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Bild: Andreas Rabenstein dpa

Nachdem der Sommer und damit abermals die Freibadsaison nahen, haben der Senat und die Berliner Bäderbetriebe vor, die Szenarien mit Übergriffen und Schlägereien wie in den vergangenen Jahren, mit verschärften Sicherheitsmaßnahmen zu verhindern.

In der vergangenen Freibad-Saison musste die Berliner Polizei beinahe täglich ausrücken um die Lage in den Freibädern in den Griff zu bekommen.

Berlin auch hier der Hotspot

Die häufigsten Einsätze hatte die Polizei in der vergangenen Saison im Sommerbad Pankow an der Wolfshagener Straße, wie auch die Berliner Zeitung zu berichten wusste.

Alleine dort brachten die Einsatzkräfte 2067 sogenannte „Einsatzkräftestunden“ zu. Unter anderem kam es dort im Juni zu einer Massenschlägerei zwischen zwei Jugendgruppen, wie auch ebenfalls im gleichen Monat zu einem heftigen Streit zwischen Besuchern und Sicherheitskräften, nachdem zwei Männer andere Badegäste angeblich sexuell belästigt hatten. In beiden Fällen führte dies zu einem Einsatz der Polizei, seither bleiben die Großrutschen und Sprungtürme des Bades geschlossen.

Den zweiten Platz des unrühmlichen Rankings nahm das Sommerbad Neukölln am Columbiadamm ein, wo die Polizei insgesamt 1815 Einsatzkräftestunden zu verbuchen hatte. Unter anderem dort ereigneten sich mehrere Auseinandersetzungen und Massenschlägereien unter Jugendlichen, meist mit arabischem Migrationshintergrund. Das Columbiabad musste wegen dieser Gewaltexzesse für eine Woche geschlossen werden, nachdem es von der Polizei geräumt worden war. Ein Großteil des Personals hatte sich danach krankgemeldet.

7460 Polizei-Arbeitsstunden in 13 Bädern

Die Zahlen zum Arbeitspensum der Polizei gehen aus einer aktuellen Antwort der Senatsverwaltung für Inneres und Sport auf eine parlamentarische Anfrage der AfD hervor. Laut dieser Statistik musste die Polizei in den 13 Einrichtungen der Berliner Bäderbetriebe insgesamt 7460 Arbeitsstunden leisten.

Demnach war auch im Sommerbad am Insulaner in Steglitz „einiges los“, wo die Arbeitszeit der Polizisten mit 1178 Stunden aufgelistet wurde. Laut der Aufzählung, die Sportstaatssekretärin Franziska Becker (SPD) lieferte, gab es auch im Sommerbad Kreuzberg an der Prinzenstraße massig Arbeit für die Polizei, im Ausmaß von  635 Stunden. Bei einer Massenschlägerei im Prinzenbad war im Juli unter anderem ein 32-jähriger Badegast von einem 15-Jährigen bewusstlos geschlagen worden.

Vergleichsweise friedlich war es laut Innenverwaltung im Strandbad Grünau, das ein Privater von den Berliner Bäderbetrieben gepachtet hat. Nur insgesamt 182 Stunden verbrachten Polizisten dort im vergangenen Jahr. In diesem Bad gilt jedoch schon länger ein rigides Sicherheits- und Einlasskonzept. Zeitweise wurden nur Gäste eingelassen, die im Einzugsbereich wohnten.

Jugendgruppen, die etwa aus Neukölln angereist waren, mussten draußen bleiben, weshalb die Betreiber zwischenzeitlich wenig erstaunlich, Rassismus-Vorwürfen ausgesetzt waren. Wenig los war für die Polizei auch in den Freibädern Wilmersdorf (71 Arbeitsstunden) und Staaken West (16 Stunden).

Schon seit einigen Jahren haben die meisten Freibäder private Wachleute, um aggressive Jugendliche zu „ermahnen“. Im vergangenen Jahr jedoch mussten die Bäderbetriebe laut Innenverwaltung noch einmal zusätzlich 1,4 Millionen Euro für externe Sicherheitsdienstleistungen ausgeben. Der gleiche Betrag ist für dieses Jahr geplant. „Mögliche Kosten für weitere Maßnahmen sind abhängig von dem Ergebnis der noch laufenden Planungen“, teilte die Berliner Staatssekretärin für Sport Franziska Becker (SPD) mit.

Arbeitsgruppe sichere Freibäder

Um die Gewalt am Schwimmbecken einzudämmen, haben die Bäderbetriebe, der Senat und die Polizei eine „Arbeitsgruppe Sichere Freibäder“ eingerichtet. Seit Juli war der Eintritt in Freibäder nur noch mit Ausweis möglich. Um überfüllte Bäder zu vermeiden, wurden deutlich früher als bislang Einlass-Stopps verhängt und das Sicherheitspersonal aufgestockt. Man werde dort keine rechtsfreien Räume zulassen, verkündeten „vollmundig“ Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner (CDU) und Innensenatorin Iris Spranger (SPD) damals nach einem Besuch des Prinzenbads in Kreuzberg.

Die AG „Sichere Freibäder“ erstellte einen Katalog von 25 kurz- und langfristigen Maßnahmen, von denen ein Teil inzwischen umgesetzt worden ist. Dazu gehören unter anderem die Ausweiskontrollen am Einlass, die Erhöhung des Sicherheitspersonals, eine Ausstattung der Wachleute mit Funkgeräten, eine höhere Polizeipräsenz an ausgewählten Freibädern wie dem Columbia- und dem Prinzenbad. Was jetzt allerdings nicht als Innovation gewertet werden kann.

Die Eingangsbereiche dieser Beiden wie auch der Sommerbäder Pankow und Am Insulaner wurden laut Innenverwaltung bereits zusätzlich mit Videokameras ausgestattet. Inwiefern das bei weiteren Schwimmbädern erfolgen soll, werde derzeit mit der Landesdatenschutzbeauftragten abgestimmt. Zusätzliche Videokameras, um Gewalttäter zu ermitteln, das war eine der Forderungen, die die CDU gestellt hatte. Der CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann forderte sogar Schnellverfahren für Schwimmbad-Gewalttäter.

In diesem Jahr sollen die Sicherheitskonzepte noch weiter überprüft und das Bäderpersonal entsprechend geschult werden. Um Konflikte im Kassenbereich zu reduzieren, soll die Einlasssituation an bestimmten Bädern räumlich optimiert werden. Vor Beginn der Badesaison, also spätestens im April, soll der Maßnahmenkatalog dann der Öffentlichkeit vorgestellt werden.



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Von ELA

29 Gedanken zu „Der Sommer naht – Berliner Freibäder mit höchstem Gefährdungspotential“
  1. Die Täter mit deutschem Pass dürften mehrheitlich Ali, Mohammed oder ähnliche Vornamen tragen.

    Deutscher Pass = Nicht unbedingt Deutsch

  2. Immer diese eskalierenden “Badegäste”, keiner weiss woran es liegt, muss der Klimawandel sein der den “Badegästen” zu schaffen macht, oder das “Long hot Summer-Syndrom” (WDR-Staatsfunk), oder die AfD hat Schuld. Schwurbler und Rechte wuerden ja behaupten es ist einfach nur typische Kuffnuckenfolklore im besten Deutschland.

  3. Irgendwann sind nur noch unsere Goldstücke in den Freibädern, weil sich kein Deutscher solche Zustände auf Dauer aussetzen möchte. Der eigene Bürger muss zu Hause bleiben, damit Fremde sich hier austoben können. Diese ganze Kriminalität hat unsere vers*** Politik geschaffen, was sie frech “bunte Vielfalt” nennen. Man könnte nur noch ausrasten, was sie aus unserem Land gemacht haben. Auf Dauer Wachleute, die sicher gut bezahlt werden wollen, ist bald der Tod unserer einst friedlichen Freibäder, da hier extra Kosten entstehen und irgendwann Insolvenz anmelden, wenn nicht gut besucht. “Da kommt Freude auf”, dass unsere lieben Politiker alles gekonnt und mit vielfältigen Mitteln abschaffen.

    1. gehört dieser Hensler nicht auch zum Club? Gibt sicher echt noch gute und zu empfehlende Kneipen und Restaurants, aber in so Promi Läden wird man wahrscheinlich immer irgendwie verarscht

  4. Es ist sehr traurig, aber die Entwicklung der Freibäder geht doch den Bach runter. Wer schickt oder besser gestattet denn seine(n) Töchter oder auch Jungen noch den Weg ins Freibad ? Wer es sich finanziell leisten kann, baut in seinem Garten einen eigenen Pool und verzichtet auf die widerlichen Freibäder. Und dann können sich meinetwegen die “Neuankömmlinge” mit ihresgleichen an den “Badestränden” unterhalten. Da braucht es nichtmal Bademeister, denn dieses Klientel klärt alles gleich unter sich.

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    1. Nicht jede/r hat einen eigenen Garten und das Geld für einen Pool und das teure Wasser für die Füllung des Pools. Aber es gibt sicher noch echte Einheimische, die dann auf nicht so bekannte Seen in ihrer Umgebung zurückgreifen oder auf einen sauberen kleinen Fluss quasi vor ihrer Haustür haben.
      Meiner Ansicht nach.

  5. Wie der “Maßnahmenkatalog” wohl aussehen wird? Einlass nur gegen digitalen Zugangsnachweis und inklusive Leibesvisitation? Derweil klettern die Goldstücke hinten einfach über den Zaun.
    Immerhin braucht man dann weder für heutigen Reisespaß noch südländisches Flair oder Überlebenstrainingsabenteuerurlaub klümaschändliche Flugreisen zu buchen wenn nun alles direkt vor der Haustür liegt: Kann keiner sagen das RotzGrüne Gesinnungsregime hätte nicht an alles gedacht!

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  6. Maria Böhmer ist eine deutsche Politikerin und Funktionärin der BRD-Blockpartei CDU. Von 2005 bis Dezember 2013 war sie als Beauftragte des BRD-Regimes für „Migration, Flüchtlinge und Integration“ (→ Ausländerbeauftragte) Staatsministerin bei der BRD-Kanzlerin.
    Seit Juni 2018 ist sie Präsidentin der Deutschen UNESCO-Kommission
    „Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle.“

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    1. Ich würde mich null wundern, wenn im familiären Hintergrund gerade dieser Isseläm- und Asülbsöffenen Angehörige der damaligen äNäSDeAPe finden würden wie z. B. Sigemare Gabriele es schon vor Jahren zugegeben hatte. Statt das Thema in ihren Familien aufzuarbeiten projezieren “SIE” offenbar ihren eigenen möglicherweise familiär bedingten Schüldkomplex und daraus entstandenen Selbsth.ss -unbewusst oder mehr oder weniger bewusst- auf alle Teitschen und stellen sich m. A. n. dann feige als die Gütmenschen dar – Selbstreflektion = Fehlanzeige.
      https://www.spiegel.de/politik/deutschland/spd-chef-gabriel-spricht-ueber-seinen-nazi-vater-a-876830.html
      Offenbar auch Bäre Böckles Großvater:
      https://www.merkur.de/politik/ukraine-krieg-moskau-grossvater-vergangenheit-putin-baerbock-kritik-interview-zr-92833861.html
      Ich mache denen keinen Vorwurf für die Taten ihrer Väter und Großväter – aber ich mache ihnen den Vorwurf, dass sie offenbar ihren H.ss auf diese und/oder ihren daraus resultierenden evtl. Schuldkomplex auf alle Teitschen und ganz Teitscheland übertragen und in diesem m. A. n. fanatischen l.nken H.ss aus projezierter R.che die ethn.ischen Teitschen und ganze Teitscheland vern.chten wollen – so was gehört in Langzeittherapie, aber nicht in die RäGIERung und nicht an die Macht, da sie in ihrem Zustand eben dann ihre Macht missbrauchen.
      Das hier wird in diesem Artikel zu Kläus Schwöbes Vater zwar negiert, aber da er diesem Mann in Uniform quasi aus dem Gesicht geschnitten ist, die Ähnlichkeit verblüffend, halte ich es dennoch durchaus für wahrscheinlich, dass es sich doch um Schwöbes Vater handelt:
      https://www.watson.ch/schweiz/faktencheck/786762517-faktencheck-vater-von-klaus-schwab-war-nicht-nazi-offizier
      Hier noch etwas zu seinem Vater – ob es stimmt sei dahingestellt. Es fällt nur auf, was hier von l.nker Seite, äNWeO-Seite, etc. alles negiert wird.
      Hier noch was zum GV von Meeerz von der Fratz:
      https://taz.de/Merz-Grossvater-SA–und-NSDAP-Mitglied/!803355/
      Dabei haben die davon unabhängig offenbar immer noch nicht begriffen, dass die wahren N…s durch entsprechende Nachweise und den damaligen P.rteinamen belegt nicht r…..chts, sondern l.nke Sözialüsten waren und Sözialüsten waren nie r…..chts und sind es bis heute nicht.
      Hier noch zum Vater von Tritt in:
      https://www.stern.de/politik/deutschland/gruenen-spitzenkandidat-trittins-vater-war-bei-waffen-ss-3574522.html
      Hier höre ich mal auf, es gibt da m. A. n. noch weitere gerade von dem Altp.rteienspektrum mit solchem Hintergrund.
      Meiner Ansicht nach.

      Meiner Ansicht nach.

  7. Wenn “die” alle arbeiten müßten, hätten die keine Zeit ins Freibad zu gehen und sich wie die Säue zu benehmen – das sog. Asylantenproblem funktioniert bei den Rot/Grünen nicht, war allerdings bei der schwarzen Erfinderin (oder tiefrot ?) bereits auch schon katasthrophal……………………………………………………………….

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    1. Maria Böhmer (* 23. April 1950 in Mainz) ist eine deutsche Politikerin (CDU). Seit Juni 2018 ist sie Präsidentin der Deutschen UNESCO-Kommission. Im Kabinett Merkel III war sie von Dezember 2013 bis April 2018 Staatsministerin im Auswärtigen Amt und für Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik, für die Vereinten Nationen, Außenwirtschaft und Fragen der nachhaltigen Entwicklung zuständig.[1] Zuvor war sie von November 2005 bis Dezember 2013 Staatsministerin bei der Bundeskanzlerin und Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration.

      „Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle.“

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    2. Die schwörze Erfinderin war offenbar nie wirklich schwörz, sondern ebenfalls tiefröt und hatte sich nur zur Tarnung einen schwörzen Tarnmantel übergezogen – wir wissen doch inzwischen wer sie war in der ehemaligen DeDeäR – wenn ich nicht irre.
      Meiner Ansicht nach.

    1. „Was ist unsere Chance, wenn Menschen zu uns kommen und bei uns arbeiten wollen? Wir brauchen Arbeitskräfte!“

      Ganz ehrlich ich habe hier noch keinen arbeiten sehen?
      Höchstens in ihren eigenen Gaststätten, Barbershops….., aber die Dreckarbeit die die Deutschen machen müssen (Pflege, Reinigung), sehe ich die nicht?

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      1. Mir fällt gerade ein, was ich vor Jahren auch sah, den Migraten wurde das Fahrradfahren beigebracht, dann bekamen sie auch noch Fahrräder? Eine ältere Dame aus unserer Straße erlebte es im Fahrradladen, wie einem das Fahrrad, welches er bekommen sollte nicht gefallen hat, er bekam dann ein Fahrrad nach seiner Wahl?

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    2. In Thüringen heult ein roter Seelsorger daß dort die Abgeordneten psychisch am Ende wären – schuld sind natürlich einzig und allein die Blauen, selbst die gestiegenen Krebserkrankungszahlen werden denen angelastet. Als ob da nicht noch was anderes in den letzten Jahren war, was könnte das nur sein…?

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    3. Tja – dann sollte der vielleicht mal erwägen, die Brandmauer zu den Blauen niederzureißen und sich mit anderen zur Besinnung kommenden Kollegen zusammenzutun gegen diesen W.hnsinn. Tja – die MitarbeiterInnen im Ausl.nderamt, in der Flöchtlingshilfe haben sich ja vermutlich alle in ihrer Kurzsichtigkeit um die Jobs gerissen. Jetzt werdense von der Realität eingeholt.
      Meiner Ansicht nach.

  8. Wenn die Ursachen für diese unhaltbare Situation nicht durch die Beseitigung der Verursacher gelöst werden, dann ist unsere Kultur nicht nur im Bereich der Freibäder und anderer öffentlichen Einrichtungen unrettbar verloren!

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  9. Ohne die Steuermilliarden aus dem Süden Deutschlands würde in Berlin kein einziges Freibad noch stehen. Vom Wasser bzw. Wasserversorgung ganz zu schweigen

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      1. Der größte Geldsaugermoloch ist Berlin – neben dem Länderfinanzausgleich parasitiert diese Stadt nämlich auch über die unzähligen Gehaltszahlungen und Betriebskosten an Regierungsorganisationen (inkl. Schutzgeldschundfunk) und der Buntesbahnzentrale die deutschlandweiten Kassen.

      2. Andreas Bovenschulte (* 11. August 1965 in Hildesheim) ist ein deutscher Jurist und Politiker (SPD). Seit 2019 ist er Bremer Bürgermeister und Präsident des Bremer Senats. In dieser Funktion ist er zugleich Senator für Kultur und Senator für Angelegenheiten der Religionsgemeinschaften.
        Er war von Mai 2007 bis 2014 Erster Gemeinderat (Stellvertreter des Bürgermeisters), anschließend von 2014 bis 2019 hauptamtlicher Bürgermeister der Gemeinde Weyhe bei Bremen.
        Der Todesfall Daniel S. ist ein Tötungsdelikt, das sich im März 2013 in der niedersächsischen Gemeinde Weyhe ereignete.
        https://www.bild.de/regional/bremen/prozess/gegen-tottreter-von-kirchweyhe-34843250.bild.html

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  10. Solche Beiträge sollten jeden Tag im diesem BRD-Fernsehen, diesem BRD-Bundestag und im Senat von Berlin vorgelesen werden! (-;

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    1. In Bwerliner Freibäder kann man schon sehr sehr lange nicht mehr gehen, ich weiß genau was ich hier schreibe. Hier in der Nähe aber gibt es eins, daß ist privat betrieben und die lassen solches Gesocks grundsätzlich nicht rein, ist auch weniger interessant für die weil da zumeißt nur Familien hingehen, also kaum etwas dabei zum Aufgeilen außer vielleicht an den Sexy jungen “Muttis” aber da sind auch die “Vatis” dabei und ebenfalls zumeißt mit noch anderen Familien zusammen und bekannter Maßen haben ja die Kanacken nur die große Schnauze im Pulk und gegen Einzelne … und was ich da so gesehen habe, sind die deutschen Männer die da mit ihren Familien hingehen, kräftemäßig auch nicht von schlechten Eltern … grins …

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  11. Ohne die hunderten Steuermilliarden aus dem Süden Deutschlands wäre dieser Moloch längst an sich selbst erstickt. Was ein Dreck

    Wie machen das eigentlich ökonomisch funktionierende Metropolen? Wird denen auch jeden Monat ein Milliardenbetrag an Steuergeldgeschenken überwiesen?

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