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Ösi-Sozi-Ex-Bundespräsident Fischer beim Refugee-Welcoming

Das, worüber jetzt Österreichs Ex-Willkommens-Boulevard sich echauffiert…

4.000 neue Schüler: Asyl-Kollaps droht“ (oe24)

…war nie höhere Mathematik – sondern von Anfang an vorhersagbar gewesen…

12 neue Schulklassen pro Monat

Wer trägt die politische Verantwortung dafür?

Dass nun „der Familiennachzug das Schulsystem in Wien sprengt“? Dass nun jeden Monat 12, jährlich 144 Schulklassen aus dem Boden gestampft werden müssen. Und dass das links-grüne Gut-Menschen-Wien längst seine Kapazitäten überschrittet hat: Denn für diese rund 4.000 Nachzugs-Kinder pro Jahr…„fehlen die Schulplätze, die Lehrer und Sonderpädagogen Länge mal Breite“. (oe24)

Links-Grünes Willkommens-Wien in Panik vor Familien-Zuzug

“Das Boot ist noch lange nicht voll”

Interessant aber auch: Die großmauligen Flüchtlings-Koordinatoren von damals „scheinen untergetaucht“. So meinte etwa der wohlgenährte Ex-Raiffeisen-General Christian Konrad im September 2015:

Das Boot ist noch lange nicht voll!“( Standard)

Untergetaucht auch das links-grüne Wiener Stadtregierungs-Duo, Ex-Vize- Maria Vassilakou und Ex-Bürgermeister Michael Häupl, der sich damals im Willkommenssommer sogar mit Martin Luther verglich (“Hier stehe ich und kann nicht anders!“). Der vollbeleibte Häupel besuchte damals nämlich gerne medienwirksam Flüchtlingsfamilien in ihren Unterkünften:

Die Flüchtlinge aus Syrien, Irak und Afghanistan ließen es sich nicht nehmen, Erinnerungs-Fotos vom “Mayor of Vienna” zu knipsen. – Mit seinem Besuch wollte Häupl die “Willkommenskultur, die es in dieser Stadt gibt” nochmals unterstreichen.“ (PresseWien)

Eliten-Gutmenschen-Hype: Welcoming Refugees

Bürgermeister Michael Häupl und Kardinal Schönborn besuchten minderjährige Flüchtlinge. Selbstgerechte Gut-Menschen: Wiens Sozi-Ex-Bürgermeister Häupl, Ösi-Kirchenfürst Schönborn,Caritas-Boss Landauer

Damals waren wohlsituierte österreichische Eliten eifrig unterwegs beim Refugee-Visiting: Wenn etwa Häupl zusammen mit dem obersten österreichischen Kirchen-Boss Schönborn kurz mal bei minderjährigen Flüchtlingen mit salbungsvollen Worten vorbeischauten. Und Häupl war sich sicher, dass “keine versteckten Terroristen” ins Land kommen würden:

Das sind Hilfe suchende junge Leute, die daheim nicht mehr leben können. Die nicht freiwillig davon gelaufen sind. Die würden wahnsinnig gern in ihrer Heimat bleiben.” (vienna.at)

Die Realität holten den wohlbeleibten Sozi-Bürgermeister schnelle und des Öfteren ein.

Terror in Wiener City – konzertierter Angriff „bunter“ Attentäter (Aktualisierung)

Wien: Willkommens-Stadt für Vergewaltiger und Messerer +UPDATE 01.04.+ Staatsanwalt lässt Rasierklingen-Messerer frei

Damals war es auch modern, davon zu träumen, dass die zugezogenen angry-young-men “besser ausgebildet sind, als Fachleute bisher gedacht haben.“ (faz)

Legendär geworden ist jedoch das irrsinnige statement von Sozi-Ex-EU-Parlamentspräsident Martin Schulz, mit seiner, auf seine fundierte Bildungsbiographie als ausgebildeter Buchhändler zurückgehenden, Analyse:

Was die Flüchtlinge zu uns bringen, ist wertvoller als Gold. Es ist der unbeirrbare Glaube an den Traum von Europa. Ein Traum, der uns irgendwann verloren gegangen ist.

Dieser Traum…:

„Ahmad aus Syrien, ist 17 Jahre alt und seit vier Monaten in Österreich… Sein Ziel ist hier zu studieren: “Ich will Ingenieur werden.” (vienna)

ist nun mittlerweile geplatzt:

„Geringe praktische Intelligenz“

Denn nun warnen plötzlich auch Wiens durch und durch linke Lehrer vor „kippenden Klassenzimmern“ (oe24). Sie wären „am Limit“. Ja  mehr noch: Die gesellschaftliche Akzeptanz für solche Zustände schwindet: Mittlerweile provozieren auf Sportplätzen hastig aufgestellte Container-Schulen Bürgerproteste, der einst Pro-Willkommens-manipulierten Öffentlichkeit:

Elternvertreter und Lehrer sind längst aufgebracht, die Überforderung ist überall zu spüren.

Viel schlimmer aber als all das sind die langfristigen pädagogischen Folgen: Denn…

…„überfordert sind auch viele Kinder, die erstmals in ihrem Leben in eine westliche Schule kommen. – Vielen Kindern fehle praktische Intelligenz. Lehrer müssen Grundkompetenzen vermitteln, teils sogar wie man eine Schere richtig hält.“ (oe24)

Wie prekär mittlerweile die Situation in Österreichs Willkommensstadt geworden ist, zeigt sich daran, dass nun auch gestandene Sozi-Lehrergewerkschafts-Funktionäre wie Thomas Buland Klartext reden: Dass nämlich der Familiennachzug der mögliche ”Tropfen ist, der das Fass zum Überlaufen bringt”. (oe24)

Die Realität lässt nichts Positives mehr erahnen für Österreichs Zukunft, u.a. als Wirtschaftsstandort:

Weil etwa – laut Bulant – immer mehr Kinder, “sehr wenig an praktischer und an sozialer Intelligenz mit in die Schule bringen“.

Da bleibt nur mehr abgedroschenes Betroffenheits-Gefasele – etwa „Entsetzen“ über den fehlenden Wortschatz von  Pflicht-Schulabgängern: Dass etwa…

…„mein Enkel, der jetzt mit sechseinhalb Jahren ein halbes Jahr in der Volksschule verbracht hat, einen größeren Sprachschatz hat als so mancher unserer Pflichtschulabgänger. Und das entsetzt mich nicht. Das verärgert mich nicht, sondern es macht mich zutiefst betrübt.

Hinzu komme noch eine hohe Zahl an chronisch erkrankten Kindern.

“Versachlichung der Flüchtlings-Debatte”

Immerhin hat sich aber nun die Gut-Menschen-ideologische Aufforderung des damaligen österreichischen Sozi-Pundespräsidenten Heiz Fischer erfüllt, wenn aber – ach – ins Gegenteil verkehrt: Inspizierte doch der umtriebige Gut-Menschen-Weltenretter damals am Wiener Westbahnhof die Flüchtlings-Willkommens-Agenda:
Um Dankeschön zu sagen” sowie um sich ein genaues Bild zu machen. Der Bundespräsident hob die Hilfsbereitschaft der Österreicher hervor: “Rot-weiß-rot zeigt sich hier von der schönsten Seite.” Die Polizei agiere als wahrer “Freund und Helfer”, und auch auf die ÖBB sei er “sehr stolz.” (noen)
Nun, acht Jahre danach, hat sich panische Ernüchterung eingestellt:

Er dankte den zahlreichen Helfern und suchte auch den Kontakt zu den Flüchtlingen. (Und) rief  zur Versachlichung der Flüchtlingsdebatte auf.

“Wunderbar”er (G.E.) Migrations-Clash: Brandstiftung, Raub, Schlägereien, Notdurft in Telefonzellen

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14 Gedanken zu „Flüchtlings-Nachzug: Panik in Wien – Benennt die Verantwortlichen!“
  1. Schickt endlich alle Iraker nachhause. Die bringen Europa nichts und kosten nur. Syrer und afghanische Staatsbürger und die aus Nordafrika auch. Dann ist wieder Ruhe und Frieden hier.

  2. Das alles haben die sogenannten “Verschwörungstheoretiker” seit Jahren benannt. Die Rechnung kommt, gesalzen und gepfeffert. Wählt weiter Grüne und die ihre Diener, die Konservativen. Ihr habt eure Kinder die Zukunft geraubt. Aber nicht vergessen, “Die Russen kommen”.

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    1. Wien war beim Coronaschwindel, reinste Schikane und Alptraum. Voll mit Kopftuchfrauen und Islamisten die Ihr aushaltet, die euch trotzdem verachten und sich totlachen wegen Eier Blödheit.

  3. Wenn es später Spitz auf Knopf steht, werden sich die feinen Herrschaften im edlen Zwirn längst aus dem Staub gemacht haben. Und ein Michael Stürzenberger war, ist – und bleibt wohl auch – der einsame Rufer in der Wüste. Diesmal kann keiner mehr sagen, er hätte nichts gewusst; im Internetzeitalter ist man nur wenige Klicks von den Alternativen Medien entfernt.

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  4. Die Polit-Schauspieler und Systemmedien sind hauptverantwortlich für den Untergang Europas. Egomanie ,in Reinkultur, beherrscht die politischen Landschaft Europas! Volks-Zertreter im wahrsten Sinne…

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    1. @ Angelo M
      “Die Polit-Schauspieler und Systemmedien sind hauptverantwortlich für den Untergang Europas.”
      Veto: Und die jeweiligen Völker der jeweiligen Länder.

    2. Ja aber gegen Russland sind diese Witzfiguren Feuer und Flamme. Nazis in der Ukraine, Islamnazis aus aller Welt sind Willkommen.

  5. Es gibt für diesen ganzen m. A. n. isselähmischen Invasörenw.hnsinn nur eine Lösung und diese final – welche, das wissen die meisten KommentatorInnen hier auch – und das in Austria wie in Taitscheland wie in ganz Kerneuropa, denn in den armen Nehmerländern wie Bulgarien, Rumänien, etc. sind die ja nicht – da gibt’s eben kein entsprechendes Sözialsystem mit fürstlichen Ali Mentes, Kindergöld und m.ssenhaft m. A. n. völlig beschoierten Gütmenschen.
    Meiner Ansicht

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  6. Ich bin wirklich nicht schadenfroh, daß Wien (und sicher auch andere österreichische Städte) dieselben Probleme haben wie wir hier in Deutschland. Es stimmt mich nur traurig.

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