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24.03. 1999: NATO bombardiert völkerrechtswidrig Serbien

Am 24.03. jährt sich das völkerrechtswidrige NATO-Bombardement Serbiens unter der deutschen rot-grünen Regierung zum 25. Mal.

Aus diesem traurigen Anlass veranstaltete der AFD-Bundestagsabgeordnete Rainer Rothfuß eine Friedensfahrt mit 30 Friedens-Aktivisten nach Serbien mit Zwischenstopp in Budapest, um Ungarn als einzigem EU-Land für dessen konsequente Friedenspolitik zu danken.

Budapest

 

 

 

 

 

Ungarn wird als Friedensbrücke zwischen Ost und West von den EU- und US-Globalisten pausenlos attackiert. Ungarn schützt seine Bürger, seine Familien seine Kultur und Souveränität und nicht zuletzt UNSERE Schengengrenze. – Ungarn verdient unsere Anerkennung und Solidarität als starkes, freiheitsliebendes Volk.

Serbien

 

 

 

 

 

 

 

In Serbien wurde die Gruppe von Präsident Vucic zum Abendessen empfangen.

Eine bewegende Fahrt, die noch weiter viel bewegen wird.“ (Rainer Rothfuß)

Die Friedensfahrten haben schon Tradition: Hier eine Veranstaltung von 2019:

NATO warf Uran-Bomben ab

 

Symposium im Bundestag

Bereits am 20.3. fand ein, ohne Fraktionsgelder von Rainer Rothfuß selbst finanziertes Symposium im Deutschen Bundestag internationale Beachtung:

Die internationalen Referenten aus verschiedenen fachlichen Perspektiven und politischen Strömungen gaben ein möglichst vollständiges Bild der damaligen völkerrechtlichen und außenpolitischen Lage.

Teilnehmer waren:

Prof. Harald Weyel, MdB  – Europapolitischer AfD-Sprecher Petr Bystron, MdB – EU-Kandidat Matthias Moosdorf, MdB – Außenpolitischer Sprecher Gerold Otten, MdB Vladimir Kršljanin, Serbischer Diplomat a.D. Juri Kofner, Vorsitzender MiWi Institut Wolfgang Effenberger, Publizist und Autor, ehem. Offizier der Pioniertruppe Rainer Rupp, Journalist und ehem. DDR-Agent im NATO-Hauptquartier in Brüssel Jim Jatras, ehem. Mitarbeiter im US-Außenminsterium.

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6 Gedanken zu „25 Jahre NATO-Bombardierung Serbiens – AfD-Politiker organisiert Friedensfahrt nach Serbien und Ungarn (Videos)“
  1. „Der Hauptfeind Serbiens und Kroatiens sind das Jugoslawentum und die Ex-Kommunisten. Es ist falsch zu behaupten, die Serben und Kroaten würden sich seit jeher hassen. Ihr gegenseitiger Haß begann erst mit der Entstehung des Zwangsstaates Jugoslawien im Jahre 1919 und dann nochmals nach der Wiedergeburt des zweiten Jugoslawien 1945“
    Tomislav Sunić

  2. Da ist noch gar nichts verjährt.
    Da ist noch gar nichts vergessen.
    Kenne hier Serben die sind nur nach Deutschland gekommen um sich bei Politik zu gegebener Zeit massiv zu rächen. Sind ständig quasi dauerbewaffnet, da ist das Messer oder die Pistole oder Granate griffbereit, falls doch mal so ein Kriegsgeiler sich auf die Straße wagen sollte.
    Die Serben wissen, alle haben damals mitgemacht: Rot und Grün und Gelb und Schwarz.
    Das ist weltweit bekannt und wird nicht vergessen werden. Niemals.
    Ich wünsche es den Serben sehr, dass sie ihre Rache und Genugtuung baldmöglichst an den hiesigen Verantwortlichen vollstens ausleben können.
    Da bleibt mutmaßlich weder ein Auge trocken noch ein Stein auf dem anderen, In der Haut der Kriegsgeilen Altparteihuren will man nicht stecken.

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    1. Sorry, aber wann denn?
      Die werden sich nie rächen.

      Man stelle sich vor, während des Krieges hätten serbische Special Forces in Europa bestimmte Stromleitungen / Brücken usw gesprengt, bzw beschädigt.
      Dann wäre in ganz Europa der Strom ausgewesen, die Nahrungsmittelversorgung eingeschränkt oder eingestellt.

  3. Schade, dass ich von der äußerst lobenswerten Aktion nicht schon im Vorfeld etwas erfahren habe: Ich hätte die Delegation gerne zu einem Zwischenstopp in meiner Wahlheimat kurz vor der serbischen Grenze eingeladen.

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    1. Stimmt genau, sowas lobe ich, ist zwar eine Minderheit und das Normale, aber die große Masse ist in der Dummheit gefangen..Sie folgen der “Grossen Denkerin” Baerbock.

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