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Am Donnerstag begann in Budapest die national-konservative Konferenz mit Teilnehmern aus aller Welt. Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán, trat dabei als Hauptredner auf.

Heute habe Ungarn einen – angesichts der Größe des Landes – ungewöhnlichen bekannten internationalen Ruf erreicht. Und während ganz Europa von einem progressiv-liberalen Ozean überschwemmt wurde sei, bleibe Ungarn als  konservative Insel bestehen.

– so der ungarische Premierminister.

Ungarn ist ein Rechtstaat mit freier Rede – Brüssel nicht

Her in Ungarn können sie (die Liberalen) eine konservative Konferenz in Europa, nicht verbieten, sie versuchen nicht einmal, diese zu verunmöglichen, und können nicht die Polizei rufen. Doch genau das sei in der vergangenen Woche in Brüssel passiert – erklärte er.

Und gerade trotz aller Gerüchte gebe es hier in Ungarn einen Rechtsstaat. Und jeder kann hier jede Konferenz organisieren, und könne sagen, was er wolle.

Orbán weiter:

Im Gegensatz zu meinem belgischen Kollegen, dem belgischen Ministerpräsidenten, wäre ich hier in Ungarn nicht in der Lage, einem ungarischen Gericht vorzuschreiben, was die richtige Entscheidung ist… Die Ungarn mögen es nicht, wenn sich andere in ihre Angelegenheiten einmischen.”

Dann wurde Orban zynisch:

“In Brüssel, im Paradies der europäischen Liberalen, hat sich das progressive Leben in Europa bereits verwirklicht. Ich erinnere mich an den alten Witz aus der Zeit der Diktatur: ‘Sag mal, ist das Kommunismus, oder wird es schlimmer werden?'” 

2024: Entscheidendes Jahr

Bereits vor zwei Jahren habe er auf der ersten CPAC-Konferenz mit der damals gebotenen Bescheidenheit über den Erfolg Ungarns, und im vergangenen Jahr über die Arbeit des progressiv-liberalen Labors in Brüssel gesprochen.

Dann fuhr er fort: Dieses Jahr aber sei kein Jahr der Theorie, sondern jenes der Praxis: Überall auf der Welt stehen Wahlen an. Und diese Wahlen müssten gewonnen werden.

Und: Die progressiven Liberalen spüren die Gefahr, dass ihre Ära ersetzt wird. Und deshalb sind sie aber auch entschlossen, alles zu versuchen: Sie schrecken vor nichts zurück, und sind bis jetzt noch immer  an der Macht. Und sie zögerten nicht, ihre Werkzeuge einzusetzen:

Und die Progressiven verwandeln die Staatsorgane in Instrumente der Unterdrückung.”

Fünf Mechanismen der liberalen Diktatur

Zunächst einmal formulieren sie um, was normal ist: George Orwell hat das schon früher gesehen: “Krieg ist Frieden, Freiheit ist Knechtschaft, Unwissenheit ist Stärke.”

“Der erste Schritt zur Unterdrückung progressiver Liberaler besteht darin, “normal” zum genauen Gegenteil dessen zu machen. Krieg ist Frieden. Das sagen die Progressiven auch heute noch: „Piece facility“ – so heißt etwa der Brüsseler Finanzfonds, aus dem die zerstörerischsten Waffen an die Front geschickt werden. Migration sei eine Ressource. Mit damit einhergehender steigender Kriminalität steigt auch die Bedrohung durch den Terrorismus. und das Vertrauen in unsere Gesellschaften geht verloren.

Der zweite Schritt besteht darin, die umgekehrte Normalität mit staatlichen Mitteln zu verbreiten. Jeder, der anders denkt, ist problematisch. Daran ist etwas falsch. Jeder, der anders denkt, ist entweder ignorant oder verrückt. Deshalb wird der Eindruck erweckt, dass es zu einer Katastrophe führen würde, wenn man jenen zuhört.

Dann kommt der dritte Schritt, dass man weismachen will, dass alle aufgrund Ihrer gefährlichen Ansichten auch ein Sicherheitsrisiko wären.

Man beauftragt eine Art Faktenprüfer oder Demokratiebeobachter, der dann feststellt, dass man jene Ansichten über die Normalität nicht teilt, und jeder daher ein Radikaler wäre, und die Redefreiheit konsequent eingeschränkt werden muss…

Dann, im vierten Schritt, hetzen sie die liberale Presse gegen jene auf. Sogenannte Aktivist*innen werden eingesetzt und jene mit legalen Mitteln zum Schweigen zu bringen.

Dann existieren noch Fake-Profile im Internet, in den sozialen Medien, sowie eine Vielzahl von Zivilisten, die Gerichte und staatliche Stellen mit Beschwerden bombardieren.

Und wenn man trotzdem noch standhält, treten im fünften Schritt auch die staatlichen Stellen in Aktion: Indem sie vorgeben, dass sie so viele Petitionen und Denunziationen erhalten, dass sie leider die Pflicht hätten, gegen jene zu ermitteln. So werden die staatlichen Organe zu privaten Institutionen der Progressiven. Und sie kommen zum Schluss, dass die Anschuldigungen der Presse, und die Sorgen ihrer Wachhunde begründet wären. Dann schließlich werden jene strafrechtlich verfolgt und schließlich mit staatlichen Mitteln zum Schweigen bringen.”

Und Orban fügte hinzu:

Das ist es, was gerade den Ungarn in Brüssel und Trump in Amerika passiert.“

“Wir müssen gewinnen”

“Für die Menschen im Westen mag das alles etwas Neues sein. Nicht aber für uns Mitteleuropäer. Denn wir sind uns dieser Situation sehr wohl bewusst: Wir haben gesehen, wie die Kommunisten politische Unterdrückung aufgebaut haben.”

Orban gibt sich optimistisch:

Dem können wir aber jetzt ein Ende setzen: Und in diesem Jahr können wir – so Gott will – die Weltordnung der progressiv-liberalen Hegemonie beenden.”

Diese nämlich habe die Weltordnung in Unordnung, und Kriege und Verarmung in die Welt gebracht.

Und noch mehr: Diese Weltordnung habe Führer hervorgebracht, die nicht dazu bestimmt sind, politische Führer zu sein, erklärte Orban.

Eine neue souveränistische Weltordnung

Wir brauchen eine neue, souveränistische Weltordnung, in welcher es keine globale Ideologie gibt, an die sich alle anpassen müssen: Statt Soros’ “Offener Gesellschaft” setzt diese Weltordnung nämlich auf eine geschützte Gesellschaft, in der der Staat seine eigenen Bürger schützt.

Und weiter:

“Die Unterstützer der alten Welt sitzen in Brüssel. Und obwohl es nicht meine Aufgabe ist, mich in die amerikanische Politik einzumischen, fürchte ich, dass sie auch in Washington sitzen. Das ist es, was wir in diesem Jahr unternehmen. In diesem Jahr werden wir sie vertreiben.”

– schloss Orban.

Diese Zusammenfassung erschien zuerst auf Mandiner, unserem ungarischen Partner der Europäischen Medienkooperation.

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16 Gedanken zu „Orbán auf „CPAC“-Konferenz in Budapest: “Dieses Jahr werden wir die globale, progressiv-liberale Hegemonie beenden”“
  1. Ich kann nur hoffen, dass die Mehrheit der Bev.lkerungen der EU endlich gerafft haben, wohin sie alle gesteuert werden, wenn sie nicht endlich geschlossen ihre jeweiligen könservativen P.rteien w.hlen und dann eben geschlossen oder zumindest mehrheitlich ihre jeweiligen könservativen P.rteien w.hlen.
    Die EU-W.hlen werden m. A. n. zeigen, wohin dann die Reise weitergeht und wie. Hier muß bereits die gesamte l.nke Mischelpökel ‘rausgew.hlt werden.
    Meiner Ansicht nach.

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  2. „Die Hauptsache ist, daß die Rasse rein bleibe! Rein und sich selber gleich, wie schon Tacitus sie einst rühmte.
    So nur werden wir ein Volk!
    So nur werden wir eine Einheit!
    So nur werden wir Offenbarungen und Betätigungen der Geisteswelt und fähig, das Grundelement des Urvolkes der Germanen zu erhalten und zu steigern, ohne das Große und Gute aller Zeiten und Völker von uns wegzuweisen.“
    Johann Wolfgang Goethe

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  3. “Wenn Wahlen etwas verändern würden, wären sie verboten!”
    Jeder konnte wenn er wollte das Spiel der Altparteien sehen, das Bäumchen wechsele dich Spiel.
    Eine FDP flog nie raus, in letzter Minute war sie immer noch dabei?
    Darum werden die Wahlen ja auch nicht in allen Bundesländern zur gleichen Zeit stattfinden, nein ein Spiel für´s Volk!
    Und die, die an der Spitze der Parteien stehen, amüsieren sich über das Spiel köstlich, sie sind immer die Gewinner!
    Die Köpfe werden immer mal ausgetauscht, diese werden nicht fallen gelassen, da gibt es dann noch tolle Posten in Stiftungen….
    Und wenn die Umvolkung vollzogen ist hauen die Spielmeister ab, denn irgendwo auf der Welt haben sie sich in all den Jahren schon ein neues Nest gebaut und die nächsten Urvölker werden beraubt!
    Mit dem Wegspritzen hat es ja nicht richtig funktioniert, denn nicht jeder hat da mitgemacht, das war das Übel der sogenannten Minister, die meist zu den Kippaträgern gehören!

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    1. Na klar, das machen sie seit Jahrhunderten so. Wo sie auftauchen, blühen Börse und Handel. So zogen sie von Venedig nach Amsterdam, von dort holte sie Cromwell nach England, weil er sie auch für Spitzeldienste für sein Weltreich brauchte. Nach der Oktoberrevolution geht der run auf die USA los, auch vom 3. Reich aus. Denken wir nur an Leute wie Fritz Kramer, dem Lehrer von Kissinger.. Man kennt sich und bastelt Netzwerke, schließlich hat man als einziges Volk auf der Erde Klassenbewußtsein, man nennt es auch Zusammenhalt.

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    2. Das gilt nicht mehr seit es die Blauen gibt. Daher: seid schlau’, w.hlt BLAU.
      Der Drehhofer hat das damals beim Pelzig vermutlich auch im Auftrag seiner Auftraggeber oder Befehlshaber gesagt, um die Leute vom W.hlen des zumindest geringeren Übels abzubringen – die BLAUEN gab es da noch nicht als P.rtei, vielleicht wussten die Anti-Taitschen, die Menschenfainde, da aber auch schon, dass sie im Entstehen war.
      Jedenfalls gibt es keine andere Ölternative als BLAU zu w.hlen, da sowohl das W.hlen der Altp.rteien wie das Nichtw.hlen das “Weiter so und immer schlimmer” direkt wie indirekt w.hlt.
      Meiner Ansicht nach.

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  4. Ist Ungarn wieder das Zünglein auf der Waage oder wird es wieder dazu gemacht?
    Den Grenzzaun schnitt damals ein Habsburger medienwirksam durch, nachdem vorher jemand am Balaton Plakate mit Zeit und Ort des Geschehens für die DDR-Bürger aufgehängt hatte, damit sie alles stehen und liegen lassen konnten, einschließlich ihres Trabants, auf den sie fast 20 Jahre lang gewartet hatten.
    1989 begann der endlose Schrecken der Globalisierung, und alle freuten sich wie Bolle über das Anhängen der ddR an die brD, hinter dessen Mäntelchen die Schreckensherrschaft der Satane begann.

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  5. Das Weltwirtschaftsforum bereitete den bereits bewährten politischen Propagandisten Orbán auf Führungsaufgaben vor, gab ihm 1993 den Status eines Global Leader for Tomorrow und nahm ihn in das Funktionärskorps der NWO und in die Netzwerke der Globalisten auf.
    Sein Vater, Győző Orbán, war leitendes Mitglied der Kommunistischen Partei (MSZMP), und seine Mutter, Erzsébet Sipos, war auch in der Partei. Die Schwester der Mutter, Katalin Sipos, ist mit dem jüdischen Filmemacher László Vitézy in Ungarn verheiratet.
    Viktor Orbán ist seit 1986 mit der Jüdin Anikó Lévai verheiratet, einer Juristin. Er gehört der calvinistischen Konfession an, seine Frau wird allgemein als katholisch vorgestellt. Das Paar hat vier Töchter und einen Sohn, geboren zwischen 1989 und 2004.

    Als Fidesz-Sprecher machte Orbán seine Organisation und sich selbst mit einem Schlag bekannt, als er am 16. Juni 1989, anläßlich des Staatsbegräbnisses des im Juni 1958 exekutierten Ministerpräsidenten Imre Nagy, der während des Ungarn-Aufstandes 1956 an der Spitze der Regierung gestanden hatte, eine aufsehenerregende, später als historisch eingestufte Rede hielt und mit seiner Forderung nach dem Abzug der sowjetischen Truppen eines der kommunistischen Tabus brach. Mit einem Mal galt Orbán nicht nur als politisches Talent und charismatische Persönlichkeit, sondern auch als Machtfaktor. Im Sommer 1989 saß er als Fidesz-Vertreter mit am Runden Tisch, wo Regierung und Oppositionsgruppen u. a. die ersten freien Parlamentswahlen verhandelten. Selbstbewußt führte er seine Partei, die in Anspruch nahm, am radikalsten gegen das alte System zu streiten, in den Wahlkampf.

    Nach den Wahlen am 25. März und 8. April 1990 zog Fidesz mit 21 Abgeordneten in das neue, 386 Mitglieder umfassende Parlament ein. Orbán wurde Fraktionsvorsitzender, während József Antall, dessen Vater als „Judenretter“ (→ „Holocaustüberlebender“) sich 1944 einen Namen gemacht hat, Vorsitzender des konservativen Demokratischen Forums, Chef einer Koalitionsregierung mit der Kleinlandwirtepartei, der Christlich-Demokratischen Volkspartei und einigen Unabhängigen wurde. Orbán genoß es, als „Stimme der Jugend“ gefeiert zu werden. Als politisches Meisterstück werteten Beobachter Orbáns erfolgreiche Strategie, Fidesz vom nahestehenden Bund Freier Demokraten (Szabad Demokraták Szövetsége – SzDSz) ideologisch abzukoppeln, um der Partei eine Führungsrolle im bürgerlichen Lager zu erkämpfen. Im September 1992 wurde Fidesz in die Liberale Internationale (LI) aufgenommen und Orbán zu einem ihrer stellvertretenden Vorsitzenden gewählt. Von April 1993 bis Januar 2000 war Orbán Vorsitzender des Fidesz.

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  6. Vor dem Weltkrieg war die ungarische Geschichtswissenschaft auf ein totes Gleis geraten. Nicht von außen gezwungen, sondern freiwillig hatten sich die Geschichtsschreiber mehrerer Generationen zu Dienern der politischen Gewalten gemacht, ohne Rücksicht auf das dadurch entstehende unvollkommene und einseitige Bild ungarischer Geschichte. Da seit dem staatsrechtlichen Ausgleich mit Österreich im Jahre 1867 die Kämpfe um das Verhältnis beider Länder keineswegs aufhörten, sondern nun erst recht entbrannten, wurden Waffen benötigt, um das ungarische Recht zu belegen. Die Geschichte schien eine solche Waffe zu sein, und unter dem Bann des „Hexenzaubers“ des Kampfes zwischen 1848 und 1867¹) wurde sie so dargestellt, als ob die Freund=Feind=Stellung des 19. Jahrhunderts seit Anbeginn vorgezeichnet gewesen wäre. Diese Umbiegung nach Zweckgesichtspunkten führte nicht nur dazu, daß die Problemstellung für frühere Jahrhunderte schief war, daher die Ergebnisse unbefriedigend und teilweise falsch sein mußten, vielmehr: für das eigene, das endende 19. und beginnende 20. Jahrhundert schaltete sich die Geschichtswissenschaft aus. Bestimmte Fragen aufzuwerfen, galt als unwissenschaftlich. Dem in Ungarn herrschenden politischen Liberalismus entsprach der Geist der Wissenschaft. Gleich wie in Deutschland war die Judenfrage ein Rührnichtdran. Mit ihr konnte sich der Geschichtsforscher nicht beschäftigen, und im übrigen tat es auch niemand.

    Die Judenfrage in Ungarn – Jüdische Assimilation und antisemitische Bewegung im 19. und 20. Jahrhundert

    https://lupocattivoblog.com/2023/07/30/die-eu-wird-von-ngos-gefuehrt/#comment-297035

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    1. Die Afd steht wir alle Parteien der BRD im Feindmandat zum deutschen Staatsvolk! So einfach ist das! So klar!
      Kein Wunder also, wie sich die AfD von guten Leuten trennte, die waren zu gefährlich?
      Eine Alice Weidel die ja gute Reden hält, ausgerechnet sie wohnt im Klaus Schwab Land (Schweiz)?
      …und hat nicht Angela Merkel selbst die AfD gegründet?
      Ein Wahlgang lohnt also nicht!
      Mein Ausschluß durch das Bundesschiedsgericht geschieht auf Betreiben dieses Bundesvorstandes als Teil eines geplanten Umbaues der AfD, an dessen Ende eine ganz andere Partei als jene, in die wir einmal eingetreten sind und der wir unsere Energie geschenkt haben, stehen soll.“
      Doris Fürstin von Sayn-Wittgenstein

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      1. Nun – das sehe ich anders. Mörkel hat die AäFDe nicht gegründet. Und dass sie sich von einigen vor allem Ossi-Hitzköpfen getrennt haben, die mit dem Kopf durch die Wand wollten und wegen denen schließlich der gute Mann Mäuthen verdrängt wurde, ist nachvollziehbar. Ich denke, dass diese Hitzköpfe V-Leute waren/sind.
        Alice Waidel lebt in der Schwitz, weil ihre LebenspartnerIn dort einen guten Job hat, den sie woanders so nicht bekommen würde – das hat sie mal zu dieser Frage erklärt.
        Nichtw.hlen ist eine Milchmädchenrechnung – wer nicht w.hlt w.hlt doch und zwar indirekt das “Weiter so und immer schlimmer”. BLAU sollte in die Rägierungsverantwortung als stärkste Fraktion gew.hlt werden, erst dann kann sie zeigen, dass sie authentisch ist. Allerdings müssten sie evtl. die einen oder anderen kleinen Kompromisse mit einem evtl. Köalitionspartner machen, weswegen es umso wichtiger ist, dass sie so viele Stimmen wie möglich erhält.
        Welche andere Ölternative gibt es zu den Altp.rteien? Keine – und die Wahl des Tierschutzvereins würde uns auch nicht retten.
        Meiner Ansicht nach.

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  7. Wählen genügt nicht für das Wiederherstellen des Vorrangs des jeweils örtlichen Bürgerwillens vor extrakontinentalen Kolonialismusinteressen und deren perversen Gehirnwäschemethoden, Bevormundung und Ausbeuterei, die sich bis zum gegenwärtigen Missbrauch europäischer nationaler Militärs für fremde extrakontinentale Mächte gesteigert hat.
    Das Feindbild Russland nützt nicht den Völkern in Europa, sondern wird von fremden Mächten produziert.

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    1. W.hlen allein mag nicht genügen, aber die Wahl zeigt die Gesinnung der W.hlerInnen und die W.hl der einzigen vernünftigen verbliebenen P.rtei ist mit der wichtigste Schritt, der andere Schritte in die aufrichtige Richtung nach sich ziehen könnte oder gar würde. Daher: seid schlau’, w.hlt BLAU. Das ist die letzte Chance, eine weitere gibt es nicht mehr.
      Meiner Ansicht nach.

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  8. orban wäre der absolut richtige
    kandidat um westeuropa sein
    eigenes rückgrat wachsen zu lassen.

    nach der blondhirn tussi vdl,
    wird aber wohl der nächste
    u.s.knecht ‘fiat€ draghi’ ins
    höchste EUamt gehievt…
    das wird und kann nicht gut
    gehen!…liebe mitteleuropäer

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