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Der russische Langstreckenbomber vom „Tu-22M3“ sei in der russischen Region Stawropol, mehr als 300 km von der ukrainischen Grenze entfernt – abgestürzt – wie das russische Verteidigungsministerium am Freitag mitteilte. Laut dem Gouverneur der Region, Wladimir Wladimirow, via Telegram-Kanal, hätte der Absturz ein Todesopfer gefordert, ein Pilot werde noch vermisst, zwei Besatzungsmitglieder wurden gerettet.

An Bord hätte sich keine Munition befunden. Das Flugzeug stürzte in mehreren Girlanden in einer menschenleeren Gegend ab.

Nach russischen Angaben soll die Absturzursache ein technischer Defekt verursach haben. Das ukrainische Militär hingegen reklamiert den Absturz durch ukrainischen Abschuss für sich selbst.

Ukrainischer Drohnenangriff auf russischen Luftwaffenstützpunkt (VIDEOS) +UPDATE 06.01.2023+ Russland verlegt Bomber 6.000 km ostwärts

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3 Gedanken zu „Russischer Überschallbomber stürzt tief aus dem Himmel ab (Video)“
  1. Was ein Bullshit wieder, halt Ukraine. Also 300km von der Front entfernt. Boden-Luftraketensysteme hat die Ukraine nicht so viele, die stellt man nicht 1m neben die Grenze. Die Reichweite selbiger ist nicht unendlich und dann landen wir beim veralteten S300 aus Sowjettagen, mit unter 100km Reichweite, um theoretisch zu treffen (gelieferte Patriots sind vergleichbar oder kürzerer Reichweite). So ein Flugzeug bleibt auch nicht unendlich lange am Himmel, nachdem es getroffen wurde, es gleitet auch nicht unendlich lange einfach so dahin. Allein daraus ergibt sich eine “winzige” Diskrepanz zwischen bester, theoretischer Reichweite der ukr. Raketen und dem Absturzort. Das ist wie mit dem Transporter voller Gefangener, wo dann Haisenko bei seinem “Anderwelt”-Auftritt meinte, “deutsches IRIS-T oder Patriot”. Nur das man auch da ab Grenze bis Absturzort die Reichweite von IRIS-T magisch hat verdoppeln müssen, damit dies was werden kann (ohne Beachtung vom oben erwähnten “stellt man nicht direkt an die Grenze” und Anflugrichtung = Fallrichtung nach dem Treffer des Transporters, was es noch unmöglicher macht für IRIS-T).

    Also entweder der Bomber, die bisher immer weit von der Grenze entfernt abdrehten, damit sie nicht beschossen werden können, war bis ~50km an die Grenze herangekommen und schipperte nach dem Treffer noch 250km Richtung Heimat, bis er auseinanderfällt oder die Ukraine macht das, was ihre Lieblingsbeschäftigung ist (Endsieg mit der Offensive z.B.), totalen Bullshit erzählen. Oder jemand hat ihr deutlich leistungsfähigere Boden-Luftraketen geliefert und niemand hat darüber berichtet, dies alles so geheim, daß die russische Luftwaffe auch nichts davon wußte und daher ihre Bomberplanungen nicht angepaßt hat. Suchen sie sich aus, was sie glauben wollen.

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