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Die klassische Mafia mit ihren archaischen Clanstrukturen und dem Gesetz der Omertà hat sich seit jeher als ein Feind des modernen Staates gesehen. Das mafiöse Vertuschungskartell von Politik und Medien hingegen gibt vor, selbst der Staat zu sein und erklärt den eigentlichen Souverän, das Volk, zum potenziellen Feind. Einen solchen Zustand hätten die antiken Staatsrechtler womöglich mit einem weiteren Begriff assoziiert: der Diktatur. Ein Gastbeitrag von Frank Steinkron.

Die klassischen Staatsrechtslehre von Platon und Aristoteles über Cicero bis Machiavelli ist von der sogenannten Dekadenztheorie geprägt. Wenn Politiker mehr an den eigenen Vorteil als an das Gemeinwohl denken und tugendhafte Prinzipien aufgeben, kann jede Staatsform pervertiert oder sogar in ihr Gegenteil verkehrt werden. Die Monarchie (Alleinherrschaft) degeneriert zur Despotie (Gewaltherrschaft eines Einzelnen), die Aristokratie (Herrschaft der Besten) zur Oligarchie (Herrschaft einer eigennützigen Oberschicht), die Demokratie (Volksherrschaft) zur Ochlokratie (Herrschaft des Pöbels).

Um diesen Verfallserscheinungen entgegenzuwirken, empfahlen die alten Staatstheoretiker Mischverfassungen, in denen die Macht aufgeteilt war. Beispielsweise konnte innerhalb eines solchen Modells ein König vom Volk gewählt und vom Adel kontrolliert werden. Der Monarch garantierte eine effektive Regierung, musste aber den Willen des Volkes berücksichtigen und war in seinen Befugnissen eingehegt durch einen Adelsrat, der über ein Mindestmaß an Bildung verfügte.

Die Degeneration des modernen Parteienstaates

Was die traditionelle Staatsrechtslehre nicht im Blick hatte, war der moderne Parteienstaat. Laut Grundgesetz (Artikel 21, 1) sollen die Parteien an der Willensbildung des Volkes mitwirken. In gewisser Weise lässt sich das Parteiensystem mit einem Prisma vergleichen, welches das an sich unsichtbare Licht (sprich: die nicht sichtbaren Interessen des Volkes) in die Spektralfarben auflöst und so erkennbar macht. In parteipolitischer Hinsicht reicht das gegenwärtige bundesdeutsche Farbspektrum von Dunkelrot über Rot, Grün, Gelb und Schwarz bis Blau.

Doch seit Gründung der Bundesrepublik Deutschland vor einem dreiviertel Jahrhundert haben sich die etablierten Parteien schrittweise zu mächtigen Organisationen entwickelt. Wie in anderen Systemen gelang dies durch eine immer weiter ausufernde, alles durchsetzende Klientelbildung, die ebenso ungeniert wie unverhohlen vonstatten ging. Hierzu gehör(t)en die Schaffung steuergeldfinanzierter Vorfeldorganisationen und NGOs, die Kooperation mit Interessenverbänden (Kirchen, Gewerkschaften, Medienhäusern), der Aufbau eigener Unternehmensimperien, die Bestallung von Verfassungsrichtern nach Parteienproporz, die Besetzung von Aufsichtsratsposten in Rundfunkanstalten und Staatskonzernen sowie die Lenkung der Wissenschaft über Stiftungen und Fördermittelvergabe.

Längst trifft zu, wovor der Staatsrechtler Hans Herbert von Arnim schon vor über 30 Jahren gewarnt hat: Die Parteien haben sich den Staat zur Beute gemacht. Verstärkt wird dieser Prozess durch eine Art Kartellbildung, in der zumindest alle Altparteien miteinander koalieren können und sich so gegenseitig die langfristige Teilhabe an der Macht sichern. Wer nicht mitspielt wie die AfD, bleibt allerdings außen vor. Ihm werden selbst parlamentarische Ämter, auf die er einen Rechtsanspruch hat (Bundestagsvizepräsident, Ausschussvorsitz), vorenthalten.

Die Altparteien als neue Staatsoligarchie

Die Folge ist ein mehr oder weniger hermetisches, ja inzestuöses System, innerhalb dessen das politische Establishment in Zusammenarbeit mit den außerparlamentarische Funktionseliten eine neue Oligarchie bildet. Jene Altparteien, die vorübergehend nicht in der Regierung beteiligt sind, übernehmen die Rolle einer Scheinopposition, wohingegen die echte Opposition vollständig neutralisiert wird. Die Kontrolle durch das Volk schwindet. Das Prisma funktioniert nun in gegenläufiger Richtung. Man spricht von einer bunten Gesellschaft, doch wird der Wille des Volkes nicht mehr abgebildet. De facto ist die Politik mehr oder weniger einfarbig.

Doch je undemokratischer die Parteienoligarchie agiert, desto mehr nimmt sie für sich in Anspruch, die Demokratie ausschließlich zu repräsentieren. Mit der Okkupation des Staates geht die Monopolisierung des Demokratiebegriffs einher. So sprechen die Vertreter des Parteienkartells immer öfter von „unserer Demokratie“, was Kritiker zwangsläufig zu Demokratiefeinden macht. Dies wiederum eröffnet die Möglichkeit, im Namen der „Demokratieförderung“ jede elementare Kritik über weisungsgebundene Staatsanwälte und Verfassungsschutzorgane zu verfolgen. Wer Nazi ist, bestimmen neuerdings Personen wie Lisa Paus und Nancy Faeser oder das Meldeportal Correctiv.

Diffamierung des Volkes als „Pöbel“

Darüber hinaus werden Eigenschaften der klassischen Staatsformen auf höchst willkürliche Weise neu zugeschrieben. Die selbsternannten Musterdemokraten benehmen sich nicht nur wie Oligarchen, sondern entwickeln auch einen „aristokratischen“ Dünkel, indem sie vorgeben, eine „Herrschaft der (moralisch) Besten“ zu praktizieren. Wie am Versailler Hof paart sich neofeudale Günstlingswirtschaft mit realitätsfremder Abgehobenheit. Hinzu gesellen sich monarchische Attitüden:

Wie kleine Sonnenkönige setzen die Altparteien sich mit dem Staat gleich. Widerspruch wird zur Majestätsbeleidigung. Jene, die als brave Untertanen für die Regierung und gegen die reale Opposition demonstrieren, werden belobigt. Die anderen werden mit dem ochlos, also dem Pöbelhaufen (wenn nicht einem Scheißhaufen), gleichgesetzt. Dass das Juste Milieu aufgrund sittlicher und geistiger Defizite inzwischen selbst wesentliche Züge einer Ochlokratie angenommen hat, wird empört bestritten.

Der Staat als Räuberbande?

Angesichts dieser Entwicklung erweist sich die Rede, die Papst Benedikt am 22. September 2011 im Deutschen Bundestag über das Naturrecht hielt, als geradezu prophetisch. „Nimm das Recht weg“, so zitierte der Pontifex den Kirchenvater Augustinus, „was ist der Staat dann anderes als eine große Räuberbande?“

An eine Räuberbande muss auch denken, wer die Einlassungen von Frau Professor Alena Buyx, Vorsitzender des Ethikrats, gegenüber der Presse hörte: Weil die Journalisten die Coronapolitik vorbehaltlos unterstützt hätten, würde eine kritische Aufarbeitung sie genauso treffen wie die Politiker. Die Medien wüssten „ganz genau“, dass sie „da ja nicht außen vor wären“. Mitgegangen, mitgehangen!

Der Ethikrat und das Gesetz der Mafia

Deutlicher als mit dieser unterschwelligen Drohung hätte die unheilige Allianz innerhalb des politisch-medialen Komplexes nicht eingestanden werden können. Das Schweigekartell, das Alena Buyx (Foto r. © Screenshot YT) offenbar vorschwebt, erinnert an Praktiken der Mafia. Frau Buyx geht sogar noch weiter. Sie habe große Sorge, dass die Aufarbeitung im Sinne der Regierung nicht „sorgfältig und gut“ genug gemacht werde; dass am Verhalten der „demokratischen Institutionen, an der Politik insgesamt (…) Zweifel gesät“ würden; dass gar der Eindruck bestätigt würde, man habe „falsch berichtet“ und Maulkörbe verhängt.

Im Klartext: Keiner möge sich erdreisten, Politikern schuldhaftes Verhalten zu unterstellen, ja Rechenschaft zu fordern für Maßnahmen, die viele Menschen in Armut, Krankheit, Depression und Tod getrieben haben. Schweigen ist Staatsräson. Dazu gehört auch das Schwärzen brisanter RKI-Protokolle.

Auf dem Weg in eine neue Diktatur?

Die klassische Mafia mit ihren archaischen Clanstrukturen und dem Gesetz der Omertà hat sich seit jeher als ein Feind des modernen Staates gesehen. Das mafiöse Vertuschungskartell von Politik und Medien hingegen gibt vor, selbst der Staat zu sein und erklärt den eigentlichen Souverän, das Volk, zum potenziellen Feind. Einen solchen Zustand hätten die antiken Staatsrechtler womöglich mit einem weiteren Begriff assoziiert: der Diktatur.

Damit haben all jene Recht, die neuerdings beflissen vor einem Rückfall in vergangene Zeiten warnen – jedoch in einem ganz anderen Sinne, als sie glauben!

Dieser Beitrag erschien zuerst auf PHILOSOPHIA PERENNIS, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.



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Von Redaktion

23 Gedanken zu „Vom Parteienstaat zum Schweigekartell? Volk als “Pöbel” und “Scheißhaufen”“
  1. Genau vor 24 Jahren habe ich gespürt, daß etwas in der brD nicht stimmt, daß Medien und Politik kungeln. Damals kaufte ich mir 2 Bücher Udo Ulfkotte “So lügen Journalisten” und Hans Herbert von Arnim “Das System”. Nun merken es weitaus mehr. Die Frage ist doch. Wie wird man diese unfähige und unwillige Regierung los? Das System ist verkrustet, man sieht es daran, daß keine Diskussion zugelassen wird. Nicht einmal eine über die Gesundheitsschäden, die diese Regierung dem Volk zugefügt hat. Was muß noch passieren? Kann nicht mal jemand anfangen, die unselige Gestalt wie die vdlayen abzuführen und nicht nur diese bazahlte Schranze? Wie kann sowas ruhig schlafen oder in den Spiegel sehen? Aber man sieht es an den Augen: Leer, die haben keine Seele.

  2. Des “Pudels Kern” sind die sogen. BUNDESRECHTSBREINUNGSGETZE:
    Stillstand der Rechtspflege + Besatzungsrecht! Noch Fragen Kienzle?
    sapere aude vs. morbus ignorantia.

  3. Wie immer, grosses geseiere der Online Rambos !! Sonst läuft gar nichts !! Ist halt schon ein Unterschied ob man man auf der Strasse anderweitig aktiv ist oder am sicheren PC !! Ein Glück sind wir Schweizer zu 60% Kelten und keine verweichlichten Germanen ! Traurig einfach nur traurig sowas wie DAS hier zu sehen !!

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    1. Interessant ! Habt Ihr denn schon Onkel Klaus, Bill und Karlchen von der Insel abgeholt ? bzw. die, die Euch gespritzt haben und das wirklich schöne Land mit Neanderthalern
      ebenfalls fluten, zur Rechenschaft gezogen? Nach meinen Infos ist die Schweiz “neutral”, damit Kirche und Logen im Untergrund gut ihr Unwesen treiben können und
      die Korrupten dort das Geld verschwinden lassen. Ich hab da bis jetzt nichts gehört ?

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    2. Wer zeigt hier mit Fingern auf das Deutsche Reich?? Ich würde mal schön die Klappe halten, Robert F. aus der Schweiz!! Rollt nicht jedes Jahr eure Sippschaft in Davos den wahren Schuldigen Verbrechern gegen die Menschlichkeit beim WEF- Sektentreffen die roten Teppiche aus? Ist da nicht was? Ich meine schon. Also mal schön ruhig sein und die Nerven behalten, Robert! An die eigene Nase fassen!

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    3. War erst kürzlich in der Schweiz: Der Buntismus, Begeisterung für neuzeitliche Alternativlosigkeiten und die Überfremdung war dort mittlerweile ähnlich hoch wie in hiesigen Metropolen. Erschreckend wie sehr sich das Land in den letzten 10 Jahren verändert hat, leider keine Alternative zum Auswandern mehr.

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  4. Man kann nicht die Bevölkerung krank und tot spritzen und dann so tun, als ob nichts gewesen wäre. Wer dies glaubt, ist dumm. Zumal sie jetzt auch noch einen Krieg mit Ru + Chi am Hals haben. Die Strategen in Moskau und Peking lachen sich doch den Ast ab.
    Mal ehrlich? Gibt’s einen besseren Zeitpunkt den Westen anzugreifen als jetzt? Der W. liegt doch schon halb tot am Boden: Wirtschaftskrise, Rohstoffkrise, kaum Industrieproduktion mehr, Corona-Wahnsinn, die Giftspritze, gespaltene, überfremdete Gesellschaft, Finanzkrise, kaum Soldaten usw. usf. Peking wird nicht warten, bis sich der W. wieder erholt hat (falls er sich erholt). Jeder Stratege in Beijing und Moskau wird sagen: Jungs, klatscht die schwarze, satanistische Mistratte endlich tot, bevor sie sich wieder aufrappelt und uns wieder beißt.

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    1. Was soll Russland mit diesem kaputten Westen, der Vielgeschlechter, Transsexuellen, Queer oder so ähnlich, Klima und Corona Idioten, bodenlose Dekadenz. Dem Westen sind seine eigenen Kinder egal, die Zukunft auch. Satanisten wie diese deutsche VdL, sind an perversitaet nicht zu überbieten. Noch immer laufen viele mit dieser Affenmaske rum. Sie wurden mit Gift gespritzt, sind dauernd krank und sagen keinen Tor. Es sterben Millionen an der Giftspritze, bewiesen.

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      1. Stimmt, aber ich dachte hier an China und Taiwan. 2024 ist das Jahr des Drachen, was für Peking ein günstiger Zeitpunkt ist, Taiwan anzuschließen (die Chin. achten auf so was). Die nächsten Wochen werden entscheiden, ob es in 2024 geschieht oder nicht, da wettermäßig am günstigen.

        1. China braucht Taiwan nicht anzugreifen.
          Inrgendwann wird Taiwan verstehen das es vom “Werte-Westen” nur ausgenutzt wird.
          Ist China besser – ich weiss es nicht.
          Aber Frieden ist wohl besser als Krieg.
          Ein freier Toter bleibt ein Toter!

    1. Die Analyse ist 100 % richtig, woraus man schlichtweg das Problem endzuloesen hat, d.h.et muss wech dat GG!
      Begruendung:
      1.Untauglich zur Bewaeltigung der Existenzfragen des Deutschen Volkes!
      2.die Auswuechse und Ausgeburten des GG wirken sich insgesamt existenzbedrohlich fuer den Staat der Deutschen, fuer das Volk der Deutschen und fuer den einzelnen Deutschen aus!
      Die Verfassungsfrage wird also bereits in historisch kurzer Frist zur Ueberlebensfrage, Staatsrecht also
      kein esoterisches Hobby, vielmehr allgemeines Interesse und “Pflichtfach” fuer den freiheitsliebenden Deutschen!
      Alf v.Eller Hortobagy
      Auslandsdeutscher
      unabh.Politikberater
      Und
      Jurist

  5. “Was tun ?” sprach Zeus. Eine Veränderung wird nicht zugelassen werden, da die Wahlen
    nicht korrekt ablaufen. Die Parteienbüttel ohne Gewissen tragen vor den Augen des
    Pöbels ( ich ) die Wahlurnen ins Nebenzimmer zum zählen. 2 mal gesehen, Fotografieren/
    Handy verboten ! Gefühlte 85% haben keinen Peil, was abgeht, (immer mehr sterben weg) immer mehr Beamte/Staatsdiener. Kontrolle von hinten bis vorne, Kameras, 5G, (ESG-Compliance) emails, Chats, Konten, Raubrittertum durch Eigentümerverwaltungen, Zwang-Digitalisierung und Arbeitsverbote (2G), Pleiten, leere Läden und Büros. wohin man schaut. Vollkommene Verelendung der Städte, meine Stadt Köln schießt da den Vogel ab, nur noch entsetzlich was man hier sieht. Was tun ???

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    1. Ein Freund war vor kurzem in Deutschland, Essen, Duisburg. Der Schock sass tief. Nur Ghettos, in den Straßen sind Deutsche nicht zu sehen. Und es wird täglich schlimmer.

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  6. Das ist mal eine umfassende Darstellung des IST Zustandes.
    Der “Rechtsnachfolger” des NSDAP Regimes (BRD), unter der Steuerung des Global-Faschismus.

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      1. Unter Kohl, CDU

        Mehr als 200.000 Jüdinnen und Juden und ihre Familien zogen in den Neunzigerjahren aus der ehemaligen Sowjetunion nach Deutschland. Eine jüdische Emigration nach Deutschland hat es offiziell allerdings nie gegeben.

  7. APOSTOLISCHE REISE NACH DEUTSCHLAND
    22.-25. SEPTEMBER 2011

    BESUCH DES DEUTSCHEN BUNDESTAGS

    ANSPRACHE VON PAPST BENEDIKT XVI.

    Berliner Reichstagsgebäude
    Donnerstag, 22. September 2011

    „Nimm das Recht weg – was ist dann ein Staat noch anderes als eine große Räuberbande“, hat der heilige Augustinus einmal gesagt

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