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Symbolbild Kreuzanhänger: | Bild: https://capulet.de/products/kreuz-anhaenger-einzeln
Ein „schönes“ Beispiel, welche Sorte von „Schutzsuchenden“ hier in Asylheimen, untergebracht werden, lieferten „mehrere Personen“ in einer Asylunterkunft in Regensburg ab. Dort ist es zu schweren Ausschreitungen gekommen. Die Regensburger Polizei berichtet offiziell so darüber:

„In den späten Mittwochabendstunden wurde dem Sicherheitsdienst einer Regensburger Asylunterkunft ein Streit zwischen mehreren Personen mitgeteilt. Demnach soll ein Bewohner negativ auf das Tragen eines religiösen Symbols angesprochen worden sein. Als der Sicherheitsdienst den Streit schlichten wollte wurden die alkoholisierten Aggressoren gewalttätig und warfen mit Gegenständen nach dem Sicherheitspersonal.“

Von DAVID BERGER | Mehrere herbeigerufene Polizeistreifen beruhigten die Situation und nahmen sechs Personen vorläufig fest. Bei fünf Personen erging auf Antrag der Staatsanwaltschaft Regensburg durch einen Ermittlungsrichter Untersuchungshaftbefehl.

Sechs Security-Mitarbeiter verletzt

Diese müssen sich zum Teil wegen dem Tatvorwurf des besonders schweren Landfriedensbruchs und der gefährlichen Körperverletzung verantworten. Sechs Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes wurden bei dem Vorfall verletzt, wovon sich drei in ambulante Behandlung begaben.“ – soweit der offizielle Bericht der Polizei.

„Religiöses Symbol“ war Kruzifix

Was hier nicht klar wird (klar werden soll?): Der Grund für die schweren Ausschreitungen war die Tatsache, dass einer der Asylbewerber ein Kreuz an seiner Halskette getragen hatte. Die Mehrheit der Asylheimbewohner, die dem Islam anhängen, provozierte dieses christliche, im christlichen Abendland ganz fundamentale Symbol so sehr, dass es zu tumultartigen Auseinandersetzungen kam.

Zunächst griffen etwa 30 Bewohner das Security-Personal des Ankerzentrums an, das den Christen in Schutz nehmen wollt:

„Aus der Gruppe heraus griffen fünf Migranten mit Flaschen und Stühlen an, auch Fäuste flogen. Ein Angreifer soll laut einem Bericht der Mittelbayerischen Zeitung sogar ein Messer gezückt haben … Die Polizei war mit mehreren Streifen im Einsatz, um die Situation zu beruhigen.“ (Quelle)

Die Festgenommenen sollen alle aus Tunesien stammen.

Terror gegen Christen vorprogrammiert

Dieser Vorfall ist kein Einzelfall: immer wieder kommt es in den Asylunterkünften zu Gewaltexzessen gegen Nicht-Muslime. Stellen wir uns einfach vor, solche „Schutzsuchende“ sollten den künstlichen Lebensbereich ihres Ankerzentrums verlassen und in einer Stadt wie Regensburg, die in fast jeder Straße von der christkatholischen Verankerung der Stadt zeugt, umherlaufen. Hier scheinen doch zahlreiche neue Terrorakte gegen Christen und christliche Symbole sowie Kult- und Kulturstätten geradezu vorprogrammiert!

Dieser Beitrag erschien zuerst auf PHILOSOPHIA PERENNIS, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.



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Von Redaktion

13 Gedanken zu „Gewaltexzesse wegen Halskette mit Kreuz in Asylzentrum – 6 Security-Mitarbeiter verletzt“
  1. na, ja, im prinzip nix neues. als ich 1979 in berlin in den semesterferien beim „wienerwald“ gegenüber der funkausstellung als griller tätig war, hat mir ein türkischer kollege (kurde) mein ketterl mit kreuz (ein geschenk meiner oma) mit den worten „gott scheisse“ runtergerissen, das war jedoch kein schutzsuchender. damals war schon medial die rede davon, dass kreuzberg einen türkischen bürgermeister bekommen sollte.
    also, im westen nix neues.

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  2. Weil überzeugte Mohammedaner Alkohol ablehnen, hier aber von Alkoholisierten die Rede ist, wird es sich eher um das US-Produkt Islamisten gehandelt haben, die für weitere Anschläge trainiert haben.

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    1. Stimmt nicht so ganz.
      z.B. wird in der Tuerkei gerne und zu jeder Zeit Raki getrunken, im konservativen, rueckstaendigen Anatolien dann halt heimlich. Wein wird in der Tuerkei ebenfalls angebaut.
      Viele Islamverwirrte triken gerne, geben es nur nicht zu. Schon mal in Tunesien gewesen?
      Das Gesicht muss jedenfalls gewahrt bleiben

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      1. ja, das efes bier wird auch in jedem kebapladen angeboten.
        der in meiner oben geschriebenen zeile erwähnte kurde, meinte wein wäre die „hölle“, aber ein „asbach“ wäre eine feine sache.ich habe ihm dann 2 flaschen davon geschenkt, in der hoffnung er würde sich zu tode saufen 😉
        p.s. mein vater hat seinerzeit beim bau eines tunnels in kherrata in den kabylen mitgewirkt, bei einem besuch konnte ich feststellen, dass es in algerien einige brauereien gab.
        es ist hat vieles relativ in unserem universum.

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  3. Da unsere (nicht meine) Politiker diese Dinge alle kennen, kann ihnen durchaus Vorsatz bzgl. der Vorgänge in D mit den sog. Asylbewerbern unterstellt werden. Hier wären die Tatbestände Beihilfe u. Mittäterschaft zu prüfen – wenn wir eine unabhängige Staatsanwaltschaft hätten.

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  4. Mittlerweile bin ich der Meinung das jedes geschriebene Wort zu den sog. SCHUTZSUCHENDEN, meist mit krimminellster Ader, „umsonst“ ist so lange die AMPEL in Berlin das Sagen hat……………………………………………….

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  5. Schon seit Jahren berichtet Open Doors darüber, daß die Christen seitens ihrer moslemischen Mitbewohner in deutschen Flüchtlingsunterkünften mindestens genauso sehr, und oft auch sogar stärker gefährdet sind, wie in ihren Herkunftsländern.

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  6. „Die Festgenommenen sollen alle aus Tunesien stammen.“
    Zurück nach Tunesien mit denen, aber sofort! Aus diesem Land muß kein Moslem eine religiöse Verfolgung erdulden, also besteht auch kein Asylgrund.

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    1. Jürgen R.
      Schon mal auf dem Fußballplatz gesehen wenn einige Spieler igendwelche religiöse Handlungen vor dem Spiel öffentlich zeigen, oder auch den Zeigefinger hoch strecken wie es ein „deutscher Nationalspieler“ tut ?
      Christliche Handlungen kann ich da nicht erkennen…………………………………………………………………

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