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Deutscher Nationalspieler verklagt Journalisten wegen Kritik an islamistischer Geste

Düster dreinblickend kniet ein bärtiger Mann auf seinem Gebetsteppich und streckt drohend den rechten Zeigefinger in die Höhe. Es ist Antonio Rüdiger, seines Zeichens schwarzer Profifußballer und Spieler der deutschen Nationalmannschaft, der auf Instagram ebensolches Foto von sich gepostet hat. Er zeigte anlässlich des Beginns des Ramadan die „Tauhid“-Finger-Geste, die bei vielen Menschen im Westen Assoziationen hervorruft, die mit Angst, Schrecken und Tod zu tun haben.

Zeichen islamistischer Mörderbanden

Der „Tauhid“-Finger ist in unseren Breiten nämlich besser als „Salafisten-Finger“ oder „IS-Finger“ bekannt. Eine Geste, die von den grausamsten religiösen Fanatikern dieser Erde als Zeichen ihrer mörderischen Herrschaft und ihrer Taten im Namen Allahs vereinnahmt wurde. Ein Gedanke, der auch dem Journalisten Julian Reichelt durch den Kopf schoss, als er das Foto sah und mit einem Posting auf X einen gehörigen Wirbel auslöste. Vor dem Fußball-Länderspiel Frankreich gegen Deutschland am 23. März schrieb er:

“Islamismus heute Abend in der deutschen Start-Elf. Das ist die Ideologie, die alles mit Regenbogen-Farben vom Dach wirft und Frauen steinigt. Antonio Rüdiger sollte uns mehr besorgen als ein Nike-Trikot.”

Weiter schrieb er:

“Wenn ein 16-jähriges Mädchen eine Helly-Hansen-Jacke trägt, dann kommt die Polizei wegen geheimer Codes. Aber wenn ein erwachsener Nationalspieler den islamistischen Gruß von ISIS zeigt, schweigen die Medien und Twitter plärrt, das habe doch mit Islamismus gar nichts zu tun.”

Wortmeldungen, die Reichelt eine Klage des Fußballers und des deutschen Fußballbundes einbrachte. Bei der Anzeige geht es um Beleidigung beziehungsweise Verleumdung, verhetzende Beleidigung und Volksverhetzung.

Posting von Islamisten “geliked”

Als überzeugter Gläubiger sei Rüdiger ein friedliebender Mensch, der jede Art der Gewalt ablehne, zitiert die Bild Zeitung die Anwälte des Fußballers. Die Geste als „Islamisten-Gruß“ zu werten, sei „falsch, verkürzt und bewusst polarisierend“. Es handele sich um die „Tauhid“-Geste, die sinngemäß bedeutet: „Es gibt keinen Gott außer Allah“.

Die Ablehnung von Gewalt dürfte allerdings nicht immer so ganz der Fall gewesen sein. Wie Reichelt recherchierte, hatte Rüdiger 2020 einen Instagram-Beitrag des Islamisten Khabib Nurmagomedov “geliked”, der voller Hass gegen Frankreichs Präsidenten Emmanuel Macron war, weil dieser angeblich den Islam beleidigt haben sollte. Das Gesicht Macrons „zierte“ ein Schuhabdruck. Er hetzte gegen Macron, weil dieser nach der Enthauptung eines französischen Lehrers durch einen Islamisten geschworen hatte, die Werte des Westens gegen den Islamismus zu verteidigen, so Reichelt.

Als Rüdigers Sympathiebekundung in der Öffentlichkeit Wellen schlug, entschuldigte er sich für sein „Like“ und distanzierte sich. Er wollte nicht verstanden haben, worum es in dem Posting ging. Laut Reichelt soll der friedliebende Fußballer aber weiterhin ein Anhänger des Islamisten sein. So soll er noch vor einem Monat auf Instagram dessen Mekka-Reise „geliked“ haben. Wie der Journalist weiter berichtet, soll Khabib wiederum ein enger Freund des brutalen tschetschenischen Präsidenten Ramsan Kadyrow sein. Aber bekanntlich hat das alles mit nichts zu tun. Schon gar nicht mit einer Geste, die zum Symbol eines islamistischen Herrschaftsanspruchs wurde.

Der Artiker erschien zuerst auf unzensuriert.de

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17 Gedanken zu „Der gläubige Fußballer Antonio Rüdiger erhob für ein Instagram-Foto seinen rechten Zeigefinger. Doch als wie “harmlos” ist diese moslemische Geste heutzutage zu verstehen?“
  1. Offenbar weiß der Islamgläubige nicht, daß Mohammed Musik, Tanz, Sport als “unislamisch” bezeichnete und für alle Rechtgläubigen als “haram” klassifizierte….
    Ebenso wie Alkohol, Drogen uns alle das Bewußtsein beeinflussende Mittel und Praktiken.
    Der Auferstandene segne und behüte Euch alle “Kuffar”…!

  2. Übrigens, vor der WM 2018 in Russland hat die gesamte Lügenmedienfraktion den AfDler Alexander Gauland massivst kritisiert, weil der über einen anderen bunten Nationalspieler Boateng meinte mitteilen zu müssen, dass so einer als Nachbar nicht so toll wäre o.ä.
    Reichelts Bild war ganz vorne mit dabei damals…Danach tagelang lautes Geschrei der Lügenmedien, Reichelt damals mitten drin da es ja unbedingt galt, seine Ikone Merkel zu schützen.

    Jetzt macht er auf Wendehals und sagt im Grunde das Gegenteil.
    Drunter geht es nicht mehr
    Das sind Tiefpunkte im Mensch-Sein

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    1. Der Verlag Axel Springer (Axel Springer SE, früher Axel Springer AG) ist das größte jüdisch-zionistische private Medienunternehmen in der BRD. Er wurde 1946 von Axel Springer gegründet. Der Sitz des Unternehmens ist Berlin. Weitere Niederlassungen bestehen in Hamburg und München.[1] Das jüdische Unternehmenskonglomerat KKR besitzt seit 2020 die Mehrheit an der Axel Springer SE. Weitere Großaktionäre sind Friede Springer und Mathias Döpfner.

      https://morbusignorantia.wordpress.com/2013/10/18/der-weg-eines-deutschen-verlegers-fuhrt-uber-jerusalem-nach-berlin/

      “Wer die Vergangenheit kontrolliert, kontrolliert die Zukunft und wer die Gegenwart kontrolliert, kontrolliert die Vergangenheit.”
      George Orwell

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  3. Also wenn rechtglaeubige Neger in der “Mannschaft” kicken schau ich mir bestimmt jedes Laenderspiel von “Zusammenland” an. Mal was anderes, muss Heinz Rüdiger dann eigentlich keine BLM-Kniefaelle auf dem Rasen machen? Ich frage für meinen Nachbarn.

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  4. Ramadan wird gefeiert, Karfreitag bekämpft – Gedanken zu einer woken Doppelmoral
    https://www.focus.de/politik/meinung/gastbeitrag-von-susanne-schroeter-karfreitag-wird-bekaempft-ramadan-gefeiert-gedanken-zu-einer-woken-doppelmoral_id_259808564.html

    “Im linksgrünen Milieu geht ein Ramadan-Hype um sich. Beim Karfreitag hingegen betonen Jusos und junge Grüne das Recht auf den Partyspaß, der ihnen genommen werde. Dahinter steckt ein tiefer Hass auf das Eigene und eine vollkommen unkritische Glorifizierung des Fremden.

    Die hessischen Jugendorganisationen von SPD, Grünen und FDP hatten für Karfreitag zu einer Party in Frankfurt aufgerufen. Sie wollten damit gegen das Tanzverbot des stillen Feiertages demonstrieren, an dem Christen des Leidens Christi und seiner Kreuzigung gedenken. In einem Land, in dem sich nur noch die Hälfte der Bevölkerung als christlich verstehe, sei das Verbot nicht mehr zeitgemäß, meinten ihre Vertreter.

    Bereits im Jahr 2007 hatte die Giordano-Bruno-Stiftung in München eine „Heidenspaß-Party“ mit „atheistischer Filmnacht“ veranstaltet. Die Durchführung wurde damals untersagt. Die Stiftung klagte in mehreren gerichtlichen Instanzen und schließlich erfolgreich vor dem Bundesverfassungsgericht.

    Während Tanzveranstaltungen das religiöse Leben von Christen nicht beeinträchtigten, so die Argumentation, sei dies bei einem Verbot durchaus der Fall. Beanstandet wurde zudem, dass es keine Ausnahmen für andere Weltanschauungsgemeinschaften gäbe.

    Grüne und SPD fördern Kritik an Kirchen, Kritik am Islamismus wird verurteilt

    Vor allem den Grünen war es ein Herzensanliegen, dass muslimischer Lehrerinnen mit Kopftuch unterrichten können. Ungeachtet der Tatsache übrigens, dass in Berliner Schulen ein massives Problem mit islamistischen Schülern und Eltern existiert und muslimische Schülerinnen, die kein Kopftuch tragen, einem konstanten religiösen Mobbing ausgesetzt sind.

    Grünen und SPD ist es auch zu verdanken, dass Kritik an Kirchen gefördert, Kritik am Islamismus, d. h. an der extremistischen Variante des Islam, als „antimuslimischer Rassismus“ verurteilt wird.

    Aufklärung gegenüber dem Islam gilt per se als rassistisch”

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  5. Der “Antonio Rüdiger”, allein der Name passt haarscharf äquivalent zu den Zuständen die derzeit herrschen hat für mich denselben Wert wie ein eitriges Abszess am A….. das nicht aufgehen will, aber er steht in der Sympathie noch um Dekaden höher als die ganzen Politiker die uns das eingebrockt haben und mit allen linken Mitteln durchsetzen!

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  6. Zu Reichelt: In der Sache mag er Recht haben, aber seitdem er in der C-Zeit gegen uns Ungeimpfte schonungslos gehetzt hat und sich nie dafür entschuldigt hat, ist er bei mir unten durch.
    Zu Rüdiger: Es tut ihm nur leid, dass er erwischt wurde. Entschuldigt hat er sich nur deshalb, weil er sonst seine lukrativen Verträge verloren hätte. Alles Kalkül und keinen Pfifferling wert; darf er doch laut Koran die Anders- und Ungläubigen belügen. Und das tat er eben auch.
    Es gibt keinen gemäßigten Islam – es gibt nur d e n Islam und der ist alles andere als “friedliebend” – so sie Rüdiger jetzt hinstellen wollen: er ist gläubig und der Koran ruft in über 50 Versen zum Töten gegen Anders- und Ungläubige auf.

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    1. Ein Like, aber zu Raichelt habe ich eine andere Meinung. Im Sport wie in allen Bereichen hat Räligion nix zu suchen. Diese Müeselanten unterwandern alles und missbrauchen m. A. n. alle Bereiche für ihren isselämischen Fanatismüs.
      Meiner Ansicht nach.

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      1. Der Wendehals hat bei seiner Bild sehr viele Jahre der Religionsführerin Merkel gehuldigt. Das hatte teils wahnhaft-religiöse Züge.
        Wer sich von solch ehrlosem Gesindel überhaupt was sagen lässt, tut mir unendlich leid.
        Typen wie Reichelt sind für ihr Leben verbrannt. Sie haben sich gegen die Menschen entschieden, jetzt sich hinstellen mit “neuem” Format und so tun als hätte man nichts zu tun mit Merkel und Co das ist einfach nur gelogen, niederträchtig und auch sehr boshaft in meinen Augen.

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  7. Ich habe diese FARCE von Anfang an verfolgt, Reichelt hat die Argumente mit vielen vielen Belegen recherchiert und glaubhaft gemacht – ich glaube daher mehr an Reichelt als an Rüdiger – seine Erwiderung ist pflaumenweich und durch unsre täglichen Erlebnisse mit diesen Menschen nicht glaubhaft………………………………………………..

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    1. Muß man jetzt so langsam zum Islamisten werden um in dieser Truppe Fußball spielen zu dürfen ? Dieser Kerl gehört hochkantig in seinen Arsch getreten, mit Schweinefleisch (roh !) zwangsweise gefüttert und für alle nicht muslimischen Vereine auf Lebenszeit gesperrt !

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      1. Wieso heißt der eigentlich Antonio Rüdiger? Passt irgendwie nicht zu seinem Erscheinungsbild. Nun hier was von Wiki dazu, aber auch r.cht undurchsichtig:
        https://nationalmannschaft.top/dfb-team/antonio-ruediger/
        Vater also Teitscher mit öfrikanischer Abstammung, aber wenn der Vater auch öfrikanischer Abstammung ist, dann erhebt sich die Frage, warum der Vater bereits den teitschen Namen Matthias Rüdiger trägt, warum sein Halbbruder dann aber den offenbar öfrikanischen Namen Sahr Senesie trägt. Sind Antonio Rüdigers Eltern geschieden, hat die Mutter den Halbbruder mit einem neuen öfrikanischen Gatten bekommen, wurde sein Vater Matthias Rüdiger von ethnisch Teitschen adoptiert? Ist sein Vater, ist seine Mutter isselämisch oder ist Antonio zum Isseläm könvertiert? Also schon etwas seltsam alles.
        Aber gut – is’ noch egal, aber der Typ hat nach meinem Eindruck keine gute Ausstrahlung, keine guten Augen, keinen angenehmen Gesichtsausdruck.
        Meiner Ansicht nach.

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