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Obwohl, oder weil es offiziell zwar keine schwulen Fußballer in Deutschlands Männer-Profiligen gibt, könnte sich das aber bald ändern. Denn in der Bundesliga bahnt sich ein Schwulen-Massen-Coming-out an. Diese Revolution soll diversen Berichten zufolge von mehreren Bundesliga-Klubs finanziell unterstützt werden, etwa vom Champions-League-Halbfinalisten Dortmund oder Berlin und Freiburg

17. Mai. 2024

Unter Berufung auf deutsche Quellen berichtete die „Sport Bible“, dass am 17. Mai das große Coming-out stattfinden wird. Wobei sich dann schwule Spieler, Trainer, Schiedsrichter und andere Funktionäre des deutschen Profifußballs massenhaft outen sollen. Dies wäre beispiellos.

Marcus Urban federführend

Ins Leben gerufen wurde das von mehreren Bundesligavereinen unterstützte Großprojekt von Marcus Urban, dessen Organisation Verbindungen zu schwulen deutschen Spielern hat. Urban – selbst Ex-Fußballer (in den 1980er und 90er Jahren Mitglied des Zweitligisten Rot-Weiß Erfurt), offenbarte 1994 zuerst seiner Familie seine Homosexualität und 2007 öffentlich.

Der 17. Mai ist ein Angebot, eine Chance.

– so  Urban, dem zufolge es derzeit eine intensive Kommunikation mit Spielern gebe, die sich an der gemeinsamen Coming-out-Kampagne „Sports Free“ beteiligen möchten. Außerdem soll in den kommenden Wochen eine allgemeine Online-Outing-Plattform für alle entstehen. Neben Borussia Dortmund, welches das Halbfinale der Champions League erreichte, sollen auch Roland Sallai und Attila Szalais Klub Freiburg, die Mannschaft von András Schäfer, Union Berlin und weitere deutsche Vereine (St. Pauli, Stuttgart) das Projekt finanziell unterstützen.

Umstrittene Regenbogen-Kapitänsbinde

Bestrebungen in Deutschland sollen zudem die Fußballgemeinde für die Akzeptanz von Andersartigkeit sensibilisieren: Als schwules Zeichen ist so die Regebnbogenfarben-Kapitänsbinde bei mehreren Bundesligisten in erschienen. So bestand etwas bei der Katar-WM der deutsche Kapitän Manuel Neuer darauf, die Regenbogen-Armbinde “One Love” zu tragen – was dann aber die FIFA als politisches Statement verboten hatte. Dies führte zu einem Protest der deutschen Spieler vor ihrem ersten Gruppenspiel, indem sie sich den Mund zuhielten.

Hitzlspergers Coming-out ohne erhofften Durchbruch

Denn trotz Regenbogen-Aktivismus ist Homosexualität unter männlichen deutschen Fußballern in Deutschland immer noch ein Tabu. In diesem Kontext äußerte sich im Jahr 2010 auch  der ehemalige Manager von Werder Bremen und Schalke, Rudi Assauer, kontrovers:

Wenn ein Spieler zu mir käme und sagte, er sei schwul, würde ich ihm sagen, dass er Mut bewiesen hat. Aber ich würde ihm auch sagen, dass er sich etwas anderes suchen soll. Nur weil sie am Ende von ihren Mitspielern und den Zuschauern auf der Tribüne verspottet würden, müssen sie vor der Hexenjagd geschützt werden.

Das Coming-out von Thomas Hitzlsperger kurz nach seiner Pensionierung im Januar 2014 wurde von vielen als Durchbruch erwartet. Bis heute ist er der bekannteste Fußballer, der offen zu seiner Homosexualität steht: Er bestritt 52 Länderspiele für Deutschland, gewann EM-Silbermedaillen und WM-Bronze, spielte für Vereine wie Aston Villa, West Ham United und Everton in der Premier League und wurde mit Stuttgart Meister in der Bundesliga. Aber dessen Outing bewirkte letztlich nicht viel, und es wurde auf höchster Ebene nicht in großem Umfang befolgt.
Dieses Versteckspiel in der Bundesliga soll nun aber am 17. Mai zu beendet werden.

Dieser Beitrag erschien zuerst auf Magyar nemzet, unserem ungarischen Partner der Europöischen Medienkooperation.

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43 Gedanken zu „Massen-Schwulen-Outing in deutscher Bundesliga geplant“
  1. Deutschland ist mit Abstand, das krankeste Land der Welt. Natürlich werde ich kein einziges Fußballspiel anschauen. Auf die “Wochenschau” Propaganda, pfeife ich. Das wird ein Debakel für die Spinner

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  2. Guckt Euch diese blöden Arschlöcher nur an. Dumm wie bohnenstroh, machen für viel Geld alles und können nichts weiter als mehr oder weniger gut Fußball spielen !

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  3. Der § 175 des deutschen Strafgesetzbuchs (§ 175 StGB-Deutschland) existierte vom 1. Januar 1872 (Inkrafttreten des Reichsstrafgesetzbuches) bis zum 11. Juni 1994. Er stellte sexuelle Handlungen zwischen Personen männlichen Geschlechts unter Strafe.
    Bis 1969 bestrafte er auch die „widernatürliche Unzucht mit Tieren“ (ab 1935 nach § 175b ausgelagert).

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  4. Da hat ein überzeugter 150%-Hetero wieder mal sein Thema gefunden, fährt mit der Bimmelbahn los und findet gleich eine Menge Passagiere.
    Die Angst etlicher „Heteros“ vor „Andersorientierung“ scheint groß zu sein. Hoffentlich bleibt die Bimmelbahn schön in der Spur.

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  5. Schönes Aufmacherbildchen, zeigt prägnant den dazu passenden kollektiven Brechreiz. Klar daß man dann die altehrwürdige Landeshymne nicht mehr singen kann!

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  6. Warnung vor Feinden des Kreuzes des Christus
    https://www.bibleserver.com/LUT.SLT/Philipper3
    17 Werdet meine Nachahmer, ihr Brüder, und seht auf diejenigen, die so wandeln, wie ihr uns zum Vorbild habt.
    18 Denn viele wandeln, wie ich euch oft gesagt habe und jetzt auch weinend sage, als Feinde des Kreuzes des Christus;
    19 ihr Ende ist das Verderben, ihr Gott ist der Bauch, sie rühmen sich ihrer Schande, sie sind irdisch gesinnt.
    20 Unser Bürgerrecht aber ist im Himmel, von woher wir auch den Herrn Jesus Christus erwarten als den Retter,
    21 der unseren Leib der Niedrigkeit umgestalten wird, sodass er gleichförmig wird seinem Leib der Herrlichkeit, vermöge der Kraft, durch die er sich selbst auch alles unterwerfen kann.

    ER ist der Weg, die Wahrheit und das Leben.
    Gelobt sei der da war und der da ist,
    ~ ewiglich ~

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  7. Schön, wenn sich dadurch zwei Fußballer mit gleicher Neigung finden ist dann zumindest eine ordentliche Manndeckung auch außerhalb des Spielfeldes garantiert!

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  8. Fussball wird dann wohl schwierig.
    Statt mit einem Ball zu spielen, spielen Sie dann mit 44 Bällen (ohne die Schiedsrichter dazu zu zählen).
    Ist ein Griff zwischen den Beinen dann auch ein “Handspiel”?
    Wenigstenz sind die zusätzlichen Bälle ‘Rundungen” beim Frauenfussball naturell und erfreuen das Auge eines normalen Mannes.
    Bitte meinen Beitrag als das ansehen was er ist – ironisch -spöttisch- zynisch! 😉

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  9. WEn genau interessiert sowas?
    Wohl nur die Propagandisten von abartigen MInderheiten.
    Im Sport sollte die sportliche Leistung zählen, nicht die Einstellung ob woke, LGBTQI oder sonstwas.
    Hier wird wieder der Sport für erbärmliche Minderheiten und ihre psychischen Probleme mißbraucht.

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    1. Mit dem neuen jährlichen Bäumchen-Wechsel-Dich-Gesetz geht´s auch hier bald richtig los. In US dominieren mittlerweile Transgender die Sportergebnisse. Die Frauenathleten hecheln hinterher wenn der neu verweiblichte Mann ihnen einen Sieg nach dem anderen wegschnappt und ihrer Duschkabine mit duschen DARF !

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      1. Amateursportlerinnen mit noch einer anderen Berufsausbildung können ja dann in diese Berufe wechseln, aber bei den Profi-Sportlerinnen, die nur vom Sport lebten, würde es vermutlich schwieriger werden zumal mit zunehmendem Alter. Da könnte höchstens noch eine Umschulung eine Ölternative sein. Besser als hinter diesen Trönsenmänners chancenlos herzuhechten.
        Meiner Ansicht nach.

    2. Sehr guter Beitrag !!! WEN interessiert die sexuelle Neigung der Spieler und der Spielerinnen ? Entscheidend ist und bleibt deren Leistungen. Ich finde es abartig, dass soviel “Aufriss” von sicher wenigen Betroffenen gemacht wird. Man bekommt den Eindruck, dass die eigentliche Normalität, die uns die Natur vorgibt, unwichtig wird . Nur das “Besondere” muss hervorgehoben werden. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass dieses “Theater” auch Betroffenden mehr als unangenehm ist.

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  10. Diejenigen, die sich Outen werden dann ganz schnell ihren Job los sein, und durch stramm hetero Spieler aus Afrika oder Südamerika ersetzt werden. Auch Hetero Trainer und Schiedsrichter gibt es haufenweise in anderen Ländern.

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    1. Da die Mannschaften hierzuland eh schon aus mehr Nöfris und Aräbis und Törkis bzw. Moesselämis bestehen, die es mit Schawülen vermutlich garnicht so haben, sondern die lieber an Baukränen hängend sehen, werden diese schon dafür sorgen, dass sich geoutet Habenden ganz schnell von alleine vom Fußball verabschieden.
      Meiner Ansicht nach.

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  11. Warum ein Comingout? Wennse schawül sind und es für sich behalten isses doch auch gut. Hier wird nur wieder was an die Große Glocke im Sinne der m. A. n. SAT-ANistischen Ögenda gehängt.
    Meiner Ansicht nach.

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    1. Transgender-Fanatisten, die alle ihrem Gott gleich machen wollen, der mit Hörnern und Brüsten auch nicht weiß, ob er Männlein oder Weiblein ist. Leider laufen DNA-Spritzveränderungen schon seit Jahrzehnten ohne Wissen der “Probanden”.

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  12. Da es ohnehin keine NATIONALMANNSCHAFT (Die Mannschaft !) mehr ist, sollten die ständig und überall – falls sie überhaupt noch eingeladen werden – den Bus rosa streichen und ständig in dem Schwulen-Trikots auflaufen und spielen (wegen dem WOHLFÜHL-FAKTOR). Da weiß die Welt wenigstens wie politisch hörig die sind und was mit denen auch
    los ist. Es spielt dabei keine Rolle ob sie wirklich schwul sind………………………………………..

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    1. Das machense vermutlich nicht, weil dann vermutlich die Stadien schneller ratzeputz leer sind als die aus ihrem Bus aussteigen können. Allerdings bezweifle ich, dass viele Spieler schawül sind und wenn, sich dann garantiert nicht outen, weil sie vermutlich ahnen, was ihnen dann von H.ssan, Ali, Möhämmäd, etc. blühen könnte.
      Meiner Ansicht nach.

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    1. Was hat das mit “System” und “Wahlen” zu tun? Das Problem sind nicht Schwule, sondern Engstirnige, die die nicht akzeptieren können, wie sie sind. Sie haben sich ihre Neigung ja nicht ausgesucht.

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      1. Es geht nicht darum, dass Menschen mit hömögäner Neigung diskr.m.niert werden – Waidel ist bekennendermaßen auch in einer Hömöpartnerschaft – es geht darum dass die das nicht einfach privat für sich leben ohne das an die große Glocke zu hängen, Kindern einreden wollen, dass Hömö das “neue Normal” sei und sie unnormal seien und N.z. und roeoeoeoeoeoeoechts, wenn sie einfach nur in ihrem biologischen Geschl.cht zufrieden leben wollen, auch wenn sie eben hätärö sind. Es findet m. A. n. eine Diskr.m.nierung des bisherigen biologischen mehrheitlichen Normals statt, das ausgelöscht und durch die Neigungen von Minderheiten ersetzt werden soll und das hat mit dem Rägime, das dieses fördert, inszeniert, betreibt zu tun.
        Meiner Ansicht nach.

  13. “Mannschaft” kann man dazu nun also auch nicht mehr sagen!
    Welche Bezeichnung mir für diese Truppe eingefallen ist, das lasse ich Euch erraten! (-;

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    1. “Buntschaft” würde es vermutlich in dem Fall eher treffen. Vielleicht können sie dann auch demnächst in rosa Tütüs und Spitzenschuhen antreten und die “bünten” Fäns wedeln dazu mit rosa Federbüscheln. 😉
      Meiner Ansicht nach.

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        1. Ach was – das würde dann auch alles angepasst. Vermutlich würde dann auch der Lederfußball durch einen weichen rosa Softball ersetzt. 😉
          Meiner Ansicht nach.

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    2. Vielleicht müssen wir auch mal nachdenken ob die Begriffe : Vater, Mutter, Kind noch zeitgemäß sind ? Es wird in diesem Land immer skuriler und blöder. Wir haben doch wirklich viele wichtigere Probleme als die Zuordnung von Begriffen, oder???

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