Fünf Menschen wurden verletzt, darunter zein zehnjähriges Mädchen. Mittlerweile sei der für den Amoklauf verantwortlich Braunbär aber erschossen worden – wie der slowakische Umweltminister erleichtert mitteilte.
Das vom 17. März stammende Video zeigt den Bären auf den Straßen von Liptovsky Mikulas. Die Fahndung nach dem rabiaten Braunbären dauerte insgesamt zehn Tage und endete am Dienstag mit dessen Erschießung. Nun will die slowakische Regierung mehr Freiheiten zur Reduzierung der Überhand genommenen Bärenpopulation.
Um das Tier auffindig zu machen, wurden eine Drohne und biometrische Technologie eingesetzt – wie Umweltminister Tomas Taraba auf Facebook mitteilte. Er dankte allen, die an der Operation beteiligt waren. In einem Video ist zu sehen, wie der Bär auf einen Mann zuläuft, der auf einem Bürgersteig steht. In der vergangenen Woche musste in den Bezirken der Region der Alarmzustand ausgerufen werden, um weitere Angriffe zu verhindern. Die slowakische Nachrichtenagentur „actuality.sk“ schätzte das drei Jahre alte Tier auf etwa 70 Kilogramm.
https://youtu.be/Emto9-oF3tI
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Bei der Überschrift dachte ich zuerst die Hetzmedien schrieben wieder über das eurasische Riesenreich.
Hierzulande reicht für den Problembären aber schon ein Wasch- oder Bockbärchen aus, nach langjähriger Einbildungspolitik bei der man auch eine heimische Wildsau für einen panafrikanischen Löwen hält.