web analytics

59 % der Befragten sind also der Meinung, dass die Bekämpfung der illegalen Migration eine Priorität für die EU darstellen sollte. Somit lehnt eine klare Mehrheit der Europäer die EU-Migrationspolitik ab.

Dies ist das bemerkenswerte Ergebnisse einer exklusiven „Euronews”-Umfrage, welche von “Ipsos” unter fast 26.000 Wählern in 18 Mitgliedstaaten durchgeführt wurde.

Die Details der Umfrage zeigen:

51 Prozent der Europäer bewerten die Auswirkungen der EU- Migrationspolitik als “negativ” – und nur 16 Prozent als “positiv”. 32 Prozent der Befragten gaben sich neutral, also weder “weder positiv noch negativ”. Bemerkenswert auch: Der negative Trend erstreckt sich über beide Geschlechter, Altersgruppen und Berufe hinweg einheitlich.

Fotoquelle: MPI

Länder-Ranking

Dabei schließen Frankreich (62 Prozent), Österreich (60 Prozent) und Ungarn (58 Prozent) besonders “negativ” ab, während Dänemark (26 Prozent), Rumänien (27 Prozent) und Finnland (32 Prozent) am wenigsten kritisch sind.

Partei-Präferenz

Am negativsten bewerten die Anhänger der rechten Fraktion „Identität und Demokratie” (78 Prozent) sowie der rechten „Europäischen Konservativen und Reformisten” (65 Prozent), gefolgt von der Linken (55 Prozent), am anderen Ende des politischen Spektrums.

Unter den Wählern der Mitte-Rechts-Fraktion der „Europäischen Volkspartei” (EVP) sehen 46 Prozent die EU-Migrationspolitik negativ, 20 Prozent positiv und 34 Prozent neutral. Diejenigen, welche die Mitte-Links-Fraktion der Sozialdemokraten (S&D) unterstützen, sind ambivalent: 33 Prozent lehnen die Migrationspolitik ab, 24 Prozent befürworten sie und 42 Prozent sind in dieser Frage neutral.

Forderung nach verstärkten Grenzkontrollen

Laut 71 % der Befragten sollten diese in den kommenden Jahren der Schwerpunkt der EU-Politik sein. Im Gegensatz dazu sind nur 28 Prozent der Meinung, dass die EU „im Namen humanistischer Werte” der Migration Priorität einräumen sollte. Besonders bemerkenswert: Gerade die beiden südeuropäischen Frontstaaten, Spanien (41 Prozent) und Italien (39 Prozent), stehen diesem Ansinnen am empfänglichsten gegenüber.

Migrations-Problem an vierter Stelle

Eine klare Mehrheit von 59 % sieht in der Bekämpfung der illegalen Migration eine Priorität für die EU. Damit stellt dieses Thema nach steigenden Preisen, sozialer Ungleichheit und Wirtschaftswachstum das viertwichtigste Thema dar, noch vor Arbeitslosigkeit, Klimawandel, kollektiver Verteidigung und Ukraine-Hilfe.

Diese Kurzzusammenfassung stammt von MANDINER, unserem ungarischen Partner der Europäischen Medienkooperation

________________________________________________________________________________________________________________

„KATAKLYPSE NOW: 100 Jahre Untergang des Abendlandes (Spengler) Dekonstruktion der Political Correctness.“

Das Buch ist für “UME”-Leser direkt bei Elmar Forster postalisch (inkl. Widmung) zum Preis von 24,50 EUR (inkl. Porto und persönlicher Widmung) unter <ungarn_buch@yahoo.com> bestellbar.

 

Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, verteidigt in seinem Buch „Ungarn Freiheit und Liebe – Plädoyer für eine verleumdete Nation und ihren Kampf um Wahrheit“  seine Wahlheimat gegen die westlichen Verleumdungskampagnen. Der amazon-Bestseller ist für “UME”-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) direkt beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com

 


Bitte unterstützen Sie unseren Kampf für Freiheit und Bürgerrechte. Und auch gegen die Klima-Hysterie, die letztlich der Nährboden für Programme ist, die uns das Geld aus der Tasche ziehen sollen, wir wir bereits jetzt schon erfahren dürfen. Stichwort: Energiewende. Und das ist erst der Anfang! Die Umverteilung von unten nach oben hat gerade erst begonnen.

Für jede Spende (PayPal oder Banküberweisung) ab € 10.- erhalten Sie als Dankeschön auf Wunsch ein Dutzend Aufkleber „KLIMA-HYSTERIE? NEIN DANKE“ portofrei und gratis! Details hier.


 


 

16 Gedanken zu „59 Prozent lehnen EU-Migrationspolitik ab“
  1. „In Westeuropa läuft ein Experiment, das in der Geschichte der Migration einzigartig ist: Länder, die sich als monoethnische, monokulturelle und monoreligiöse Nationen definiert haben, müssen ihre Identität wandeln. Wir wissen nicht, ob es funktioniert, wir wissen nur, dass es funktionieren muss.“

    Yascha Mounk: Der Spiegel 40/2015
    Yascha Mounk ist der Sohn einer polnisch-jüdischen Mutter, die im Jahr 1969 mit ihren Eltern auf Grund einer Säuberungswelle in der Kommunistischen Partei Polen verlassen hatte

  2. „Was ich völlig im Ernst gut finde ist, daß diese demografische Struktur Europas nicht mehr zu halten ist. Je eher die Europäer das einsehen, desto besser. Einige Städte sind schon recht farbig und nicht mehr ‚arisch‘ weiß, und dagegen kann man überhaupt nichts sagen. […] Ich würde gerne das weiße Europa aufgeben […].“ (20. Juli 2006)

    „Ich glaube tatsächlich, daß Europa ein übernahmereifer Kontinent ist. […] Ich finde es grundsätzlich gut, daß das so genannte ‚weiße, heterosexuelle, blonde, arische‘ Europa seinem Ende entgegengeht.” — Broder am 8. Februar 2007 im Interview mit der Berner Zeitung.
    Henryk Broder

  3. Einfache Rechnung.
    Migranten ohne deutschen Pass machen 41% der Straftaten aus.
    Also ohne diese Migranten gäbe es 41% weniger Straftaten!

    13
  4. Das sind ja ewig Gestrige und keine guten Europäer diese Umvolkungsgegner. Also das waer nicht mehr das Europa in dem ich gut und gerne leben möchte, ein Europa ohne ständigen Neger- und Muselkuffnuckennachschub für den wir Arbeiten gehen dürfen, ein Europa wo man das Zusammenleben nicht täglich neu mit den Goldstücken aushandeln muss. Nur gut dass es die EU-Bolschewiken gibt die sich einen Dreck um die eigenen europäischen Völker scheren.
    Spaß beiseite, Phuck the EU, Dummland raus aus der EUdSSR, Heimfuehrung der Schätze jetzt, Ampel ausschalten.
    Alles für Europa! Alles für D…! Ach, das darf man ja nicht sagen, Nahtziesprache sagt die Nenzi und ihr Stasidackel.

    11
  5. Es genügt nicht, etwas abzulehnen, man muss dafür kämpfen und notfalls in den Ausstand treten. Erst wenn die Steuereinnahmen versiegen, werden die uns aus der Hand fressen; vorher nicht.

    11
  6. Das schert doch NIEMAND in der degenerierten maroden westlichen Kadavergehorsams-EU, der Wille des Volkes spielt überhaupt keine Rolle mehr sondern nur was die SCHWABMÄNNER und SCHWABFRAUEN wollen ……………………………………………….
    Solche UMFRAGEN können die sich sparen, die Manipulation liegt in den Händen deren die diese veröffentlichen, nicht was die BEFRAGTEN wollen oder wollten.

    19
    1
  7. Martin Simon Schirdewan (* 12. Juli 1975 in Ost-Berlin) ist ein deutscher Politiker (Die Linke). Seit Juni 2022 ist er neben Janine Wissler Co-Vorsitzender der Partei Die Linke auf Bundesebene. Seit November 2017 ist Schirdewan Mitglied des Europäischen Parlaments. Seit 2019 ist er Co-Vorsitzender der Fraktion Die Linke im Europäischen Parlament – GUE/NGL

    Schirdewan ist Enkel des Widerstandskämpfers und ehemaligen Mitglieds des SED-Zentralkomitees und des Politbüros, Karl Schirdewan.

    7
    2
  8. Tja, zu blöd, dass die Politiker sich einen feuchten Dreck drum scheren was die europäische Bevölkerung will!! Die lassen weiterhin ganz Afrika und den nahen Osten nach Europa einwandern. Unsereins darf nur noch arbeiten um zu zahlen und selbstverständlich die Fresse halten.

    21
    1. Die scheren sich schon drum, so immer ca. ein halbes Jahr vor der Wahl bis zu dem Zeitpunkt wo das Kreuzchen abgegeben wurde – danach machen sie wieder weiter wie bisher.

      10
  9. Hauptbetroffen und das Ziel von Überfremdung ist in moderner Zeit allgemein die von Europäern geschaffene Zivilisation, die einer Invasion von kulturfremden und fremdrassigen Ausländern ausgesetzt ist. Gegenüber diesem Geschehen scheinen die Antriebe der Arterhaltung der Europäer (und ihrer Abkömmlinge in Übersee) gleichsam gelähmt. Überfremdung ist kein Naturgesetz. Zivilisationen können die Innen-/Außen-Differenz, die sie konstituiert, auch unter widrigsten Bedingungen aufrechterhalten, wenn sie entschlossen sind. Die Entschlossenheit liegt heute aber auf seiten des inneren Feindes.

    13
    1
    1. Auch wenn der Hücke nicht mein Lieblingsblauer ist, so frage ich mich, ob der L.nk.n-Chäffe absagt, weil ihm jegliche faktischen logischen Argumente fehlen – das halte ich für sehr wahrscheinlich. Das würde in einem TeVau-Duäll für ihn vermutlich schlecht aussehen.
      Meiner Ansicht nach.

      6
      2

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert