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Bild: AFP Faktencheck

Die medizinischen Auswirkungen und Spätfolgen durch die Covid-Impfungen werden immer beispielloser wie auch transparenter. Was bereits lange vermutet wurde, wird nun zur erschütternden Realität. Blutkonserven von Geimpften enthalten die gefährlichen Spike-Proteine.

Spenderblut Geimpfter „gefährlich“?

Einer kritischen Minderheit von Ärzten, war es seit Sommer 2020 klar gewesen, dass die sogenannten „Impfstoffe” gegen SARS-CoV-2 eigentlich Gentherapeutika sind, die keine Wirkung gegen den Erreger haben, sondern vielmehr toxisch sind. Bald kam auch der Verdacht auf, dass das Blut „geimpfter” Spender die Empfänger beeinträchtigen könne, wie auch achgut.com zu berichten wusste.

Dieser Frage geht nun eine wissenschaftliche Übersichtsarbeit aus Japan von Ueda et al. nach.

Zunächst beschreiben die Autoren darin die zahlreichen toxischen Wirkungen der Gentherapeutika auf die Geimpften, wie sie bereits zahllos nachgewiesen und publiziert wurden. Sie kommen dabei zu dem Schluss, dass „kein Zweifel mehr daran besteht, dass das in den genetischen Impfstoffen als Antigen verwendete SPIKE-Protein selbst toxisch ist“. Dies wird dabei höchst detailliert und fachgerecht belegt.

Toxizität der „Impfung“ nachgewiesen

Die wichtigsten toxischen Wirkungen der „Impfung“ sind demnach.

  1. Blutgerinnungsstörungen wie Mangel ein Blutplättchen (Thrombozytopenie), tiefe zerebrale Venenthrombose oder Lungenembolie, alles tödlich oder oft mit schweren chronischen Schäden verlaufende Erkrankungen.
  2. Deformierung von Erythrozyten (rote Blutkörperchen), Verunreinigung des Blutes mit Reststoffen aus der Impfstoffproduktion sowie Entzündungen und Autoimmunerkrankungen durch die Lipidnanopartikel (BioNTech und Moderna).
  3. Schäden an allen Organen durch die Produktion des Spike-Proteins in den Blutgefäßendothelien und den parenchymatösen (funktionstragenden) Zellen der Organe. Die bekanntesten Beispiele sind Herzmuskelentzündung und Glomuerulonephritis (Zerstörung der Niere). Dazu gehört aber auch die Fruchtschädigung durch die Impfung Schwangerer, die möglicherweise 2022 zum größten je verzeichneten Rückgang der Geburtenrate geführt hat.
  4. Impfstoff-induzierte Autoimmunerkrankungen. Diese werden auch in den nächsten Jahren Menschen krank machen, die 2021 zuletzt „geimpft“ wurden, weil es Jahre dauern kann, bis die dadurch entstehenden Organschäden klinisch sichtbar werden. Viele Organe tolerieren einen Teilausfall der Zellen und gehen funktional erst in die Knie, wenn die Hälfte oder mehr des Parenchyms zerstört ist.
  5. VAEH und VAIDS, das sind durch die Impfung ausgelöste Immunschwäche und erhöhte Wahrscheinlichkeit, an COVID zu erkranken. Dadurch kann es auch zu einer erhöhten Wahrscheinlichkeit von anderen Infektionskrankheiten kommen, sowie zu einem stark erhöhten Risiko, an Krebs zu erkranken und dabei einen schlechteren Krankheitsverlauf aufzuweisen als Ungeimpfte (sogenannter Turbokrebs). Ein wichtiger Mechanismus dieser Syndrome ist eine Überproduktion von IgG4.
  6. Zentrale Neurotoxizität durch direkte Organschädigung des Gehirns durch Spike-induzierte Bildung von Amyloid, was zu kognitiven Defiziten bis hin zur Demenz führen kann.
  7. Schäden des peripheren Nervensystems mit schweren Syndromen wie Guillain-Barré (eine Polyneuropathie mit Muskelschwäche) oder Kausalgie (diffuser brennender Schmerz im ganzen Körper).

Keine ausreichenden Daten über Impfschäden

Es wird leider kaum untersucht, wie hoch der Anteil der Impflinge ist, die mindestens einen der oben gelisteten Schäden erlitten haben, es dürften jedoch mindestens 1 Prozent sein.

Die Fragen die sich nun zwangsläufig stellen, welche dieser Schäden sind auf die Empfänger von Blutkonserven übertragbar? Wie lange nach der Impfung zirkulieren die Giftstoffe  im Blut der Spender? Es ist davon auszugehen, dass zwei Wochen nach der Impfung die meisten Giftstoffmoleküle (vor allem Nanopartikel und Exosomen, aber auch andere Moleküle, verschwunden sind. Dennoch wird das Spike-Protein im Körper noch monatelang nach der Impfung produziert, allerdings in kleiner Dosis. Dies ist für die Geimpften schlecht, weil das Protein auch in geringen Dosen toxisch ist und vor allem Autoimmunerkrankungen auslösen und aufrechterhalten kann.

Tatsache jedoch ist, dass Geimpfte schon 24 oder 48 Stunden nach der Impfung wieder Blut spenden durften, so dass es sicherlich Blutprodukte mit einem relevanten Anteil an toxischen Molekülen in den Blutbanken gibt. Zusätzlich dazu haben die Autoren noch weitere Bedenken, die auch dann greifen, wenn Blutspenden lange nach der Impfung durchgeführt werden.

Dazu führen sie sechs Kategorien von Toxinen im Blut der Geimpften auf.

Toxine des Blutes Geimpfter

Erstens findet sich im Blut der Geimpften das hochgradig toxische Spikeprotein, besonders wenn sie kurz nach der Impfung gespendet haben. Diese können dann den jeweiligen  Empfänger schädigen.

Zweitens können die Blutprodukte Lipidnanopartikel enthalten, die die Empfänger transfizieren können, so dass sie an einen unerwünschten Impfeffekt leiden können, ebenso wie ein Geimpfter. Die Partikel sind selbst entzündungsfördernd und können auch unabhängig von der Wirkung des Spike-Proteins eine sogenannte Adjuvanz-induzierte Autoimmunerkrankung beim Transfusionsempfänger auslösen.

Drittens kann das Spenderblut Thromben (Blutklümpchen) enthalten, die den Empfänger schädigen, beispielsweise durch Mikroinfarkte im Gehirn.

Viertens können die Spender aufgrund ihrer Immunschwäche akut oder chronisch mit Erregern infiziert sein, die sich im Blut befinden. Diese können auf die Empfänger übertragen werden und diese ebenfalls dauerhaft krank machen, weil eine Infektion auf dem Blutweg viel gefährlicher ist als auf natürlichem Wege (wie Atmung oder orale Infektion).

Fünftens bilden sich im Körper der Geimpften Amyloide und Amyloid-Mikrotubuliaggregate. Dies sind winzige Proteinklumpen, die aus „abartigen“, Spike-induzierten Eiweißen, wie man sie auch bei Alzheimer findet, und den Resten des Zellskeletts von den, durch die Impfung zerstörten Zellen, bestehen. Diese Amyloide und Aggregate sind toxisch, sie können Organ- wie auch Gehirnschäden hervorrufen.

Sechstens enthält das Spenderblut IgG4-postivive Plasmazellen (eine spezielle Art von Immunzellen), die beim Empfänger chronische Entzündungen auslösen können.

Auch jahrelang nach Impfung noch „gefährlich“

Während die ersten drei Kategorien von „Gift im Blut Geimpfter“ nur auftreten, wenn der Impfling in den ersten Tagen nach der Impfung Blut spendet, sind die letzten drei Effekte auch dann möglich, wenn die Impfung der Spende um Monate oder Jahre vorausgeht.

Wir können nicht quantifizieren, wie viele Blutprodukte wie stark betroffen sind, da hierzu Studien und Erhebungen fehlen und auch nicht durchgeführt werden, da dieses „Medizinverbrechen“ bislang nicht aufgearbeitet wird. Doch da in der nördlichen Hemisphäre mindestens die Hälfte der Bevölkerung (im Westen deutlich mehr, bis zu 85 Prozent) mit den Gentoxika „geimpft” wurde, ist davon auszugehen, dass ein relevanter Teil der Blutprodukte vergiftet ist.

Eine grobe Einschätzung legt nahe, dass in Deutschland mindestens zwei Drittel der Blutspender mit Gentoxika geimpft wurden. Finden sich bei 5 Prozent der Impflinge eine der oben genannten Toxinkategorien im Blut, so sind 2 bis 3 Prozent der Blutprodukte vergiftet. Da nur die letzten drei Kategorien auch Jahre nach der Impfung vorhanden sein können und die chronisch kranken Geimpften, bei denen diese Toxine vermehrt vorkommen, aus der Gruppe der Spender langsam verschwinden, weil sie entweder „zu krank zum Spenden werden oder sterben“, dürfte dieser Anteil angesichts der Halbwertszeit der Blutprodukte (zwischen 30 Tagen und 2 Jahren) ebenfalls sinken

 Anteil vergifteter Blutprodukte rekordverdächtig

Dennoch besteht für die Empfänger von Blutprodukten ein ernsthaftes und recht wahrscheinliches Risiko, durch die Transfusion Schaden zu nehmen. Zwar gab es auch in der Vergangenheit Kontamination von Blutprodukten, beispielsweise mit HIV, Hepatitisviren oder vielleicht auch mit Prionen. Doch noch nie in der Geschichte der Blutspende, die um 1900 begann, als Karl Landsteiner die Blutgruppen entdeckte, war der Anteil der vergifteten Blutprodukte so hoch wie heute.

Die Autoren der Studie schlagen eine Reihe von Maßnahmen vor, um Blutprodukte zu kontrollieren und das Risiko für Empfänger zu senken. Doch ist es fraglich, ob diese auch befolgt werden. Wahrscheinlich müssen wir, bis die Toxine aus den Blutprodukten durch das oben beschriebene Ausscheiden vergifteter Spender „verschwinden“, einfach mit Folgeschäden bei den Empfängern rechnen. Wieder einmal jedoch trifft es die chronisch kranken Schwachen, die chronisch auf Blutprodukte angewiesen sind, oder Unfallopfer, denen akut Blut gegeben werden muss.

Keine Bedenken bei PEI

Doch das Paul-Ehrlich-Institut sorgt sich freilich nicht um die Gefahr durch die vergifteten Blutprodukte der Geimpften, sondern vielmehr um die vermeintliche Gefahr eine Übertragung von SARS-CoV-2 über Bluttransfusion. Diese besteht zwar, wenn man das Blut eines Geimpften bekommt, der sich mit SARS-CoV-2 reinfiziert hat und Viren im Blut hat, doch ist das Risiko eher gering, da ein solcher Patient Fieber haben und daher von der Spende ausgeschlossen werden müsste.

Eine systematische Prüfung der Blutprodukte fordert in Deutschland hingegen keine der medizinischen Institutionen des öffentlichen Dienstes. Die Forschungspipelines der Arzneimittelhersteller sind jedoch voll von weiteren modRNA-Produkten.





 

Von ELA

33 Gedanken zu „Über das „vergiftete Impfspender-Blut““
  1. Wo ist das Problem? Ich bin (wegen drei Infektionen) nur einmal geimpft. Ich gehe seit längerem regelmäßig zur Blutspende, weil Spenderblut benötigt wird, um Leben zu retten. Andere Geimpfte, und das sind ja fie meisten, werden mit meinem Blut kein Problem haben. Sollten Ungeimpfte es nicht wollen – deren Problem. Hoffentlich gibt es ihnen niemand gegen ihren Willen, auch in lebensbedrohlichen Situationen nicht.

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  2. Ich fand in dem Bericht keinen Hinweis auf die Aufbewahrungszeiten der Blutkonserven. Diese halten nicht ewig und selbst die nach dem Ende der Plandemie entnommenen Blutkonserven dürften inzwischen “verbraucht” sein. Das mildert zumindest die Wahrscheinlichkeit einer “Blutvergiftung” mit dem Spritzmittel ab. Ich habe mich entschieden, daß ich trotzdem kein Blut von Fremden nehme!

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    1. Stimmt nicht. Das Zeug bleibt im Körper und wenn ich als Laie mir denken kann, wenn man mir so ne Konserve ins Blut gibt bin ich ix mal wie gestochen von dem Zeug. Dazu muss man nicht besonders smart sein sich das ausmalen zu können oder meint ihr das gespendete Blut wird gereinigt – was eh nicht geht- bevor es verwendet wird? Das ist ein Anschlag auf das Leben. Das Rote Kr. weiß das genau, aber es zählt ja das Geld. Und, man will dem Kranken ja helfen. Aber SIcHER.

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  3. Gedenken wir auch der hunderttausenden jährlichen Todesopfer durch sog. Psychopharmaka, auf die Prof. Peter C. Gøtzsche schon vor Jahren hingewiesen hat! (ISBN: 978-3-86883-756-8) “Diese Medikamente haben mehr Vorteile als Nachteile” sagt dazu die Staatsanwaltschaft, wenn man wegen des Todes eines damit behandelten Angehörigen Anzeige erstattet.

    Ist eine Seele krank oder ihr Umfeld oder die Wirtschaft und Politik? Wo sollten Heilungsversuche ansetzen? Ist eine Seele etwas Chemisches? Kann man sie mit oxidierenden und re-oxidierenden bzw. ätzenden und zersetzenden Chemikalien “behandeln”? Mitgefühl, Aufmerksamkeit, Stressabbau, Naturgenuss, Kriegsvermeidung und als sinnvoll erlebbare Berufsarbeit scheinen bessere Therapieansätze für Seelen zu sein.

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  4. Fakt ist: nur das Blut der Ungeimpften taugt etwas. In Deutschland hat man die Eigenblutspende quasi abgeschafft, d.h. die Krankenhäuser sind angehalten, Eigenblutspenden nicht mehr durchzuführen. Eine Riesensauerei!
    Das Blut der Nicht-Schlümpfe dürfte aber bald ziemlich wertvoll werden, also geht bloß NICHT zur Blutspende; denn da unterstützt ihr nur die internationale Blutmafia. Ja, so was gibt es. Das gute deutsche Blut wurde jahrzehntelang teuer ins Ausland verkauft, dafür wurde billiges Blut aus Lateinamerika importiert. Da sind Menschen deswegen krank geworden und gestorben.
    Rudolf Schermann, ein Schweizer, hat das in seinem Buch „Die Guerilla Gottes“ beschrieben. Das Buch ist heute nicht mehr erhältlich (warum wohl?). Der schwarze Adel, Stichwort: Prinz zu Sayn Wittgenstein, ist in diesem Geschäft involviert.

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    1. Ob dieser Prinz zu Sayn Wittgenstein da involviert ist, kann ich nicht sagen – dazu müsste die Quelle dazu erbracht werden.
      Ansonsten sehe ich es auch so. Denn Eigenblütspende wäre die einzige Möglichkeit für Ungespritzte, diesem versäuchten Spritzblüt zu entgehen im Fall des Falles sofern man nicht einen Ungespritzten mit passender Blütgruppe direkt in der Famlilie oder als Partner hat, der/die zur Spende bereit wäre. Ansonsten kann man vielleicht noch die Störbehilfe bemühen, um einem evtl. Siechtum nach so einer versäuchten Blütspende zu entgehen. Dass Eigenblütspenden offenbar jetzt verboten werden sollen zeigt doch die wahre Absicht der Verantwortlichen hinter all dem m. A. n. W.hnsinn.
      Meiner Ansicht nach.

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  5. “Wieder einmal jedoch trifft es die chronisch kranken Schwachen”
    Das war schon von Anbeginn der praktizierten Coronoia-Agenda so, es waren vor allem die hilfsbedürftigen Senioren und Schwerkranken sowie die Beschäftigten in prekären Präsenzarbeitsverhältnissen due unter dem Maßnahmenregime am meisten zu leiden hatten.
    Eine Wahrheit die insbesondere die sich selbst als sozial bezeichnenden roten Gruppen weiterhin meiden wie der Teufel das Weihwasser, denn sie haben in voller Absicht dabei mitgemacht und ihre eigentliche angebliche Stammklientel dabei erneut verraten.

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  6. ..die Impflobby sind m.M.n. die größten Verbrecher der letzten Jahrhunderte— und sie werden in einer anderen Form und Art weitermachen!

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    1. Leider nennt keiner die Namen und Verbindungen, mit der EIGENTLICHEN Agenda dahinter ! Und das ist die Riesensauerei, da man es woanders weiß, aber hier wird es unterdrückt !

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  7. Dies ist der satanische Genozidplan von Kill Gates und Komplizen.
    Er versprach schon 2005 die Menschheit durch “seine Impfstrategie” um etwa 20% zu reduzieren….
    Die Menschen haben ihm nicht zugehört und glauben die Warnungen auch nicht.
    Wie Sucherit Bhagdi schin 2021 sagte: “Die meisten Geimpften werden innerhalb der nächsten 5 Jahre sterben…”
    Manche schafften es nach der Spritze schon aus dem Weg zu ihrem Auto. Manche wurden schwer krank, glauben aber immer noch nicht, daß sie sich mit der “Lebensretter-Vakzine” vergiften ließen….

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    1. Ich habe ca. 30 Vids gesehen von fanatischen .a.bis, denen Ben/Netty folgt und die anderen Machthaber haben alle mit geschworen, weil der Moschi kommt …. Und von dort geht es aus ! Bewiesen ! Darum wurde eine Anti-.emitismus Beauftragte eingesetzt, damit nicht drüber gesprochen werden darf.

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  8. Man muß schon von krimineller Energie ausgehen, wenn man sieht, wie die Verantwortlichen sich um Erkenntnisse von Impfschädigungen drücken. Das setzt voraus, daß sie wußten, was sie taten. Als Nichtwissender wäre man erschrocken und würde alles zur Aufklärung beitragen. Stattdessen werden solche Untersuchungen nicht zugelassen oder unterdrückt. Vorsätzlicher Mord wird hier immer noch schwerer betsraft als Totschlag. Das sollte man bei einer Aburteilung der Verantwortlichen berücksichtigen. Aber selbst davon sind wir in diesem verlogenen und betrügenden System weit entfernt.
    Ich war nach der Impfung 2 Stunden mit meinem Sohn in einem Zimmer. Das war am 25.6. 2021, am 3. 7. lag ich mit einer fetten Lungenembolie auf Intensiv. Keiner der Ärzte hörte mir zu, obwohl keine Thrombose vorlag und man sich die Erkrankung nicht erklären konnte. Ich bin mir sicher, daß wir es mit einer global agierenden gewissenlosen Verbrecherbande zu tun haben, die in ihrer Arroganz und Erhabenheit davon ausgeht, wieder nicht erwischt zu werden.

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    1. ICH war ungeimpft, mein Sohn frisch geimpft. 1x habe ich eine Dissertation darüber gelesen, in der bewiesen wurde, daß Geimpfte Ungeimpfte schon durch die Raumluft vergiften können.

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      1. Das stimmt. Ich wurde schwer krank durch eine Truppe Handwerker bei mir (Flutregen), die alle frisch und unterschiedlich geimpft waren, Herbst 21. 4 Wochen hohes Fieber, Verlust Geschmack und Geruch. Brauchte ca. 4 Monate, bis ich wieder funktionierte. 2. Mal später mein Sohn der mich ansteckte, er hat es verschwiegen, weil die Firma in zwang. Er hat heute unerklärliche Symptome.
        Ich wußte schon 2-20 was geplant war durch US-Verbindungen, rechnete aber nicht mit der Übertragung durch Geimpfte.

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        1. Schätzungsweise 80 – 90 % der vor allem echten teitschen Bev.lkerung ist gespritzt – wie will man einer evtl. Übertragung durch die entkommen, wenn es schon durch Atemluft und Ausdünstungen übertragbar sein sollte. Wer will sich als Ungespritzte/r z. B. von seinen gespritzten erwachsenen Kinder oder gar Enkeln distanzieren und umgekehrt? Auch wer nunmal noch arbeiten muss, kann sich wohl kaum von seinen Kollegen und -innen distanzieren. Also ich denke mal, dass die größte Gefahr besteht für die Gespritzten selbst, die kein Plazäbo erwischt haben wie auch beim Geschlöchtsverkehr zwischen Gespritzten und Ungespritzten und selbst dabei beim Küssen, wo auch kein Köndöm hilft. Was machen Paare, wo eine/r gespritzt ist und der/die andere nicht? Küssen verboten und der Rest nur mit Gummi?
          Was machen ungespritzte Singles im jungen oder mittleren Alter, die erst noch eine/n LebenspartnerIn suchen, aber eben keine/n Gespritzte/n wollen? – Es gibt da wohl inzwischen ein Portal wo Ungespritzte Ungespritzte suchen, aber da gibt es ja auch noch andere Kriterien und die Chemie muss ja auch stimmen sozusagen.
          Meiner Ansicht nach.

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          1. Ich wundere mich schon seit den Rauchergesetzen, daß wir unfähig zu sein scheinen, einfach eine Parallelgesellschaft zu organisieren wie jetzt auch. Ärzte und Schulen, Partnerschaftsorganisationen nur für Gesunde und Unvergiftete. Etwas Neues kommt garantiert nicht von oben.

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      2. Selber schuld. Wenn Sie Ihren Sohn schon so misdraten erzogen haben, dass er sich impfen lässt, warum halten Sie sich denn auch noch mit ihm in einem Raum auf?

  9. Dazu kommt, dass während „der Pandemie“ nur mit 3G Blut und Blutplasma gespendet werden durfte!

    Damit fiel ich direkt raus:
    Keine Impfung
    Kein Test
    Keine (lang genug gültige) Genesung

    Daher schätze ich, dass der Anteil der verunreinigten Blutkonserven sogar über dem Anteil der geimpften Bevölkerung liegt.
    Denn Blutspenden waren vornehmlich die geimpften Menschen.

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    1. Ja, es wurde diesmal noch viel besser vorbereitet und geplant. Das WESENTLICHE erscheint NICHT in D, was es für ein Plan IST.

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    1. …ich mal gelesen dass Rauchen die Wirkung ihre ihrer Impfstoffe blockiert oder zumindest stark vermindert, deshalb haben sie damals auch die Antiraucherkampagnen gestartet …kein Freibrief zum Kettenrauchen, aber 3-4 Zigaretten pro Tag sollen da schon reichen …ich kenn auch keinen Raucher aus meinem Bekanntenkreis der trotz Impfung mit C daniederlag

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      1. Das reden sich die Raucher selbst schön. Das Gegenteil ist der Fall. Durch die Spritzungen mit diesen Speik-Pröteinen verkleben die Arterien – sh. was bei Obduktionen z. B. schon da herausgezogen wurde. Rauchen verengt zusätzlich die Gefäße, was daher einen Toed durch Arterienverengung und/oder Herzinfarkt etc. eher noch unterstützt – ebenso wie z. B. dadurch ausgelöste Embolien.
        Meiner Ansicht nach.

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        1. Ich jedenfalls lasse mich in kein Krankenhaus bringen. Lieber sterbe ich zu Hause. Ich kann mir vorstellen, dass die immernoch das Sprizen bezahlt kriegen und ich will mit diesen impfgeilen Schwestern und Ärzten nichts zu tun haben. Sie wussten ganz genau was sie da tun. Damals haben sie ja sogar vor Transplantationen gespritzt und auf der Palliationsstation kurz vor dem Sterben. Ist das nicht Glasklar was da läuft?

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        1. Ist ja Deine Entscheidung, aber in meinem Umfeld tut es einem Zwangsgespritzten garnicht gut zu rauchen. Der hat auch seitdem mit auch nur wenig Rauchen sehr oft Grippe und ist dabei, das Rauchen ganz zu lassen. Zum Glück ist seine Frau Nichtraucherin, die ihn darin unterstützt. Jeden Tag eine Tsigarette macht schon 365 im Jahr, die ein/e RaucherIn in seine/ihre Lungen inhaliert, in seine Gefäße, etc..
          Das wird ja nicht verdaut wie Essen, das man zu sich nimmt. Ein Ungespritzter in meinem Umfeld, der aber bis vor ein paar Jahren stark geraucht hat, musste sich letztes Jahr gleich 3 Operationen unterziehen in denen ihm mehrere Stents gesetzt wurden. Eine ehemalige Schulkameradin, die ein Leben lang stark geraucht hat, hat erst aufgehört, als sie vor ein paar Jahren ein Lungenemphysem bekam, jetzt muss sie nach Uhr etliche Tabletten schlucken.
          Es ist jedoch logisch, dass, wenn schon durch die Spritzung diese Verklebungen etc. der Gefäße vorkommen, eine zusätzliche Gefäßverengung durch Rauchen die Situation nur verschlimmern kann.
          Muss aber jede/r selbst wissen, was er/sie tut.
          Meiner Ansicht nach.

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          1. “Das wird ja nicht verdaut wie Essen, das man zu sich nimmt. Ein Ungespritzter in meinem Umfeld, der aber bis vor ein paar Jahren stark geraucht hat, musste sich letztes Jahr gleich 3 Operationen unterziehen in denen ihm mehrere Stents gesetzt wurden.”
            Darf ich dann fragen welchen Industriefrass er ass?
            Ich bin Raucher seit 40 Jahren, koche selbst und mein ehemahliger Hausarzt hat mich ein mal gesehen bevor er vor 5 Jahren in Rente ging.
            Also ungefähr 10 Jahre keine Krankheit ausser einer Bronchitis letztes Jahr.
            Keine Medikamente ausser Aspirin oder Paracetamol.
            Ausser ein paar kleinen altersbedingten Wehwehchen ist alles ok.
            Kein Übergewicht, jeden Tag Arbeit in meinem ü. 300 Jahre altem Haus und meinem Garten.
            Dazu die Spaziergänge mit unseren 2 Hunden.
            Das Wichtigste ist wohl einfach und ausgeglichen zu leben!

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