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In Japan waren am 13. April tausende Menschen gegen den WHO –Vertrag und für eine „Corona-Aufarbeitung“ auf die Straße gegangen.

Viele Japaner sahen dies offenbar als eine Art „Befreiungsschlag“ im Kampf gegen den geplanten Pandemievertrag und neu entwickelten Impfstoffe.

Aufklärung von Übersterblichkeit und Corona- Maßnahmen gefordert

In Japan haben Zehntausende gegen den geplanten weltweiten Vertrag der Weltgesundheitsorganisation (WHO) demonstriert. Die Teilnehmer forderten eine Aufarbeitung der Corona-Jahre, eine Untersuchung der Übersterblichkeit und der Nebenwirkungen von Covid-Impfstoffen. Die Demonstration sollte als Absage an die, für Mitte Mai geplanten Neuerungen des WHO-Pandemievertrags sowie der internationalen Gesundheitsvorschriften verstanden werden, wie auch apollo-news berichtete.

Namhafte japanische Redner nahmen an der Demonstration teil. So etwa der Molekularbiologe Professor Masayasu Inoue. Er gilt als starker Kritiker der mRNA-Impfstoffe und Gegner der WHO. Neben Inoue rief der Geschichtsprofessor Chikatsu Hayashi zum Widerstand gegen den möglichen Gesundheitstotalitarismus auf, um „die dritte Atombombe mit unseren eigenen Händen zu stoppen.“

Mindestens 19.000 Menschen nahmen an den Demonstrationen teil. Sie kritisierten vor allem jegliche fehlende Aufarbeitung. Japan ging zu Beginn der Pandemie strikt gegen das Virus vor. Die japanische Regierung wählte später jedoch einen gemäßigteren Umgang mit dem Virus und das mit Erfolg. Im ersten Pandemiejahr stieg die Lebenserwartung in Japan tatsächlich an.

Veränderung ab 2022

Anders sah es dann ab 2022 aus. Nach Angaben der Japan Times verdoppelte sich die Übersterblichkeit dann jedoch in Japan 2022. Die Übersterblichkeit stieg auf 47.330 bis 113.399 Todesfälle an, im Jahr davor waren es noch 11.475 bis 50.495 Fälle gewesen. Damit lag sie fast neun Prozent über der dem „üblichen“ Wert. Die Demonstranten forderten nun am 13. April eine Aufarbeitung dieser Zahlen und ihrer Hintergründe.

In Japan wurden 85 Prozent der Bevölkerung mindestens einmal gegen Covid-19 geimpft. Daher wurde auf der Demonstration auch die Forderung laut, man müsse die Nebenwirkung der mRNA-Impfstoffe genauer untersuchen.

Des Weiteren protestierten die Teilnehmer gegen die Einführung eines neuen Pandemievertrags, mit welchem sich unterzeichnende Länder der WHO unterwerfen müssten, sowie gegen neue Gesundheitsvorschriften der WHO. Vom 21. bis 30. Mai findet der nächste WHO-Gipfel statt, auf dem beides verabschiedet werden sollen.

„Selbstverstärkende RNA-Impfstoffe“ ab Herbst

Professor Inoue, starker Kritiker einer gesundheitspolitischen Vormachtstellung der WHO, warnte außerdem in einem wenige Tage vor der Demonstration erschienenen Video vor sogenannten Replicon-Impfstoffen beziehungsweise „self-amplifying RNA vaccines“ (selbstverstärkende RNA-Impfstoffe). Diese würden, so Inoue, ab Herbst in Japan verabreicht werden.

Diese mRNA-Impfstoffe wirken ähnlich wie die klassischen Präparate der letzten Jahre, mit dem Unterschied, dass eine einmalige Injektion eine stärkere Wirkung haben soll als die bisherigen Impfstoffe. Wie schon vor vier Jahren sind auch diese Impfstoffe auf einem so breiten Anwendungsgebiet noch weitgehend unerforscht. Die Demonstranten wendeten sich gegen den willkürlichen Einsatz solch risikobehafteter Präparate.

In den Medien und auch sozialen Netzwerken schien die Demonstration jedoch wenig Aufmerksamkeit zu erhalten. Einige Nutzer zeigten sich auf X aber durchaus zufrieden mit der aktuellen Entwicklung.

„Zum ersten Mal (seit der Pandemie) haben wir in Japan Demokratie“, schrieb ein Nutzer. Gesundheitspolitisch kritische Stimmen waren freilich auch in Japan in den letzten Jahren untergegangen. Die Kundgebung könnte somit auch eine Wiedergeburt der bürgerlichen Stimmen in Japan sein.



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Von ELA

5 Gedanken zu „Japan – Massen-Demos gegen WHO-Vertrag“
  1. Alle 194 Länder der WHO müßten schlagartig austreten! Dann können “die da oben” nichts machen. NICHTS!
    Warum nur trauen sich so viele Staaten nicht? Warum verweigern viele nicht einfach den Gehorsam? Aufklärung tut Not!
    Kommt man aber damit: “Entweder über den Satanismus der Finanzelite und der WHO lesen oder über Dr. med. Richard Day von 1969 informieren!”, glauben es die wenigsten. Vielleicht sind die meisten Menschen doch zu gutgläubig, um große Schandtaten zu glauben.

      1. Die französische Rävölütion hat mit diesem Teil M.ssenmörd begangen – Röbespierre sage ich nur.
        Mal genau geschichtlich recherchieren. Das Blüt floss durch die Straßen, es wurden m.ssenhaft unschuldige Menschen gekoepft.
        Das Problem bei so was ist, dass die vermeintlichen Rävölütionäre, angeblichen Befreier, dann selbst zum Größenw.hn, zu M.ssenmoerdern mutieren, die eben auch die geringste K.rt.k an ihrem Vorgehen mit Moerd beantworten.
        Die Frage ist doch, wer von den Mächtigen all der Länder auf dieser Erde mittels ihrer Exekutivkräfte, gezielt gegen diese Monster vorgehen wollen würde und ihnen das angedeihen lassen würde, was sie anderen angetan haben, was sie anderen antun und noch antun wollen, ohne wieder Unschuldige zu öpfern. Warum tun sich all diese vielen Mächtigen all dieser Länder nicht zusammen, machen diese Monster dingfest und nehmen sie fest und führen sie ihrer verdienten Strafe zu?
        Da erhebt sich die Frage, wer da alles mit den Monstern gelinde gesagt kungelt, wer mit ihnen körrüpt köllaböriert, so dass sie eben nicht gemeinschaftlich sich koordinierend gegen sie vorgehen, sie entmachten und sie ihrer Strafe zuführen?
        DAS ist das Problem. Möglich wäre das m. A. n. – aber dazu braucht es den geeinten Willen vieler Vernünftiger all dieser Länder. Wie kann es denn sein, dass z. B. wenn ich nicht irre, ein Kläus Schwöbes sagen kann: “Wir haben sie alle im Sack”? Wie kann es denn sein, dass die meisten dieser Länder in der WeHaO sind, statt geschlossen auszutreten aus all diesen äNGiOs wie wohl auch der darin verwickelten UäN? Geht es ihnen allen um ihre eigene persönliche Vorteilnahme, ihren eigenen Größenw.hn, ihren eigenen M.chtm.ssbrauch?
        Meiner Ansicht nach.

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