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Bundeskanzler Olaf Scholz sagte vor einiger Zeit, dass seine Regierung keine roten Linien kennen würde. Verfassungspolitisch ist das eine skandalöse Aussage, denn ein Bundeskanzler, der offen verkündet, keine „roten Linien“ zu beachten, der sagt, dass es ihm einfach egal ist, ob er rechtmäßig oder rechtswidrig handelt. Das Ergebnis sehen wir jeden Tag: Menschenrechte, Rechtsstaatlichkeit und Demokratie werden Tag für Tag mehr abgebaut. So denken und handeln linksradikale Aktivisten, denen jedes Mittel recht ist, wenn es der Durchsetzung ihrer Ideologie dient.

Das gilt natürlich auch für die Bekämpfung des politischen Gegners. Bringen wir es auf den Punkt: Die Altparteien fürchten die AfD, wie der Teufel das Weihwasser. Das erklärt zwar den Umgang mit der Alternative, jedoch ist es einfach nur ein Armutszeugnis, wie die Altparteien und die Medien seit Jahren mit der AfD umgehen. Doch auch in staatlichen Behörden haben sich stramm auf links-rot-grüner-Linie agierende Büttel eingenistet, obwohl diese in ihrer Position eigentlich politisch neutral handeln sollten.

Ein herausragendes Beispiel für diese Opportunisten in Behörden ist Thomas Haldenwang, der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutzes. Seine oberste Pflicht sieht der Chef des BfV nicht etwa darin, die Demokratie zu schützen, sondern die Alternative für Deutschland mit allen Mitteln zu bekämpfen. In seinem missionarischen Eifer, die AfD als politische Partei endlich auszuschalten und damit seiner Herrin, Innenministerin Nancy Faeser, zu gefallen, nimmt es Haldenwang mit Recht und Gesetz nicht immer so genau, wie es vom obersten Beschützer unserer Demokratie eigentlich zu erwarten wäre. Die Folge waren mehrere Gerichtsurteile, in denen Äußerungen von Haldenwang und Einstufungen seiner Behörde zurückgenommen werden mussten. Man wünschte sich, der Chef des BfV würde so viel Elan bei der Aufklärung des Anschlages der Vulkangruppe auf das Tesla-Werk in Grünheide zeigen.

Doch so eine unbedeutende Kleinigkeit wie ein Brandanschläge interessiert Thomas Haldenwang nicht, der bleibt seiner Linie weiterhin treu. Zitat: „Auch die Meinungsfreiheit hat Grenzen. Die äußersten Grenzen zieht das Strafrecht, etwa in Hinsicht auf strafbare Propagandadelikte oder Volksverhetzung. Jedoch auch unterhalb der strafrechtlichen Grenzen und unbeschadet ihrer Legalität können Meinungsäußerungen verfassungsschutzrechtlich von Belang sein.“

Diesen Satz muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Wenn das BfV „unterhalb der Strafbarkeitsgrenze“ aktiv wird, heißt das, dass der Rechtsweg ausgeschlossen ist und somit jede Überprüfung staatlichen Handelns. Wenn einer Person eine Straftat vorgeworfen wird, kann derjenige sich vor Gericht verteidigen und das Gericht ist (theoretisch) bei seiner Urteilsfindung an die Gesetze gebunden. Wenn das BfV jedoch unterhalb der Strafbarkeitsgrenze agiert, dann kann man sich dagegen nicht verteidigen, weil hier die Gesetze nicht greifen.

Dem Ansehen der BfV fügen die Eskapaden seines Präsidenten immer größeren Schaden zu, denn in weiten Teilen der Bevölkerung wird das Amt inzwischen nur noch als „Regierungsschutz“ oder neue „Stasi“ wahrgenommen, jedoch nicht mehr als Bewahrer unserer Demokratie.

Zudem verfestigt der in den Medien überpräsente Haldenwang mit seinen markigen Worten diese Wahrnehmung beständig weiter. Ferner bezeichnet der Präsident des BfV die AfD als „Gefahr für die Demokratie“ und natürlich „Rechtsextrem“. Doch worauf sich diese Meinungsäußerungen begründen sollen – und um mehr handelt es sich bei diesen Aussagen auch nicht, es ist die Meinung von Thomas Haldenwang -, darüber schweigt man sich von Seiten des BfV lieber aus.

Und wenn die Alternative dann vor Gericht versucht, Einblick in jene Gutachten zu erhalten, die diese Aussagen angeblich belegen können, wird darauf verwiesen, dass eben diese Gutachten als „Verschlusssache, nur für den Dienstgebrauch“ eingestuft worden seien.

Bei der Bundeswehr ist „Verschlusssache, nur für den Dienstgebrauch“ die dritthöchste Einstufung von Geheimmaterial, darüber stehen nur noch „Streng Geheim“ und „Streng Geheim“ mit einem Zusatzwort, wie z.B. „Streng Geheim Ultra“.

Alleine diese Einstufung lässt doch schon tief blicken. Man erinnere sich nur an die NSU-Akten, die für 100 Jahre unter Verschluss gehalten werden müssen, weil sonst die Verwicklungen der Geheimdienste in den Fall aufgedeckt werden könnten. Hierzu würde man gerne mal ein paar Worte von Herrn H.G. Maaßen hören, der in dieser Zeit Chef des BfV war.

Wie auch immer, man könnte nun fragen, wie die AfD denn gegen angebliche „Rechtsextreme“ in ihren Reihen vorgeben soll, wenn ihr nicht mitgeteilt wird, um wen es sich dabei handelt. Ebenso wäre es interessant zu erfahren, wie die diese Einstufung überhaupt zustande kam. Denn bisher wurde von Seiten des BfV stets behauptet, die AfD sei „Rechtsextrem“, weil viele ihrer Mitglieder „Rechtsextrem“ seinen. Diese Mitglieder seien wiederum als „Rechtsextrem“ eingestuft worden, weil sie Mitglied in der Alternative sind – das ist nicht mal ein schwaches Argument, das ist ein Zirkelschluss, der an Lächerlichkeit seinesgleichen sucht.

Hinzu kommt, dass die AfD inzwischen von Dutzenden V-Leuten des BfV unterwandert worden ist, wie Haldenwang und seine Mannen in den Medien ganz offen kommunizieren. Da drängt sich nun der Verdacht auf, ob, wenn ein Mitglied oder Politiker der Alternative eine unpassende oder gar schockierende Aussage trifft, diese nicht ganz bewusst von einem jener V-Leute getätigt worden ist. Somit würde sich das BfV mit der Unterwanderung der Alternative durch ihre eigenen Mitarbeiter genau die Begründung liefern, auf denen dann ein Verbot der AfD erfolgen könnte.

Dabei ist es doch ganz einfach – sollte die AfD tatsächlich „Demokratiegefährdend“ sein, dann kann man sie nach Art. 21 Abs. 2 GG, §§ 13 Nr. 2, 43 ff. BverfGG verbieten. Doch man versucht das nicht einmal, weil man genau weiß, dass man in einem solchen Verfahren keine richtige Begründung für ein Verbot liefern könnte.

Dass solche geheimdienstlichen Methoden zum Schutz der Regierung gegen die Oppositionspartei und deren Mitglieder angewandt werden – man kann hier durchaus von Zersetzungsarbeit sprechen -, kennt man aus westlichen Demokratien nicht; dergleichen ist eigentlich nur in totalitären Systemen zu finden.

Im aktuellen Verfassungsschutzbericht steht, die „Delegitimierung des Staates“ erfolge „oft nicht über eine offene Ablehnung der Demokratie als solche, sondern über eine ständige Verächtlichmachung von und Agitation gegen demokratisch legitimierte Repräsentantinnen und Repräsentanten sowie Institutionen des Staates“.

Dazu ein Beispiel: Nehmen wir an, jemand macht Witze über die Versprecher von Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne). Diese können von nun an als Verächtlichmachung der Politikerin auffasst werden. Mit Hilfe der Kategorie „Delegitimierung des Staates“ wird der betreffende Bürger nun ein Beobachtungsobjekt des BfV und es können ihm Dinge wie Kontensperrungen, Anrufe bei Arbeitgebern oder in der Schule oder in Behörden drohen. Nichts an Ihren Worten war irgendwie justiziabel von Belang, aber das BfV kann Sie mit dieser Zersetzungsarbeit beruflich wie privat vernichten. Wie wollen Sie sich dagegen zur Wehr setzen?

Die Altparteien und ihre Büttel in Medien und Behörden unterlaufen mit ihrem fanatischen „Kampf gegen Rechts“ nicht nur unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung, sie zerstören unsere Grundrechte und damit unsere Demokratie. Natürlich muss die Demokratie gegen ihre Feinde verteidigt werden, daran gibt es keinen Zweifel, aber die Methoden, die dabei angewandt werden, erinnern an jeden in totalitären Systemen. Wie oft schon tauchte Material von der Polizei oder vom Verfassungsschutz plötzlich in den Massenmedien auf, mit dem klaren Ziel, der AfD zu schaden?

Das ist nichts anderes als klassische Zersetzungsarbeit, wie man die aus dem Handbuch der Stasi kennt. Mit dem schwammigen Sammelbegriff „ Delegitimierung des Staates“ hat Thomas Haldenwang seine Behörde gleichzeitig in die Rolle von Staatsanwalt, Richter und Henker gesetzt und das ist ganz klar ein Verstoß gegen das Grundgesetz, dass das Amt eigentlich schützen sollte. Und auch die von der Innenministerin angestoßenen anonymen Denunziation-Portale, wo ein Jeder jeden Anderen anschwärzen kann, ohne irgendwelche Folgen befürchten zu müssen, sind laut Grundgesetz eigentlich verboten. Doch was schert das eine Nancy Faeser oder einen Thomas Haldenwang? Man kann sich förmlich vorstellen wie die Beiden auf der Suche nach neuer Inspiration in den alten DDR-Gesetzbüchern schmökern. Nun, die DDR-Regierung hatte anstelle der „Delegitimierung des Staates“ die „staatsfeindliche Hetze“ parat, um der Stasi das nötige Werkzeug an die Hand zu geben, um Regimekritiker überwachen und mundtot machen zu können.

Parteien wie die Linke, die SPD, die Grünen, die FDP und die CDU-CSU stellen heute alle Regierungschefs in Bund und Ländern, sowie fast alle Minister. Sie besetzen die Regierungsposten in den Aufsichtsgremien von ARD und ZDF, den gesetzlichen Krankenkassen und anderen staatsnahen Unternehmen. In der Verwaltung befördern sie ihre Parteigänger auf immer neue und gut dotierte Positionen.

Kurzum: Sie regieren.

Und dabei wollen sie nicht gestört werden, denn es geht um Macht, Einfluss, Privilegien und sehr viel Geld. Klar, dass da eine Alternative, die versprochen hat, mit diesem verkrusteten Filz aufzuräumen, in etwa so gerne gesehen wird, wie eine Rattenplage.

Aus der Vergangenheit wissen wir: Wenn eine linke Regierung in ihren letzten Zügen liegt, dann erfindet sie täglich neue Sprech- und Denkverbote, sowie Gesetze, die alles verbieten, was nicht ausdrücklich erlaubt ist.

Dabei lebt eine gesunde Demokratie doch gerade davon, dass eben alles erlaubt ist, was nicht ausdrücklich verboten wurde.

Vielleicht täten die Altparteien gut daran, sich zu erinnern, wie sie in den 1980er-Jahren mit den Grünen umgegangen sind oder in den 1970er-Jahren mit den kommunistischen Parteien. Heute ist es die Alternative für Deutschland, mit der so schäbig umgegangen wird, schon morgen kann es die WerteUnion sein, die Freien Wähler oder die Wagenknecht-Partei.

Diese schäbige Spiel gegen die Opposition ist nicht nur eines Rechtsstaates unwürdig, es treibt die Spaltung innerhalb unserer Gesellschaft immer weiter voran und droht, unsere Demokratie zu zerreißen.

Eine Regierung, die in ihrem Kampf gegen die politische Opposition keine roten Linien mehr kennt, die ist gefährlich, denn diese Regierung ist buchstäblich bereit, alles zu tun, um an der Macht zu bleiben. Die Folgen solchen Handelns stehen in unseren Geschichtsbüchern.

Deutschland hat bereits zwei sozialistische Diktaturen erduldet, eine dritte möchte niemand von uns miterleben müssen.

Deutschland steht am Scheideweg; es liegt an jedem Bürger, bei den kommenden Wahlen über unser aller Zukunft abzustimmen.

Dieser Beitrag erschien zuerst auf PHILOSOPHIA PERENNIS, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION

 



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Von Redaktion

21 Gedanken zu „Wer die Demokratie wirklich gefährdet“
  1. “Diese schäbige Spiel gegen die Opposition ist nicht nur eines Rechtsstaates unwürdig, es treibt die Spaltung innerhalb unserer Gesellschaft immer weiter voran und droht, unsere Demokratie zu zerreißen.”
    Insbesondere schadet die vorsätzlich maximalflexible Auslegung von Recht und Gesetz der stabilitätssichernden Rechtsstaatlichkeit. Wo das hinführt kann man in einigen Länden Mittel- und Südamerikas sehen.

  2. Die Grünen sind der Beweis, dass westliche “Demokratie” Betrug ist. Jene Partei wurde von Pazifisten ehrenamtlich aufgebaut und von Pazifisten gewählt, aber dann von einem amtlichen Multiabkassierer Joschka Fischer zur völkerrechtswidrigen Angriffskriegspartei umfunktioniert, seit 25 Jahren ohne Folgen wie etwa Parteiausschluss. So etwas wird in solch einem Parteiensystem immer wieder geschehen. Wenn auf Parteiprogramme und Wahlzusagen kein Verlass ist, etwa weil Parteispitzen von Globalisten gekapert werden, gibt es keine Demokratie außer als leere Worthülse. Somit stellt sich die Frage, ob man das Lügen fördert, wenn man an obrigkeitlich organisierten Obrigkeitswahlen teilnimmt.

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    1. Demokratie war auch im antiken Griechenland reinster Betrug. Alle berühren Philosophen, Dichter, Wissenschaftler, Künstler haben diese Regierungsform abgelehnt und sie als Betrug entlarvt. Darum wurden Sie fast Alle von den damaligen “Demokraten” entweder ermordet, eingesperrt, ins Exil geschickt und ihrer Lebensgrundlage geraubt. Die Form die sie alle berührworteten was die Aristokratie. Nur die Guten, Ehrlichen, Menschlichen, Besten sollten regieren..Gut auch dieses Wort das eine andere Bedeutung als Heute hat, wurde auch ins Negative gesetzt, wie so viele andere auch.

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    2. Parteien sind Horte der Pädophilie
      Wie Kirchen
      Wie Schulen
      Wie Kindergärten
      Freiheit gibt es nur ohne Parteien, für die armen Kinder wie für uns Menschen

  3. Was die Demokratie in Wirklichkeit ist:
    Demokratie ist eine von der Westlichen Wertegemeinschaft geprägte Bezeichnung einer Gesellschaftsordnung, Parteienrichtung und Staatsform. Ihr wird regelmäßig unterstellt, sie bedeute die ideale Volksherrschaft, mithin das Ideal einer Volkssouveränität. Rückblicke in die Geschichte lehren aber, daß die nach westlichem anglo-amerikanischem Verständnis vorgelebten und wiederholt mittels Krieg exportierten Demokratien einen völkischen, dem Erhalt von Volkskörpern dienlichen Nationalismus ablehnen. Des weiteren wird wiederholt postuliert, „Demokratie“ sei gleichzusetzen mit einer Herrschaft der Masse. Eine Demokratie ist nicht zwangsläufig vereinbar oder gar gleichzusetzen mit einem Rechtsstaat. Manipuliert eine herrschende Minderheit die Mehrheitsmeinung massiv z. B. durch Propaganda mittels Massenmedien, kann eine Demokratie zu einer Totalitären Demokratie entarten. Der Parlamentarismus des BRD-Blockparteienstaates wird gern als Ideal einer sogenannten Demokratie ausgegeben und gefeiert.

    „Die Demokratie des 19. Jahrhunderts ist bereits Bolschewismus; sie besaß nur noch nicht den Mut zu ihren letzten Forderungen. Es ist nur ein Schritt vom Bastillesturm und der die allgemeine Gleichheit befördernde Guillotine zu den Idealen und Straßenkämpfen von 1848, dem Jahr des kommunistischen Manifests, und ein zweiter von dort bis zum Sturz des westlich gestalteten Zarentums. Der Bolschewismus bedroht uns nicht, sondern er beherrscht uns. Seine Gleichheit ist die Gleichsetzung des Volkes mit dem Pöbel, seine Freiheit ist die Befreiung von der Kultur und ihrer Gesellschaft.“
    — Oswald Spengler

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  4. Wer die Menschheit wirklich gefährdet sind auch so Satanisten Blagen wie John Kerrys Tochter:
    https://www.pravda-tv.com/2024/04/john-kerrys-tochter-sagt-dass-milliarden-menschen-fuer-die-neue-weltordnung-sterben-muessen/

    Wie sehr John Kerrys Tochter sich selbst hassen muss erkennt man gut an ihrem Gesicht: so willst du nicht aussehen müssen, als hätte sie als Kind vom eigenen Vater mehrfach eine heiße Schaufel durchs Gesicht gezogen bekommen als Anerkennung Satans o.ä.
    Hier ihr Statement dass Milliarden Menschen getötet werden müssten:
    “Die Tochter des satanistischen „Klimazaren“ John Kerry, Vanessa, sagt: „Milliarden Menschen müssen für die ‚Neue Weltordnung‘ sterben“ und dass „die Zeit reif ist für einen globalistischen Putsch, der die Kontrollmechanismen des Pandemievertrags der Weltgesundheitsorganisation nutzt, um eine Welt zu schaffen.“ Regierung, die niemandem gegenüber rechenschaftspflichtig ist.“ „Sie“ haben das Video, in dem sie dies beim WEF sagte, aus dem Internet gelöscht, aber sowohl der deutsche als auch der polnische Geheimdienst bestätigen, dass sie es gesagt hat.”

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  5. Corona-Aufarbeitung

    Müller schlägt Amnestie für Verstöße gegen Corona-Maßnahmen vor

    Berlins Ex-Bürgermeister Müller bringt eine Amnestie für Verstöße gegen die Corona-Maßnahmen ins Spiel – unter bestimmten Bedingungen. Gleichzeitig macht der SPD-Politiker deutlich, warum er eine Entschuldigung für die Corona-Politik ablehnt.

    https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2024/mueller-schlaegt-amnestie-fuer-verstoesse-gegen-corona-massnahmen-vor/

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  6. Spätestens seit der C-Zeit hat dieser Rechtsstaat seine – wie auch immer geartete – Würde verloren, indem er zigfach Menschenrechte verletzte und andere rote Linien überschritt und das Volk ist spätestens seitdem absolut zerstritten, was wiederum zum politischen Kalkül gehörte, da ein entsolidarisiertes Volk nicht gegen die Obrigkeit vorgehen wird, weil es sich gegenseitig zerfleischt.
    Und Wahlen sind auch nicht so wichtig, sonst wären sie ja auch verboten, sondern nur das Wer-die-Stimmen-wie-auszählt. Ein alter Stalin-Spruch der UdSSR; in der Pre-EUdSSR hat er schon längst Einzug gehalten.

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    1. Nun – dieser Spruch wurde gesagt als es noch keine blaue P.rtei gab. Daher kann ich nur von Herzen allen, die weder äNWeO-misiert noch isselämisiert werden, sondern wieder ihr eigenes Land für sich und die wahrhaft sich selbst assimiliert Habenden mit einer ebenfalls an unsere Verhältnisse angepassten Geburtenrate, sich selbst durch hochqualifizierte Arbeit Ernährenden in darauf beschränkter und kontrollierter Zahl, haben wollen, dass sie alle sich wenn irgendmöglich in die Wahllokale bei allen W.hlen begeben und die m. A. n. blaue Vernunft w.hlen und nur, wo dies aus zwingenden Gründen wie Leben im Ausland und/oder gesundheitliche starke Einschränkungen unmöglich sein sollte, wenigstens dann doch per Briefw.hl w.hlen.
      Zur tiefen Gespaltenheit unserer echten einheimischen Gesellschaft mit einer völlig unvernünftigen Mehrheit zulasten auch der unschuldigen Vernünftigen kann ich nur noch das alles fassungslos zur Kenntnis nehmen. Und sicher mag es ein paar wirklich angepasste Müslime geben, die auch nur noch aus Angst vor der Fatwa offiziell im Isseläm bleiben, aber das sind m. A. n. die Stecknadeln im Heuhaufen – die Realität sieht anders aus.
      https://www.nzz.ch/international/tuerkei-wahl-fuer-die-deutsch-tuerken-heisst-der-sieger-erdogan-ld.1739544
      Vor einigen Jahren waren es gut 69 % der sog. Teitschtörken, die Erdöwöhn gew.hlt hatten – finde dazu aber keinen Artikel mehr.
      In törkischen Städten sind vermutlich sehr viel mehr säkularer eingestellte Törken und Törkinnen als hierzuland, die damals vor allem aus dem fundamentalistischsten Kürdistan/Anatölien kamen nebst ihrem fündamentalistischsten Glauben und ihrem Öllah-Möhämmed-Auftrag im Gepäck. Diese vermöhrten sich schon damals wie am Fließband, kamen schon oft mit mehreren Frauen und zig Kindern hier an, begingen wie mir mal 1990 in einem zufälligen Gespräch Törken im Vertrauen sagten (ich kenne weder ihren Namen noch wo sie leben noch ob sie überhaupt noch leben), damals schon im großen Stil Sözialbetrüg und Kindergöldbetrüg – auch damals schon vor allem von l.nker Pölitseite gefördert und unkontrolliert gezahlt – auch für angebliche Kinder, die angeblich in der Törkei lebten, aber in Wahrheit garnicht exitierten wie mir von diesen Leuten gesagt wurde. Sie meldeten jedes Kind in jedem der 11 Wessi-BL an und kassierten jeden Monat für jedes Kind aus jedem BL Kindergöld und für die nicht existierenden angeblich in der Törkei lebenden Kinder und dazu bekamen sie auch die damals noch höher seiende Sozialhilfe, bekamen teils ganze Häuser kostenlos zur Verfügung gestellt, brauchten keine NKn zu zahlen und heute sind es riesige Großfamilien/Clöns, die uns unser Land unterm Allerwertesten wegkaufen mit ihren M.ssen von diesen Geldern und denen aus vermutlich noch speziellen Geschäften.
      Meiner Ansicht nach.

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  7. In den meisten Fällen sind es vom “WEF” bezahlte und völlig korrupte Kakerlaken ! Der “WEF” terrorisiert mit diversen Aktionen (siehe aktuell Schottland) mit seinen bezahlten Sackratten den sogenannten “young global leaders (terrorists)” die Länder weltweit ! Diese Kakerlaken müssen umgehend, so sie enttarnt sind, ausgerupft werden – Dieses perfide, faschistoide und völlig Gewissenlose Geschmeiss sind das aktuelle Pest & Cholera Krebsgeschwür, was droht uns auszurotten droht !

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    1. Ist es nicht lächerlich, wegen eines Honigs sooo ein Aufsehen zu starten ? Für so einen Mist wird Zeit und Geld gerichtlich verschwendet. Ich kann den Blödermann und seine jämerliche Gestalt nicht ersehen. Und hoffe : Der Imker erhält Recht !

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  8. Wie ist das im Niger? Dort haben bodenständige Militärs die “demokratisch gewählte” Regierung gestürzt, die tatsächlich nur eine Marionette der französischen Kolonisatoren war und Bodenschätze billig verschleudert hat. Die von Mainstreamern als Putschisten beschimpften nigrischen Militärs sind offensichtlich die besseren Demokraten im wörtlichen Sinne, weil sie das Wohlergehen der Bürger zum Hauptziel des Verwaltens gemacht haben.

    Die Deutschen werden seit 75 Jahren “demokratisch” geplündert, wie zuvor in der Weimarer Republik, wo besonders oft “gewählt” wurde.

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    1. Wegen dem Wohlergehen der Bevölkerung im Sinne der Militärregierung flüchten wohl so viele aud dem Niger, auch nach Deutschland. Wer hat da wohl die überzeugende Demokratie?

  9. Ist ein obrigkeitlich organisiertes Wahltheater, das keinen politisch-wirtschaftlichen Wert hat (außer Profitwert für Strippenzieher), “unsere Demokratie”? Wenn “unser” die Bürger der Völker sind? Wenn “Demokratie” wörtlich “Volksherrschaft” bedeutet? Die Möglichkeit, bei Fürsten zur Audienz zu kommen und Anträge vorzubringen, ernsthaft angehört zu werden und wenn irgend möglich den Wunsch erfüllt zu bekommen, könnte eine bessere Volksherrschaft gewesen sein. Wäre es zu oft anders gewesen, hätte jene Organisiertheit nicht über Jahrtausende Bestand gehabt.

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    1. Das ist ein Irrglaube. Auch die damaligen Mönarchien nebst ihren Fürsten, Grafen, etc. beuteten das V.lk aus und wer sich dem entgegenstellte, landete auch mal ganz schnell in den Folterkammern, eingeknastet in den Burgkellern bei Wasser und Brot wenn überhaupt oder aufgespiest. Erst Freiherr von und zum Stein schaffte dann später die Lehensherrschaft ab. Nur weil es anders war, war es nicht besser oder weniger brutal als das, womit wir es heute zu tun haben. Es liegt immer daran, WER mit welcher Gesinnung die M.cht hat.
      Meiner Ansicht nach.

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  10. Deutschland ist ein besetztes Land!

    Die “Ramstein Air Base”, wie sie heute offiziell heißt, liegt etwa einen Kilometer von Ramstein-Miesenbach entfernt und rund 13 Kilometer westlich von Kaiserslautern. Das Gelände ist etwa 1.400 Hektar groß. Auf der Air Base arbeiten mehr als 9.000 Menschen, darunter etwa 8.400 US-Soldaten.

    https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/kaiserslautern/ramstein-die-air-base-ramstein-der-wichtigste-stuetzpunkt-ausserhalb-der-usa-dossier-100.html

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