes Moore, bezeichnete den Einsturz als “globale Krise”.

Die nationale Wirtschaft und die Weltwirtschaft hängen vom Hafen von Baltimore ab. Im Hafen werden mehr Autos und mehr landwirtschaftliche Geräte abgefertigt als in jedem anderen Hafen des Landes.” so Moore.

Sechs Tote

Bei den sechs Todesopfern handelt es sich u.a. um Bauarbeiter aus Mexiko, Guatemala, El Salvador und Honduras – wie ein Sprecher der Maryland State Police mitteilte. Sie waren damit beschäftigt, Schlaglöcher auf der Brücke auszufüllen. Zwei von ihnen  wurden  in einem roten Pickup in etwa 25 Fuß tiefem Wasser  gefunden.

+++ ERST-Artikel vom 26.03.2023 +++

Baltimore: Container-Schiff bringt Autobahnbrücke zum Einsturz (Video)

In Baltimore (US-Bundesstaat Maryland) stürzte die Francis-Scott-Key-Autobahnbrücke ein, nachdem sie von einem Container-Schiff gerammt wurde. Dieses fing Feuer.

Dabei sollen mindestens sieben Fahrzeuge ins Wasser gestürzt sein, u.a. auch LKW. Die Katastrophe  ereignete sich mitten in der Nacht gegen 1.30 Uhr Ortszeit (6.30 Uhr mitteleuropäischer Zeit).

Ein Sprecher der Feuerwehr berichtete, dass…

…„unser Hauptaugenmerk im Moment auf der Rettung und Bergung der Menschen liegt.“

Es dürfte sich wohl um ein „sich entwickelnden Massenopfer-Ereignis“ …handeln – so ein Sprecher der örtlichen Polizei. Ein Rettungshubschrauber kreiste in der Luft, ein Taucher-Team ist Ort im Einsatz.

Bis zu 20 Personen verwickelt

Die Feuerwehr rechnet gegenüber „CNN“ damit, dass sich „bis zu 20 Personen und mehrere Fahrzeuge im Fluss befinden könnten“. Die Überlebenschancen sinken schnell, weil allein schon die vor Ort gefühlte Lufttemperatur minus 1 Grad beträgt. Weil die Wassertemperatur noch kälter ist, stellt das auch ein Risiko für die Rettungstaucher dar.

Laut dem Washingtoner Radio-Sender „WTOP“ soll das verunglückte Container-Schiff „Dali“ unter der Flagge Singapurs gefahren sei und sich auf dem Weg nach Sri Lanka befunden haben. Die Besatzung soll hingegen unverletzt geblieben sein.

Bildergebnis für francis scott key bridge

Die Unglücksbrücke hatte eine Länge von rund 2,6 Kilometer lang und führte über den Patapsco River. Benannt ist die Brücke nach Francis Scott Key, der 1814 den Text der heutigen amerikanischen Nationalhymne „The Star-Spangled Banner“ schrieb.

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18 Gedanken zu „+UPDATE+ Baltimore: Container-Schiff bringt Autobahnbrücke zum Einsturz (Video)“
  1. Wenn man genau im obigen Video auf die obere Linie der Brücke schaut sieht man kleine Feuer an mehreren Stellen: die Schneidbrennladungen mit Thermit (noch vor dem Einsturz). Zerstörung der Völker von innen heraus mit geheimem Terror.

  2. Das wahr ein sogenannter schwarzer Schwan. Der Kapitän war Ukrainer. Die Angelsachsen und viele Ukros auf TG haben Ihm dazu schon gratuliert… Die gezielte Kursänderung erfolgte nach dem kurzzeitigen Stromausfall. Wenn man genau hinsieht erkennt man an den Stahlträgern Explosionen die beim rammen links beginnen sich in der Mitte vortsetzen und rechts weiter gehen, so das die Brücke wie ein kartenhaus zusammenfallen musste !

  3. Ich werde den Verdacht nicht los, daß der “Stromausfall” der Moment eines Umschalten auf ein anderes System war, evtl. auf Fernsteuerung, um gezielt gegen den Pfeiler zu fahren, oder umgekehrt, nämlich um mittels Umschalten auf irgendeine Art, wieder Kontrolle zu erlangen.
    Es ist ein Verdacht, ein Verdacht, daß es ein Anschlag war, von wem auch immer. Auch bin ich sehr vorsichtig zum momentanen Zeitpunkt, Kapitän und Eigner zu beschuldigen, die könnten auch durch äußeren Eingriff zu Passagieren degradiert worden sein, die fassungslos und ohnmächtig daneben standen.
    Ich neige eher zu der Auffassung, daß es kein Unfall war.

    1. Könnte durchaus sein in Anbetracht dessen:
      ““Die nationale Wirtschaft und die Weltwirtschaft hängen vom Hafen von Baltimore ab. Im Hafen werden mehr Autos und mehr landwirtschaftliche Geräte abgefertigt als in jedem anderen Hafen des Landes.” so Moore.”
      Meiner Ansicht nach.

  4. Die US-Ami Infrastruktur dürfte weltweit zu den miesesten und technisch auf niedrigstem Niveau zählen. Woher soll dort auch irgendeine Art von Exzellenz kommen wenn man seit Staatsgründung nur am Rauben, Brandschatzen und Lügen ist?

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    1. Die USA haben ja jetzt ungefähr dieselbe Regierung wie wir. Linke Kommies, vermixt mit NGOs und Billionäre. Wer das noch nicht weiß dem ist nicht zu helfen.

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    2. Wer gibt hier zwei Daumen nach unten ? Ich war einige Male in den USA, in Chicago und öfter in den Südstaaten und alleine die Elektrotechnik dort ist zum haareraufen. Derjenige, der die Daumen nach unten gegeben hat, war bestimmt noch niemals da drüben aber da es ja die über Alles Amis sind, muß da natürlich in dessen gedanken alles vom Feinsten sein ! Genauso das Gesundheitswesen, mehr als lausig außer man hat genügend Kohle !

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      1. Ich war dort drüben @Grünwald, und kann bestätigen: Infrastruktur dort drüben absolut lausig, insb. dann wenn man sieht wie sie sich global aufspielen

      2. Dat is ene Troll. Reg’ Dich nicht über diese Trolle auf – die werden vermutlich auch pro Dislike bezahlt, weswegen die auch an den unsinnigsten Stellen Dislikes setzen.
        Meiner Ansicht nach.

  5. Infrastruktur zerstören ist immer auch ein Kriegsakt. Sehen wir täglich in vielen Bereichen.
    Alles was gut war um ein vernünftiges, ruhiges Leben in Würde zu führen wird immer vom unsichtbaren Feind zerstört. Solche Schiffe haben x Alarmsysteme, die schon lange vorher
    anschlagen ! Bei mir würde der Schiffseigner und der Kapitän lange in den Bau wandern und das alles bezahlen und nicht der Steuerzahler !!

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