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„Missoir“ aus Berlin soll sechs Damentoiletten ersetzen. © Missoir

Eine der aktuell größten Errungenschaften für Gleichberechtigung, nämlich die Möglichkeit für Frauen sich nicht nur als „Sitzpinkler*Innen“ zu erleichtern, bekommt jetzt von Seiten der Medizin einen gehörigen Dämpfer. Waren am Ende alle Bemühungen, auch in öffentlichen WCs die Diskriminierung, dass nur Männer und/oder Penisträger*Innen dort im Stehen pinkeln können, abzustellen, am Ende umsonst?

Von KROKO | Vorweg die Vorgeschichte, denn rückständige und nicht woke Zeitgenoss*Innen könnten am Ende gar annehmen, hier handelt es sich um ein Satire:

Unter der Überschrift „Würdevoll, sicher und zeitsparend zur Toilette“ klärt uns beispielsweise die Frankfurter Rundschau auf, dass „Fehlende Frauen-Urinale und lange Warteschlangen ein echtes Problem“ seien. Aber „mittlerweile gibt es effiziente Lösungen.“ Und eine Studie! In der genannten Zeitung liest man Frohbotschaften aus Frankreich:

„Das Fazit der Studie: Das Urinieren im Stehen ist die schnellste Lösung. Für Frauen ist die natürlichste Haltung aber die Hocke. Es braucht also Pissoirs für Frauen, die kontaktloses Pipimachen in dieser Position ermöglichen. Eine erfolgreiche Umsetzung ist „LaPee“, ein mobiles Frauen-Urinal. Die Architekt:innen Gina Périer aus Frankreich und Alexander Egebjerg aus Dänemark haben mit ihrem Produkt im Jahr 2022 den „Danish Design Award“ in der Kategorie „Game Changer“ gewonnen.“

Da will man natürlich auch in Deutschland nicht rückständig sein. Die Forderung, die Sitzpinkel-Diskriminierung abzustellen wurde deshalb von einer besonders fortschrittlichen Abgeordneten sogar im Berliner Abgeordnetenhaus erhoben. Bitte nochmals, das ist keine Satire, dass ist gelebter Wahnsinn im woken Freiluft-Irrenhaus Deutschland. Das Video dazu finden Sie am Ende dieses Artikels.

Wo viel Licht ist, ist auch viel Schatten

Auf STYLEBOOK, das „Magazin für Beauty Fashion und Well-Beeing“, erfährt man Schreckliches:

Unter der Überschrift „Darum sollten Frauen nur im Sitzen pinkeln“ steht, dass das Pinkeln im Stehen “für uns Frauen alles andere als gesund sein“ soll. Und STYLEBOOK sprach mit einer Frauenärztin und man bzw. frau erfährt:

„Unsere Expertin, Gynäkolgin Dr. Heidi Gösslinghoff, rät Frauen ab, im Stehen zu urinieren. ‘Stellen Sie sich vor, Sie hätten eine saubere, luxuriöse Toilette, auf der Sie sitzen können. Als Alternative gibt es eine genauso saubere Stehtoilette. Was würden Sie wählen?

Ich wette, die meisten von uns wählen die Variante des Sitzens. Entspannt auf der Toilette sitzen und der Natur ihren freien Lauf lassen, ohne Verrenkungen und angespannten Oberschenkeln.’“

Und genau das sei der Grund, warum es besser ist, im Sitzen zu pinkeln:

„Die Beckenbodenmuskulatur entspannt sich und die Blase kann sich vollständig entleeren. Wenn Sie im Stehen urinieren, bleibt immer etwas Restharn in der Blase“.

Und wenn das aber ständig passiert, können sich Keime in der Blase vermehren und zu einer Blasenentzündung führen.

„Gerade, wenn man für Infektionen der Harnwege anfällig ist, kann das schneller und häufiger in Harnwegsentzündungen enden“, so die Expertin zu STYLEBOOK.

Kurz gesagt, urinieren Sie wie gehabt meine Damen und wenn Sie sich dabei diskriminiert fühlen, sehen Sie bitte das folgende Video an. Dann weicht das Gefühl der Diskriminierung schallendem Gelächter oder fassungslosem Kopfschütteln.



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Von Redaktion

15 Gedanken zu „Ist gendergerechtes gleichberechtigtes Pinkeln ungesund?“
  1. Ich sehe diese ,,Sache” so…
    Die Besagten haben keine Argumente um in Bildung oder im Intellekt zu punkten. Deshalb ist und bleibt ,,deren” Augenmerk nur mehr ein Begriff ,,unter der Gürtellinie” um irgendeine Argumentation zu haben. Damit wieder der besagte Satz bestätigt ist, nämlich der, des Griff’s ins Klo.

  2. Ich finde es auch “unlustig” das in Deutschland eine Ordnungsbusse verhängt werden kann wenn Ihr Wildpinkelt.
    Wen stört es wenn man in der Natur pinkelt?
    Pinkelt Wild nicht wild?
    Oder vielleicht auch eine Steuer auf Kühe, die auf den Wiesen “wildpinkeln”.

  3. moin
    ein sehr übelebenswichtiges thema, die brunz-gewohnheiten der schwanzlosen…
    frage1: scheißt es auch beim brunzen? wenn ja,
    frage2: wer macht die scheiße weg?
    frage3: ist es kulturelle aneignung, wenn die schwanzlosen es den schwanzträgern gleich tuen wollen? ich meine das typische männliche, kultivierte gruppen-schiffen oder seinen namen an die hauswand oder in den frischen schnee “schreiben” (beim kneiper vor die türe. weil er früh’s bei zeiten die lustige runde beendet hat!)… die können nüscht freihändig oder alleeene.
    mit nachdenklichen grüßen

  4. Insbesondere ist es ekelhaft, aber da hier die Sitten von Südland eingeführt werden, also über Loch im Boden stellen und loslegen, statt Keramikthron, wundert mich das nicht wirklich.

    1. Und dann noch die linke Hand nehmen um sich den A__h mit Wasser, aber ohne Seife, zu waschen.
      Man frangt wohl nicht weiter woher der Stinkefinger kommt. 😉

  5. Hier auch neues von einem mutmaßlichen Kinderbuchautor bzw. Pädo: https://www.bild.de/bild-plus/regional/baden-wuerttemberg/stuttgart-aktuell/freiburg-frau-soll-vater-mit-komplizen-getoetet-haben-87800214.bild.html

    Das eigene Töchterchen hat ihren Kinderbuchautor-Vater in der Pädogrünen Hochburg Freiburg mit einem Kumpel brutal getötet.
    So wie man die Grünenmilieus mutmaßlich kennt, wurde die Tochter vom Vater mutmaßlich seit kurz nach ihrer Geburt missbraucht. Eines Tages dreht sich halt der Wind.
    Aber dazu würden mich schon Hintergründe interessieren, der Kinderbuchautor wirkt auf mich wie eine Art Muster-Pädo.
    Bei dem grünen Pack ist eigentlich nur interessant, wer ist davon mutmaßlich kein Pädo??

    1. Garantiert immer undicht und dann wenn sich alte Frauen über die optimale Saugfähigkeit der Binden zur besten Abendbrotzeit im TV wichtig tun, da fehlt wohl so ein Bunter, die alles außer Pappkartons und Waschlappen poppen
      Die spinnen doch die W….r

  6. Tausende von Jahren haben die Menschen gelebt, sich vermehrt und auch gepinkelt wie sie mußten oder wollten, nun sind auch solches millionenfaches Wasserlassen eine wichtige Untersuchung wert ?
    FRAGE: Haben die Betroffenen keine andere Sorgen mehr ?

  7. Ist gendergerechtes gleichberechtigtes Pinkeln ungesund?

    Ein Thema für die hypen Narren, Wer sich von von solchen Fragen beeinflussen läßt, ist ohnehin schon verloren.

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    1. Das diese eminent wichtige Frage gestellt wird, ist schon lange fällig: NATÜRLICH ist es ungesund – zumindest für die GerhirnInnen der Penis(neidigen) SitzpinklerInnen!

  8. Ungesund ist es nur seine Blase nicht zu entleeren.
    Wo, Wohin, auf Wen oder Was erliegt den eigenen Nötigkeiten oder Wünschen. 😉

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