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JULIAN REICHELT | Niemand zahlt gerne Steuern, und dennoch empfinden Millionen Menschen in diesem Land durchaus Stolz, sich Steuerzahler zu nennen. Steuern zu zahlen, das bedeutet, etwas beizutragen zu unserer Gesellschaft. Unzählige Menschen, die heute als Volksvertreter im Bundestag sitzen, besonders die Abgeordneten der Grünen Partei, können dieses Gefühl nicht nachempfinden, denn sie haben nie in ihrem Leben gearbeitet. Nun verraten Steuern viel über das Menschenbild von Politikern und wenn Sie wissen wollen, welches Gebilde sich bei der Steuerpolitik unserer jetzigen Regierung offenbart, dann schauen in diese Folge von „Achtung, Reichelt!“



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Von Redaktion

12 Gedanken zu „ACHTUNG REICHELT!“
  1. Verbreiten auf allen Kanälen, Händies und im persönlichen Gespräch wo möglich. Mittlerweile habe ich von mehreren Bekannten das Verbot erhalten, ihnen irgendwas an pölitischen Infos, Videos, etc. bzw. zum m. A. n. teitschenvern.chtenden Geschehen etc. zu schicken, weil sie nix mehr von Pölitik hören und wissen wollen nach dem Motto “Störe meine heile Welt und meine Kreise nicht” und “Es kann nicht sein was nicht sein darf”. Dazu gehören auch durchaus Leute, die sehen, was läuft, aber New Äge-verblendet und/oder räligiös verblendet sind und meinen, das müsste alles so sein und/oder der Mässias käme und wir könnten eh nix machen. Wer diesen ganzen m. A. n. W.hnsinn thematisiert im Bekannten- und Freundeskreis wie in der Familie und Nachbarschaft findet sich sehr schnell in Isolation wieder, was vermutlich auch der PLAN der Spaltung durch all das ist, weil leider die M.ssen dem W.hnsinn folgen und offen für diese m. A. n. sözialüstisch-kömmünistisch-örwällsche Gehörnwäsche ist. Wer noch gleichgesinnte Familie und/oder Freunde hat, kann sich glücklich schätzen, aber die anderen stehen wirklich vor der Wahl, diese Themen auszusparen oder eben dann alleine dazustehen.
    Meiner Ansicht nach.

  2. Wenn derzeit für fremde Profitinteressen-Cliquen, die außerhalb des eurasischen Kontinents ihren Sitz haben, Kriege angezettelt und angeheizt werden, wird das Zahlen von Steuern naturrechtlich gesehen zu einem Verbrechen und einer Todsünde.

  3. @”durchaus Stolz, sich Steuerzahler zu nennen. Steuern zu zahlen, das bedeutet, etwas beizutragen zu unserer Gesellschaft.”

    Allein schon der Begriff Gesellschaft meint etwas anderes als eine Gemeinschaft. In einer Gemeinschaft sind Zusammenhalt und bei Bedarf wechselseitige Hilfe selbstverständlich mit dabei, so dass insoweit eine Zwangssteuer überflüssig ist; auch wirtschaftliche Beziehungen sind bei wechselseitiger Redlichkeit gesund und nachhaltig.

    Je mehr Staat, desto mehr Verfall. Würden Menschen von sich aus überflüssigen und daher belastenden Unsinn produzieren, wenn sie nicht durch ein krankes ausbeuterisches System in Arbeitshetze gezwungen wären? Ohne Keynesianismus-Wahn gäbe es immer wieder umweltfreundliche Zeiten der Ruhe, sobald der nötige Bedarf erarbeitet ist.

  4. moin system-julia
    schon der alte fritz bermerkte zurecht:
    Eine Regierung muß sparsam sein, weil das Geld, das sie erhält, aus dem Blut und Schweiß ihres Volkes stammt. Es ist gerecht, daß jeder einzelne da zu beiträgt, die Ausgaben des Staates tragen zu helfen. Aber es ist nicht ge-
    recht, daß er die Hälfte seines jährlichen Einkommens mit dem Staate teilen
    muß.
    Friedrich II., der Große 1712 – 1786, preußischer König, »Der alte Fritz«

    mfg

  5. Die ertragen ihn weil sie gleich denken und Ideologie ähnlich geblendet sind. Ein Beispiel. “Frieren gegen Putin”. Die Masse ist Dumm und wird täglich Dümmer

  6. Es ist nicht die nur Umverteilung über Steuern, welches verrät, daß wir im Sozialismus leben: Statt Volkseigener Kombinate, also Großbetriebe gibt es heute Konzerne in Priathand, sodaß es auch jetzt keinen Wettbewerb mehr gibt. Das Wenige, was dort hergestellt wird, ergibt keinen Mangel, weil der mit unterschiedlichen Bildchen (Etiketten) überklebt wird. Honecker wäre neidisch, denn auf den Einfall muß man erst mal kommen. Da das auch die Medienwirtschaft betrifft, wird auch wie im Sozialismus die Regierung schöngeschrieben, aber auch die herrschende Agenda verbreitet, die ausgesprochen feindlich gegenüber den Naturgesetzen ist. Das beginnt bei der eingeführten Kunstsprache und endet beim Uhrenumstellen. Vom Geschlechterquatsch rede ich gar nicht. Da diese Wirtschaft global betrieben und verschleiert wird, gibt es kein Eckchen auf der Welt, in dem der grüne Sozialismus nicht Einzug genommen hat. Man sah es an Corona. Die Geldelite faßt die Welt in Blöcken zusammen und kauft sich die wenigen Regierungen.
    Gleichheit aller Menschen, Propaganda, fehlender Wettbewerb in der Wirtschaft und diktatorische Gewaltmaßnahmen sind Merkmale des Sozialismus. Dazu kommt das Drogenproblem, damit man eine schläfrige Masse erzeugt (wurde an China ausprobiert), tägliche Kriminalität schafft Verunsicherung und Angst. Letzteres gab es im Ostblock nicht, aber die lernen ja dazu.

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  7. Jeder der irgend etwas kauft wird automatisch zum Steuerzahler. Denn ALLE Konsumgüter, Lebensmittel und Dienstleistungen werden besteuert.
    Unabhängig davon, ob das Geld für die Bezahlung von Soros, aus der grünen Parteikasse oder aus Drogengeschäften kommt. Selbst für die eigene Lebenshaltung zu arbeiten ist keine Voraussetzung um “Steuerzahler” zu sein….

  8. Der grüne Kommunismus und die Diktatur der Minderheiten: Eine Kritik des westlichen Zeitgeists
    Taschenbuch 2012
    von Wolfgang Gedeon (Autor)

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    1. @ Lorena, pfui, der Wolfgang Gedeon ist böser Antisemit und wurde deshalb in der AfD isoliert. Jede Aufdeckung der Schweinereien diese Clique wird mit der Antisemitismuskeule erschlagen. Vor nicht allzulanger Zeit kam in einem Nischensender “Die reichsten Männer der Welt”, u.a. so wörtlich der Antisemit Henry Ford, was mein Interesse wachrief. Und so kam ich zu seinem wunderbaren Buch als PDF Datei. Drucken durfte er es ab 1927 nicht mehr. Die sind eben sehr mächtig in den uSA.

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