Von Maria Elena (Spanien)
Es ist die Angst (und ich verstehe das), welche die Zusammenarbeit von „anerkannten“ Parteien mit PEGIDA lähmt. Nämlich die Angst vor einer allgemeinen Hetzkampagne.
Die Etikettierungen, welche die Presse den Mitgliedern der PEGIDA anheftet, sind auch ungeheuerlich: islamophob, ausländerfeindlich … Hat man die Bedeutung dieser Adjektive vergessen?
Diese Adjektive werden natürlich in der nicht unberechtigten Annahme verwendet, dass die Medienkonsumenten nicht nachdenken und alles glauben, was sie schwarz auf weiß in den offiziellen Gazetten zu lesen bekommen.
Ich bin weder islamophob noch fremdenfeindlich, wenn ich zu verhindern trachte, dass eine muslimische Zuwandererwelle mein Land verschlingt und meine Bräuche, meine Traditionen und Überzeugungen mit Füßen tritt.
Das ist normal. Heute muss man allerdings diese Haltung angesichts der heftigen Angriffe von Seiten der Systemregierungen als sehr mutig einstufen. Auf jeden Fall muss man aber die Wahrheit suchen und aufklären. Wir sind weder ausländerfeindlich noch islamophob. Wir sind einfach normal. Alles soll sich am geeigneten Platz befinden und es soll ein geeigneter Platz für alles da sein. Und in meinem Haus gebiete ich!
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