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Ein weiterer Schritt in die Neue Leibeigenschaft
Der Krieg gegen die Mobilität aller Nicht-Politniks

Wie bringt man eine niederträchtige Zumutung und drastische Verschlechterung des Lebensstandards ins Volk? Man verpackt sie als ein Geschenk, hängt Qualitätssiegel und andere Orden dran und gibt noch ein paar billige Zückerli für den Anfang dazu. So hielt es Diokletian mit der Einführung der Leibeigenschaft, die er als Sozialmaßnahme hinstellte (und nur auf das Strohfeuer jämmerlich unorganisierten Widerstands traf), welche die nächsten vierzehn Jahrhunderte Europas dominieren sollte, und nicht anders wird mit dem von den gesellschaftlichen Vorteilsnehmern eifrig verfolgten Ziel verfahren, uns die Butter vom Brot, das Fleisch vom Teller und das Auto unter dem Hintern wegzuziehen, wobei sich als Propagandagrundlage der eher imaginäre, auf jeden Fall aber nur durch Geburtenbremse statt Massenverarmung bekämpfbare »Klimawandel«, sollte er denn wirklich von der Appetitlosigkeit der Pflanzen angesichts der Nebenprodukte riesiger Massenversorgung herrühren, festgesetzt hat.

Nehmen wir als Beispiel die geplante Verhinderung jeder nennenswerten individuellen Mobilität. Im Februar 2023 beschloß das EU-Parlament, daß ab 2035 in der EU nur noch PKW und Transporter verkauft werden dürfen, die keine »klimaschädlichen« Gase ausstoßen, also nur noch Neuwagen mit Elektro- oder Brennstoffzellenantrieb. Das angebliche Geschenk kommt in diesem Fall als Elektro(E)-Auto daher, welches im anscheinenden Gegensatz zur »ökologisch« sehr viel nachhaltiger und perspektivreicher wirksamen Ein-Kind-Familie oder Kinderlosigkeit ein reines »Klima-Gewissen« verspricht (die Qualitätssiegel) und noch manche Zückerli in Form von Zuwendungen oder andere Vorteile haben soll.

(Richtig ist freilich, daß das Erdöl bald alle ist; aber genau das gibt die uns umdröhnende Propaganda gerade nicht als Grund an. Eine, sagen wir, siebenmal kleinere Weltbevölkerung hätte übrigens, für Feinde des Einmaleins unfaßbar, ceteris paribus dasselbe Erdöl auch siebenmal länger zur Verfügung gehabt und als Bonbon sogar nur ein Siebtel der Abgasmenge pro Jahr ausgestoßen, was unsere Biosphäre, die z.B. in Zeitaltern größerer Vulkanaktivität noch ganz andere atmosphärische Lasten verkraftet hat, problemlos vertragen hätte. Warum übrigens? – Wir verraten es ungern, aber wer sich das unverzichtbare Grundwissen über die Basis allen vielzelligen und des meisten einzelligen Lebens, nämlich den CO2/O2-Kreislauf, nicht nehmen ließ, findet die einfache Antwort in Sekundenschnelle.)

Schauen wir uns Propaganda und Wirklichkeit einmal genauer an: …

Inhalt

  • Joachim Füseter
    Der Krieg gegen die Mobilität aller Nicht-Politniks
  • Ukraïnische Nazis – gibt’s die überhaupt noch?
    Gastbeitrag von A. M. mit historischen Ergänzungen von F. E. Hoevels
  • Kerstin Steinbach
    Rezension: Thomas Mayer Wahrheitssuche im Ukraine-Krieg
  • Peter Priskil
    »Mentale Grenzverschiebungen«, oder: Der Neototalitarismus zeigt seine Wolfszähne
  • Ariane Joos
    Gegen den blutigen Bruch des Art. 26 unserer Verfassung!
    Vogelfrei resp. Grundrechtsentzug (Art. 18 GG) – zur aktuellen Kampagne gegen Thüringens AfD-Vorsitzenden Björn Höcke
  • Flugblatt: Für die Bauern, gegen die Klima-Terroristen und die grüne Pest!
  • Nachruf: Jaya Gopal
  • Protestaufruf: Keine Schließung des Duke University Herbariums!

Dieses und vieles mehr weiterlesen in:

Ketzerbriefe 244 – Flaschenpost für unangepaßte Gedanken, 79 S., € 5.-,
ISSN 0930-0503 / ISBN 978-3-89484-307-6

Abonnement (6 Hefte) € 33,30 inkl. Versandkosten

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Von Redaktion

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