web analytics

Im nord-italienischen Skigebiet Breuil-Cervinia kam es zu geradezu surreal anmutenden Szenen, als ein Sturm mit Windgeschwindigkeiten von 100 km/h einen Sessellift trafen. (BBC)

Ein Video zeigt, wie die  Sessellift-Garnituren chaotisch hin und her geworfen wurden. Anscheinend erreichte die Schlechtwetterwarnung die Skifahrer zu spät vor Schließung des Skigebiets.

________________________________________________________________________________________________________________

„KATAKLYPSE NOW: 100 Jahre Untergang des Abendlandes (Spengler) Dekonstruktion der Political Correctness.“

Das Buch ist für “UME”-Leser direkt bei Elmar Forster postalisch (inkl. Widmung) zum Preis von 24,50 EUR (inkl. Porto und persönlicher Widmung) unter <[email protected]> bestellbar.

 

Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, verteidigt in seinem Buch „Ungarn Freiheit und Liebe – Plädoyer für eine verleumdete Nation und ihren Kampf um Wahrheit“  seine Wahlheimat gegen die westlichen Verleumdungskampagnen. Der amazon-Bestseller ist für “UME”-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) direkt beim Autor bestellbar unter <[email protected]>



Bitte unterstützen Sie unseren Kampf für Freiheit und Bürgerrechte. Und auch gegen die Klima-Hysterie, die letztlich der Nährboden für Programme ist, die uns das Geld aus der Tasche ziehen sollen, wir wir bereits jetzt schon erfahren dürfen. Stichwort: Energiewende. Und das ist erst der Anfang! Die Umverteilung von unten nach oben hat gerade erst begonnen.

Für jede Spende (PayPal oder Banküberweisung) ab € 10.- erhalten Sie als Dankeschön auf Wunsch ein Dutzend Aufkleber „KLIMA-HYSTERIE? NEIN DANKE“ portofrei und gratis! Details hier.


 


 

Ein Gedanke zu „Sturm trifft auf Sessellift (Video)“
  1. Heftig.
    Mal was anderes bzgl. Skigebieten und Schneesicherheit: kann es sein, dass die FIS als internationaler alpiner Skiverband (voll mit Bunt Mentalität, viele Politiker und Gesocks in diesem Verband) die Rennen so legt, dass am Ende der Saison kein Rennen mehr stattfinden kann weil die Rennen in so tiefen Regionen liegen, dass halt kein Schnee mehr liegt, siehe zuletzt Saalbach? Und man dann sagen kann, ach ist das schlimm dieser menschengemachte Klimawandel, jetzt ist nicht mal mehr Schnee zum Weltcupfinale übrig, da müssen wir schnell Steuern erhöhen. Ich weiß aus eigener Erfahrung und auch von einigen Bekannten und Kollegen: dieses Jahr ist richtig viel Schnee an vielen Orten in den Alpen, v.a. in den Südalpen was sehr bemerkenswert ist.
    Aber die FIS legt dann das Weltcup-Finale an einen Ort, der nachgewiesenermaßen wenig schneesicher ist und einer der niedrigst gelegenen Skiorte. Klar dass dort dann das Klima-Narrativ von den Medienlügenbolden bestens platziert werden kann. Während alleine in Südtirol ein Meter Schnee mehr liegt als im Vorjahr, ich habe zuletzt Bilder aus der gleichen Woche aus 2023 und 2024 gesehen, ein Unterschied wie Tag und Nacht.

    Übrigens, das FIS Weltcuprennen am Beginn der Saison in Breuil-Cervinia musste wegen zu viel Schnee abgesagt werden.
    Das Weltcupfinale in Saalbach musste zuletzt wegen zu wenig Schnee abgesagt werden
    Ein Schelm denkt automatisch Böses

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert