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Die Maßnahme sei ein Mittel zur Verbrechensbekämpfung. Frankreich verabschiedet sich somit langsam von der westlichen Toleranz- und Kuschel-Justiz gegenüber jugendlichen Gewalttätern bis zu Vergewaltigern, Mördern und Totschlägern.

Überwältigende Mehrheit für Ausgangssperre

Zum ersten Mal tritt nun in einer französischen Stadt eine zweimonatige Ausgangssperre für Jugendliche in Kraft – und zwar ab 23 Uhr – wie „Magyar Nemzet“ berichtet.

Laut einer aktuellen „CSA“-Umfrage waren 67 Prozent der Franzosen für eine Ausgangssperre in allen Gemeinden des Landes ab 23 Uhr. Auch eine „Cnews“-Umfrage bestätigt dieses Ergebnis: Nur 33 Prozent der Befragten stimmten einer Ausgangssperre nicht zu. Die allermeisten in Siedlungen mit einer Bevölkerung zwischen 20.000 und 100.000 Menschen stimmten der Ausgangssperre zu.

Ausufernde Jugendkriminalität

Diese hat in den letzten Monaten besonders in mittelgroßen französischen Städten zugenommen.

Folgerichtig verhängte Innenminister Gérald Darmanin am vergangenen Mittwoch eine zweimonatige Ausgangssperre für Minderjährige in Pointe-à-Pitre bereits ab acht Uhr abends. Laut Ansicht des Ministers könnte diese Maßnahme bald auch auf andere Teile des Departements Guadeloupe ausgeweitet werden.

Gérald Darmanin bezeichnete die Maßnahme als ein Mittel zur Verbrechensbekämpfung.

Erziehungspflicht der Eltern

Somit sollten sich Eltern um ihre Kinder kümmern, und jene mit sozialen Schwierigkeiten sollten mittels Unterstützung des Staates oder der Gemeinden geholfen werden. Alle Eltern werden aber an ihre Erzieherrolle erinnert :

Wir können nicht zulassen, dass 12-, 13- oder 14-Jährige um zehn Uhr nachts mit Waffen die Straße entlanglaufen und Touristen, Polizisten und Passanten angreifen.

– so Gérald Darmanin dramatisch.

“Weiße töten”: Messer-Massaker in Frankreich (Videos) +UPDATE 26.11.+ Polizei-Zensur der nordafrikanischen Täter

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15 Gedanken zu „Jugendbanden in Frankreich: Erste Stadt mit Ausgangssperre für Jugendliche“
    1. Die Leittragenden sind immer das einheimische, arbeitende Volk!
      „Die Vaterländer werden immer von den Bettlern verteidigt und von den Reichen verraten.“
      Charles Péguy

  1. „Wir können nicht zulassen, dass 12-, 13- oder 14-Jährige um zehn Uhr nachts mit Waffen die Straße entlanglaufen und Touristen, Polizisten und Passanten angreifen.“ Das sagen sog. Politiker und lassen es zu, dass solche Dinge rund um die Uhr im Staatsfernsehen auf Steuerzahlerkosten zum “Vorbild” gemacht werden. Vor der Glotze werden die Kinder noch mehr verdorben als auf der Straße, zumal im Staatsfernsehen auch noch Volksverhetzung und Kriegshetze gegen Russen, Chinesen und Iraner betrieben wird – und oft sogar gegen Einheimische.

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    1. Die “Glotze” ist doch längst nicht mehr so einflußreich. Da reicht doch mittlerweile das Handy völlig aus. Und das rund um die Uhr !

  2. Die Elternpflicht – das ich nicht lache. Diese “Jugendlichen” kommen m. A. n. doch aus diesen moesselämischen Cl.ns in denen ihnen schon vom Mutterbauch an die moesselämische Eröberung und Unterwärfung des christlichen Abendlandes ins Gehörn gewaschen wird. Es gibt für all das nur eine Lösung hier wie in ganz Europa.
    Meiner Ansicht nach.

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  3. Das sind ja nur Vorläufer für die Kontrolle, die geplant ist, für ALLE. Dabei wäre es einfach, diese Täter auszusortieren und ihnen ein einjähriges Bootcamp- und Arbeits-Training zu verordnen. Das will aber Politik nicht, dass es diszipliniertes Volk gibt. Chaos ist geplant, von denen, die auch Chaos im Kopf und ihrem Leben bevorzugen, an den Schalthebeln agierend.

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    1. Ganz richtig – ebenso wie hierzulande mit der unsäglichen Bezahlkarte für Illegale wird unter dem Vorwand der Schadensbekämpfung die Maschinerie der Totalüberwachungsdiktatur ausgebaut.
      Sicherlich, anständige Jugendliche sind nach 23 Uhr selten draußen sofern sie nicht Fledermäuse beobachten oder Sterngucken als Hobby haben, aber da diese zumindest ideologisch gleichermaßen in Sippenhaft für ihre kriminellen Altersgenossen genommen werden gilt dennoch umso mehr “Wehret den Anfängen!”.
      Die tatsächlichen Problem”jugendlichen” werden sich davon nicht beeindrucken lassen: Bis 23 Uhr können die nach wie vor unverändert ihr Unwesen treiben, und falls sie danach von den Flics erwischt werden lachen die doch nur darüber – oder zeigen denen gleich wer der Stärkere ist.
      Den Verantwortlichen für diese Alibilösung ist dies sicherlich bewußt und der Kollateralschaden vorsätzlich gewollt, denn im Makronenreich darf man im Olympia-Paris im Zweifelsfall nicht mal mehr ohne QRCode-Passierschein seine eigene Wohnung oder Laden erreichen.

  4. das leben in nordkorea oder im
    iran muss doch um einiges besser
    sein als im heutig abgefuckten paris,
    oder der noch abgefucktern €uro u.
    opiat hauptstadt fränkfurt…..
    im gepuderten hollywood westen
    entwickeln sich immer mehr
    träume in schlichte alpträume…

    so gott will))

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  5. Die werden sich um die Ausgangssperre einen Dreck scheren. Die französischen Parteien von damals wollten die Umvolkung. Jetzt haben sie diese. Und ihre Folgen. Bravo!

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    1. Da haben Sie vollkommen Recht. Die lachen darüber. Und wenn die Polizei die verhaften will (wenn sie sich überhaupt traut) dann zücken die doch sofort die Rassismus-Karte.

  6. Waren gerade in Phuket im Urlaub. Keine Spur von aggressiven Muslimen, Sozialhilfekopftüchern, demonstrierenden Antisemiten und Rassisten und sonstigen Kriminellen wie in Europa. War sehr erholsam.

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    1. Das mag sein, aber in Thailand gibt es für Nichtthais andere Gefahren. Die Thais können damit zwar umgehen, aber für unsereiner ist das alles andere als ungefährlich. Wäre nicht mein Auswanderungsland.
      Meiner Ansicht nach.

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