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Der Fluch der vorgeblich guten Tat. Gastbeitag von Frank W. Haubold

Auch in diesem Jahr sind für diese Steigerung fast vollständig nichtdeutsche Tatverdächtige verantwortlich (+139.393), was einem Anstieg um 17,8 Prozent entspricht. Besonders auffällig ist hier erneut die Gruppe der Zuwanderer (früher „Asylbewerber“, neudeutsch „Schutzsuchende“) mit einer Steigerung um 92.452 Tatverdächtige (29,8 Prozent!).

Verschleierung des Offensichtlichen

Über die im IMK-Bericht vorgebrachten Begründungen für diesen dramatischen Anstieg, die allesamt im Bereich der Spekulation liegen, könnte man sich prächtig amüsieren, wenn das Thema nicht so ernst wäre. Sämtliche Argumente von den Coronamaßnahmen (die 2022 kaum noch eine Rolle spielten) über die Inflation (!) bis hin zu psychischen Belastungen der Tatverdächtigen dienen offensichtlich der Verschleierung des Offensichtlichen, nämlich des Umstandes, dass die Bundesrepublik auf Betreiben der Politik insbesondere seit 2015 massenhaft Zuwanderer aus aufklärungsfernen und gewaltaffinen Gesellschaften ins Land lässt mit der unausweichlichen Folge, dass nicht wenige davon in Deutschland straffällig werden.

Der Anstieg der von Nichtdeutschen verübten Straftaten im Vergleich zum Vorjahr liegt dabei durchaus im Trend. Seit 2014 verzeichnen die Kriminalstatistiken einen Zuwachs 41,1 Prozent bei nichtdeutschen Tatverdächtigen (ohne ausländerrechtliche Delikte), während die Zahl deutscher Tatverdächtiger im gleichen Zeitraum um 13,6 Prozent zurückging. Nach Herkunftsstaaten aufgegliedert sind Syrien (+856%) Afghanistan (+398,5%) und der Irak (+169,5%) für das Gros dieses Anstiegs verantwortlich.

Das Argument, dass der Anstieg der Zuwandererzahlen im Berichtszeitraum teilweise noch höher liegt, liefert zwar eine Begründung für das Phänomen, erklärt aber nicht, weshalb die im globalen Maßstab eher kleine Bundesrepublik Deutschland seit 2015 gegen den Willen der Bevölkerungsmehrheit mehr als zwei Millionen Zuwanderer aufgenommen hat, die ein halbes Dutzend sicherer Staaten durchquert haben, um nach Deutschland zu gelangen. Mit humanitärer Verpflichtung hat das wenig bis nichts zu tun, oder will man weniger aufnahmewilligen Ländern Europas und den Nachbarstaaten der Krisenländer etwa unterstellen, sie handelten inhuman? Es ist die moralische Hybris von Politikern und Medienschaffenden, die zu dieser Krise geführt hat, deren Folgen nicht nur in den Kriminalstatistiken, sondern auch in denen der Agentur für Arbeit abzulesen sind. So besitzt fast die Hälfte der Bezieher von Bürgergeld keinen deutschen Pass, darunter fast eine halbe Million Syrer!

Deutsche Opfer, nichtdeutsche Täter

Den Preis für die Selbstdarstellung der Regierenden und ihrer medialen Claqueure, die sich für Moralisten halten, aber sofort energisch werden, sollte ein Asylbewerberunterkunft in ihrem Wohnumfeld entstehen, bezahlen nicht nur die Steuer- und Abgabenzahler, sondern in noch dramatischerer Weise die Opfer von Gewaltstraftaten.

In diesem Bereich nahm die Zahl der nichtdeutschen Tatverdächtigen gegenüber dem Vorjahr um 14,5 Prozent zu, bei den Zuwanderern waren es sogar 20,3 Prozent. Bei Raubdelikten waren es 22,4 bzw. 28,5 Prozent und bei gefährlicher und schwerer Körperverletzung 14,4 bzw. 20,7 Prozent.

Hinter diesen kalten Zahlen stehen Schicksale und ich bin nicht sicher, dass Eltern, die ihr Kind in der Notaufnahme wiederfinden, viel Verständnis für die psychische Belastung des Schlägers bzw. Räubers haben oder gar die Inflationsrate verantwortlich machen.

Tatsache bleibt, dass 2023 50.000 deutsche Opfer mehr zu verzeichnen sind als 2022 und dass nicht wenige davon (genaueres wird erst das Bundeslagebild „Kriminalität im Kontext von Zuwanderung“ ergeben) Opfer von nichtdeutschen Tatverdächtigen wurden.

Die Aussagen des Zahlenwerks sind trotz hoher Dunkelziffer und der Einschränkung, dass ein möglicher Migrationshintergrund von Tatverdächtigen nicht erfasst wird, eindeutig, was die Haltungsmedien nicht daran hindert, die üblichen Anstrengungen zur Relativierung und Verharmlosung der offensichtlichen Tatbestände zu unternehmen. Den Vogel schießt dabei das sattsam bekannte Format „Monitor“ ab. „Vorsicht bei den Zahlen“, heißt es dort auf Instagram. Sie seien „kein Abbild der Kriminalität“. „Monitor“ unterstellt auch, dass Ausländer häufiger angezeigt würden (Stimmt, wer ruft denn schon die Polizei, wenn ihm ein Deutscher die Knochen gebrochen hat?). Zudem hätten Ausländer „häufiger wenig Geld und wenig Teilhabe“ als Deutsche (offenbar ein guter Grund, einer Kartoffel den Schädel einzuschlagen).

Bei der Polizei stießen diese Einlassungen allerdings auf wenig Gegenliebe. Manuel Ostermann, Vize-Chef der Bundespolizei-Gewerkschaft, zu BILD: „Es liegt auf der Hand, dass wir insbesondere im Bereich der Gewaltkriminalität ein massives Problem mit ausländischen Straftatverdächtigen haben.“ Am ARD-Format übt er deutliche Kritik: „Es sind die üblichen politischen Taschenspielertricks, wenn man jetzt versucht die Fakten erneut zu verniedlichen.“

Das ist noch sehr freundlich ausgedrückt, denn ein zentrales Problem dieses Gemeinwesens ist die Allianz zwischen Haltungsmedien und Politikern, die ihren Amtseid, Schaden vom deutschen Volk abzuwenden (und nicht etwa die eigene Bevölkerung Kriminellen aus aller Welt auszuliefern) entweder vergessen haben oder aus ideologischen Gründen mit Füßen treten.

Dieser Beitrag erschien zuerst auf PHILOSOPHIA PERENNIS, unserem Patner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION



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Von Redaktion

13 Gedanken zu „Polizeiliche Kriminalstatistik 2023: Die Ausreden werden knapp“
  1. Als Waidel aus Buch vorliest, sind alle sprachlos – Zitat von 1928 – Geschichte wiederholt sich:
    https://www.youtube.com/watch?v=WDYKWM5UFBQ
    Seid schlau’, w.hlt BLAU – die einzige P.rtei der Vernunft des gesunden herzgesteuerten Menschenverstandes.
    Verbreiten auf allen Kanälen, Händies und im persönlichen Gespräch wo möglich – ebenso den Fakt nebst Beweisen, dass die wahren N.z.s schon immer l.nke Sözialüsten waren. Verbreitet nachfolgendes Gübbels-Zitat aus einem Spezialvortrag an einer Hochschule für Musik mit Studienprofil “Geschichte joedischer Musik” ebenfalls auf allen Kanälen, Händies und im persönlichen Gespräch wo möglich. Denn nur so kann diesen m. A. n. idiötischen Dämons gegen roeoeoeoeoeoeoeoeoechts ein Ende gesetzt werden, sofern die m. A. n. immer mehr verbloedende M.sse das begreift:
    https://www.hfm-weimar.de/geschichte-der-juedischen-musik/musik-und-holocaust-spezialvorlesung/nationalsozialismus?dt=1&cHash=a52bd4360e91db02685ebec2e9d4a8d3
    Zitat daraus nebst Quellenangabe:
    “Der Idee der NSDAP entsprechend sind wir die deutsche Linke. Nichts ist uns verhasster als der rechtsstehende nationale Besitzbürgerblock.”
    (Joseph Goebbels, in: Der Angriff, Gauzeitung der Berliner NSDAP, 6.12.1931, zit. nach Wolfgang Venohr: Dokumente Deutschen Daseins: 500 Jahre deutsche Nationalgeschichte 1445-1945, Athenäum Verlag, 1980, S. 291)
    Meiner Ansicht nach.

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  2. Der ÖR-Schutzgeldschundfunk rabulisiert wieder hart an der Grenze zum Lügenjournailleniveau:
    “„Vorsicht bei den Zahlen“, heißt es dort auf Instagram. Sie seien „kein Abbild der Kriminalität“”
    Stimmt, denn wieviele der “Türken” sind in Wirklichkeit Kurden? Wie groß ist der Anteil derjenigen “Ukrainer” die Speck und Vodka verschmähern oder maximalpigmentiert sind? Und nach wievielen der Rumänen darf man heutzutage kein Schnitzel mehr benennen?
    Dazu kommt noch die mangelnde Unterscheidung nach Schwere, da ist dann der zornige Zwitscher-Beitrag einer Sandra in derselben Kategorie wie Mustafas Messerakrobatik.
    Und bei multikulturellinternen Familientraditionen wird garantiert nicht die Kartoffelpolizei gerufen, auch wenn danach der Boden nach Ketchuporgie aussieht.

    “Zudem hätten Ausländer „häufiger wenig Geld und wenig Teilhabe“ als Deutsche”.
    Stimmt ebenfalls, das nennt man nämlich “Parallelgesellschaft”. Eben das was entsteht wenn man massenhaft Zuwanderung zulässt und auf geleistete Anpassung als maßgebliche Aufenthaltsvoraussetzung verzichtet.
    Kein normales anderes Land läßt bereitwilig Fremde rein ohne zu erfordern daß diese sich hinreichend anpassen und für ihren eigenen Unterhalt selbst aufkommen.

    1. Wird Zeit, dass die Mitarbeiter von ARD und ZDF und wie die Lügenschleudern heißen, baldmöglichst mutmaßlich selbst zu Schutzsuchenden werden.
      Neulich mit integriertem Osmanen geredet, er meinte man solle alle “Flüchtlinge” zurück ins Meer kippen, er sei mit seiner Familie in eine eher deutsch geprägte Wohnsiedlung gezogen und vor Merkels Invasoren “geflüchtet”, weil er nicht möchte dass seine Kinder von Einwanderern erschlagen werden, hat er genauso gesagt. Südland weiß Bescheid was Merkel und Co hierher karren. Also wenn so jemand dann die Lügen der Pädos von der ARD hören muss, dann geht dem mit Sicherheit das Messer in der Tasche auf.

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  3. Laut Asylgesetz waren viele dieser Menschen, die jetzt die innere Sicherheit gefährden, nicht asylberechtigt. + Ein wirklicher Asylant wird kaum Straftaten begehen wollen, wo er Schutz sucht.
    Hier das BAMF nachfolgend zitiert:
    Asylberechtigung: Sichere Drittstaaten
    Bei der Einreise aus einem sicheren Drittstaat ist eine Anerkennung der Asylberechtigung ausgeschlossen. Dies gilt auch, wenn eine Rückführung in diesen Drittstaat nicht möglich ist, etwa weil dieser mangels entsprechender Angaben der Asylantragstellenden nicht konkret bekannt ist. Als sichere Drittstaaten bestimmt das Asylgesetz die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union sowie Norwegen und die Schweiz.
    https://www.bamf.de/DE/Themen/AsylFluechtlingsschutz/AblaufAsylverfahrens/Schutzformen/Asylberechtigung/asylberechtigung-node.html
    Kommentar: Somit wurden die geltenden Gesetze nicht eingehalten. Gottes Wort erklärt dazu, dass man die Grenzen nicht überschreiten solle, die die Väter gemacht haben, das betrifft einerseits Landesgrenzen, das betrifft Landesgesetze, das Grundgesetz und was man so in den letzten Jahren alles geändert und gegendert hat: Dämonische Lehren wie Ehe für alle und drittes Geschlecht haben Einzug in die Regierung gehalten.
    Sprüche 22,28 Verrücke die uralte Grenze nicht, die deine Väter gemacht haben.
    https://www.schlachterbibel.de/de/bibel/sprueche/22/28/?hl=1#hl
    Und es steht auch geschrieben: Folge nicht der Menge zum Bösen nach, wie Gendern usw.
    2. Mose 23,2 Du sollst nicht der Menge folgen zum Bösen und sollst vor Gericht deine Aussagen nicht nach der Menge richten, um das Recht zu beugen.
    Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
    Art 16a
    (1) Politisch Verfolgte genießen Asylrecht.
    (2) Auf Absatz 1 kann sich nicht berufen, wer aus einem Mitgliedstaat der Europäischen Gemeinschaften oder aus einem anderen Drittstaat einreist, in dem die Anwendung des Abkommens über die Rechtsstellung der Flüchtlinge und der Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten sichergestellt ist. Die Staaten außerhalb der Europäischen Gemeinschaften, auf die die Voraussetzungen des Satzes 1 zutreffen, werden durch Gesetz, das der Zustimmung des Bundesrates bedarf, bestimmt. In den Fällen des Satzes 1 können aufenthaltsbeendende Maßnahmen unabhängig von einem hiergegen eingelegten Rechtsbehelf vollzogen werden.
    https://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_16a.html

  4. Man muß konstatieren, daß Leben systematisch durch den import kontinentfremder Okkupanten systematisch zerstört wird. Es wurde teurer, schmutziger und gefährlicher. Keiner von uns hat die hier haben wollen. Ein Verbrechen der Politik und Medien.

  5. Die Ausreden werden nicht nur knapp, sie werden auch immer grotesker. Wie ein bockiges Kind, das nicht in der Lage ist, Fehler oder Irrtümer einzugestehen.

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    1. Der Vergleich mit dem Kind trifft es allerdings nur bedingt, denn die für diese Zustände Verantwortlichen machen dies nicht aus “Versehen”, sondern nehmen ganz bewußt diese Zustände in Kauf und fördern sie noch durch ihre Unfähigkeit .

      1. Das widerspricht sich… es gibt zwar insbesondere unter den jüngeren Sonnenblumen einen großen Anteil dem es schlicht nur an ausreichender Reife und Erkenntnisfähigkeit mangelt, aber bei den aus voller Absicht handelnden Gesinnungstätern trieft der hassende Vorsatz erkennbar unverblümt (“zum Kotzen”, “nicht erkennbar”, “und das ist gut so”, “mieses Stück Sch…”) aus allen Poren:
        Zu nichts zu gebrauchen, aber gewiß zu allem fähig!

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