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Pseudo- und Scheinwissenschaften kennzeichnen die Corona-Zeit und Gegenwart| Quelle: Unspecified, Public domain, via Wikimedia Commons

Die Wissenschaft hat sich aufgegeben.

Es war eine der grössten Lügen unter unzähligen Unwahrheiten: Dass die Bewältigung der Corona-Zeit auf den Grundlagen der Wissenschaft basierte. Noch schlimmer ist aber die Verweigerung der Wissenschaft, wenigstens jetzt kritisch zurückzublicken.

Von STEFAN MILLIUS | Julien Dufayet, Facharzt für Innere Medizin und Betreiber einer Hausarztpraxis in Bremen, ist ein gefragter Mann. Die Terminsuche für ein Interview im Rahmen der Kontrafunk-Sendung “Mensch und Medizin” war keine einfache Sache. Aber sie hat sich gelohnt.

Beschäftigt ist der Mann nicht zuletzt, weil er eine Spezialsprechstunde abhält für Menschen, die an den Nachwirkungen der sogenannten Impfung gegen Covid-19 leiden. Inzwischen reisen sie aus ganz Deutschland zu ihm. Denn hier werden sie ernst genommen. Nicht selten werden Leute, die nach der Spritze urplötzlich unter massiven Einschränkungen und Beschwerden leiden, als “psychosomatische Fälle” abgetan. Würden sie ihr Leiden als Folgen von “Long Covid” beschreiben, stünde ihnen das ganze Arsenal der Schulmedizin zur Verfügung stehen. Ist die sogenannte Impfung der wahrscheinlichste Erklärungsansatz, stellt man sie als Spinner dar.

Bis heute hat “die Wissenschaft” laut Dufayet wenig Lust, die Folgen der Injektion, die im Rahmen einer beispiellosen Kampagne unter die Leute gebracht wurde, näher zu untersuchen. Es ist politisch schlicht nicht gewollt. Die völlige Unabhängigkeit der Wissenschaft von der Politik ist aber spätestens sei Galileo Galilei die wichtigste Voraussetzung für ihre Arbeit. Sie muss völlig ergebnisoffen sein. Oder besser: Sie müsste.

Der Kardinalsfehler, der nun einen Rattenschwanz nach sich zieht, liegt in den Anfängen der Corona-Zeit. Die Politik schickte ihre handverlesenen “Stars” in die Manege, die unisono dasselbe predigten: Furchtbar gefährlicher Virus, dem man mit einem Arsenal an Massnahmen plus der sogenannten Impfung begegnen muss. Wer sich dagegen stellte, fiel in Ungnade. Das geschah mit der freundlichen Unterstützung der staatshörigen Medien, die selbst grösste wissenschaftliche Kapazitäten kurzerhand öffentlich als “umstritten” darstellten und so in der Debatte unmöglich machten.

Das ermöglichte es den Machern der künstlich aufgeblasenen Situation, sich laufend auf “die Wissenschaft” zu berufen und jeden Kritiker oder Fragesteller als verwirrten Aluhut abzutun – und eine Mehrheit der Leute ging diesem Plan auf den Leim.

Würde die Wissenschaft nun auf diese Zeit zurückkommen mit echter Forschung und kritischen Fragen, so müssten unzählige ihrer Vertreter einräumen, damals ihre Arbeit nicht gemacht zu haben. Damit stehen die Forscher vor derselben Problematik wie die Journalisten: Sie müssen an ihrer Geschichte festhalten, weil alles andere zu ihrer Enttarnung führen würde. Die Katze beisst sich in den Schwanz.

Aber wem kann man künftig noch trauen, wenn klar ist, dass irrationale (oder im Gegenteil bewusst gefällte) Entscheidungen der Politik auch von denen gestützt werden, deren Aufgabe in der Wahrheitssuche liegen würde, also Wissenschaft und Medien? Nach wie vor trauen sich in beiden Disziplinen noch immer viel zu wenige ihrer Vertreter aus der Deckung, auch wenn sie angesichts der Faktenlage längst Oberwasser hätten. Leute wie Julien Dufayet bleiben eine Minderheit. Zu gross ist die Angst, die Existenz zu verlieren und öffentlich diffamiert zu werden.

Wenn sich Wissenschaftler davor fürchten müssen, ergebnisoffen zu forschen, wird die Wissenschaft überflüssig. Wenn sich Journalisten davor fürchten müssen, offen zu berichten, werden die Medien überflüssig.

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Stefan Millius ist Journalist & Autor und der Artikel erschien auf seinem Blog: Hier

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Von Redaktion

9 Gedanken zu „Die Macher der Pseudowissenschaft fürchten ihre Enttarnung“
  1. Der “Kardinalfehler” ist, daß niemand den Mut hat sich seines eigenen Verstandes zu bedienen.
    Denn es ist offenkundig (sic!), daß noch niemals weltweit ein Virus gereinigt und isoliert wurde
    (Koch’sche Postulate). Bildet euch gefälligst: Projekt Immanuel!
    Ssapere aude vs. morbus ignorantia.

  2. Eins ist seit dem Corona Schwindel mindestens so sicher wie das Amen in der Kirche:
    “Experten” oder von Lügenmedien zitierte “Wissenschaftler” sind skrupellose, käufliche Lügner, Feinde der Gemeinschaft von Menschen die wirklich gar niemand braucht außer Satan

    Für Euer Outing ein herzliches Dankeschön!
    Weiß man mit was man es zu tun hat

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  3. Es wird Überhaupt nichts offengelegt, sondern nur “sogenannte”” Fehler eingeräumt.
    Zur mRNS-Spritze:
    “Die mRNS idieser COVID-19-Impfstoffe wird in das S (Spike)-Protein umgewandelt, das normalerweise auf der Hülle des Sars-Cov-2-Virus zu finden ist.”
    “In der neuen Studie haben die Forscher ein “Pseudovirus” geschaffen, das von Spike-Proteinen des Sars-CoV-2-Erregers umgeben ist, aber kein echtes Virus enthält. Die Exposition gegenüber diesem Pseudovirus führte in Tierversuchen zu Lungen- und Arterienschäden. Dies würde beweisen, dass das Spike-Protein allein ausreicht, um die Krankheit auszulösen, so die Forscher. ”
    https://www.salk.edu/news-release/the-novel-coronavirus-spike-protein-plays-additional-key-role-in-illness/
    Und die Wissenschaftler des SALK Institute for biological Research sind sicherlich keine Schwurbler.
    Das SALK Institute ist eines der renommiertesten der Welt.
    Also ist die mRNS-Spritze das millionenfach verabreichte Gift, welches die Spike-Proteine direkt von den Zellen produzieren liess!

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  4. Es wäre unwissenschaftlich anzunehmen, es gebe “die” Wissenschaft. Das Standardwerk zum Wandel der wissenschaftlichen Ansätze und Methodiken im Laufe der Zeitalter von Thomas Kuhn: https://antaios.de/detail/index/sArticle/203594 .
    Die neuzeitliche sog. Naturwissenschaft wurde im Dreißigjährigen Krieg von Descartes, Galilei und Newton für die Berechnung der Flugbahnen von Kanonenkugeln entwickelt; hier wird Materie als tot aufgefasst, ein eher die Natur zerstörendes als heilendes Denken, geeignet allenfalls für die rein materiell wirkende Chirurgie. Die Antike hatte ein werdendes und vergehendes Auffassen Naturvorgängen, ein sehr naturnahes Konzept. Seit dem Jahr 1900, als Max Planck die sog. Quantensprünge entdeckte, musste die Naturwissenschaft völlig neu gedacht werden, was aber bei Politikern und Journalisten oft noch gar nicht angekommen ist, wie auch dank der Quantentheorie als Gesundheitsfaktor plausibel gewordenes Geistiges, Seelisches und Gemeinschaftliches. So ist denn aus Ignoranz (oder bösem Vorsatz?) Angstmacherei (z.B. Maskenpflicht, Vereinsamung, Geldentwertung) als Krankheitsfaktor amtlich schuldhaft betrieben worden.

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  5. Hat Millius gesoffen gehabt, bevor er das schrieb?

    “Aber wem kann man künftig noch trauen, wenn klar ist, dass irrationale (oder im Gegenteil bewusst gefällte) Entscheidungen der Politik auch von denen gestützt werden, deren Aufgabe in der Wahrheitssuche liegen würde, also Wissenschaft und Medien?”

    Die Medien waren schon immer Lügenmedien, dies wußte man schon vor fast 140 Jahren, John Swinton, googelt selbst nach seinen Zitaten. Und das “die Wissenschaft” völlig korrupt ist, ist anhand “Waldsterben”, “Atomkraft”, “Klima”, “Gender”, … wohl hinlänglich bekannt gewesen, seit vielen Jahrzehnten. Also wem kann mal wohl trauen? Den gleichen Leuten, denen man vor der Plandemie trauen konnte. Nichts hat sich geändert, sofern man vorher schon einen wachen Geist hatte und kein Zombie war, wie es die Masse war, ist und immer sein wird. Ich kann das noch einfach machen: Wem kann man nicht trauen? Allen die mit “ich bin Autorität” ankommen, die lügen notorisch, meistens sobald sich das Schandmaul bewegt.

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    1. Alles ist eine konstruierte Welt, Wissenschaft, Lehren, soziales Framing, laufende Bilder überall, Propaganda egal was man schaut oder wo man ist. Es geht immer um Kontrolle, damit der Mensch nicht bewußt wird und beginnt, zu hinterfragen. Sklave von der Wiege bis zur Bahre ist das Ideal der Feudalen, die in ihren stinkigen Geheimnissen wühlend sich wöchentlich quacksalbernd treffen in abgeriegelten Häusern und Katakomben, beginnend ab den kleinsten Leuchten in jeder Gemeinde. Darum ist das alles möglich, durch welche die denken, sie wären auserwählt, leere Hohlbirnen ohne echtes Sein, die sich gerne erniedrigen lassen und speichelleckend sich verirrten.

      1. Wissenschaft ist wenn jeglicher Kenntnisstand stets nur als vorläufig betrachtet wird und konkurrierende Theorien und Befunde analysiert statt per se ausgeschlossen werden. Denn letzteres wäre dogmatisch, und das ist dann nicht mehr Wissen sondern absolutistischer Glaube und damit Religion: Per Definition unfehlbar.

        Der Wissenschaftsbetrieb war allerdings auch schon in den 2000ern hochgradig von externem Gutwillen samt zugehörigen Erfüllungsvorgaben abhängig, damals allerdings noch von produktiven Wirtschaftsgrößen und nicht von politischen Wirrköpfen bestimmt.

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