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Der schottische Premierminister Humza Yousaf hatte heute Montag seinen Rücktritt angekündigt. Auf einer Pressekonferenz im Büro des Premierministers in Edinburgh sagte Yousaf, er werde sein Amt bis zur Wahl seines Nachfolgers fortsetzen.

Bereits letzte Woche hatte Yusaf das Regierungskooperationsabkommen zwischen seiner „Schottischen Nationalpartei“ (SNP) und den Grünen aus dem Jahr 2021 gekündigt, was zum Ausscheiden von zwei Ministern der Grünen Partei Schottlands aus der Regierung führte.

Die „SNP“ hatte 63 Abgeordnete im 129-köpfigen schottischen Parlament, so dass sie die Unterstützung der siebenköpfigen Fraktion der Grünen brauchte, um Regierungsprogramme zu verabschieden.

Die Spaltung kam zustande, weil die „SNP“-Regierung kürzlich den gemeinsam mit den Grünen entwickelten langfristigen Umweltaktionsplan verweigerte. Sodann eskalierten die Spannungen zwischen den beiden Parteien, nachdem die schottische Regierung, Pläne zur Reduzierung der schottischen Kohlenstoffemissionen um 75 % bis 2030 im Vergleich zu 1990 abgelehnt hatte.

“Kapitulation vor reaktionären Kräften”

Zwar dankte Yousaf den Grünen für die jahrelange mutige Zusammenarbeit zur Lösung drängender sozialen Fragen. Die Grünen aber warfen Yousaf vor, “vor den reaktionären Kräften der SNP zu kapitulieren”.

Nun da die SNP 63 der 129 Sitze im schottischen Parlament Holyrood hält, wird erwartet, dass sie bis zu den nächsten schottischen Parlamentswahlen im Jahr 2026 als Minderheitsregierung weiter machen wird.

Sturz von weißem Lakaien konsultiert

Als Bonmot kursiert im Internet ein offenbar schon älteres kurioses Video, wie der an einem Bein lädierte Pakistani, auf einer Art Geh-Roller von einem weißen Lakaien begleitet wird, um ihm seine Krücken nachzuliefern.

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6 Gedanken zu „Pakistanisch-stämmiger schottischer Premierminister tritt zurück (Video)“
  1. Der Mann ist NWO / WEF durch und durch.
    Bevor er oberster Schadmeister in Schottland wurde, hatte er sich über all die Weißen in allen Ämtern geärgert (Schottland, 96% Schotten, noch).
    Die “Opposition”, die dortige “SPD”, also “Labour”, hat eine gleichartige Figur als Anführer (Südland + NWO + mag keine Weißen), Anas Sarwar.
    Sein Nachfolger, eigene Partei, wird sich nicht nennenswert von ihm unterscheiden. Es wird wahrscheinlich sein: John Swinney.

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  2. scotland den pakistanis
    und london den indern…

    das empire dreckspack hat lange
    genug den heiligen commonwealth
    gespielt.
    die jetztige u.s.a. wird ohne
    london stockexchange automatisch untergehen))

    hätten die drecksanglos nur den hauch
    einer change…hätte wk3 schon längst
    begonnen.

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