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Immer diese armen Mädchen mit Migrationshintergrund in Bädern als Opfer von deutschen Grapschern. So zumindest in linksversifften Köpfen. | Bild: Screenshot

Eine Kampagne gegen sexuelle Belästigung in Kölner Bädern ist gerade an den Start gegangen. Diese ist an Naivität, Dämlichkeit und Realitätsleugnung eigentlich nicht mehr zu überbieten.

“Alle Kinder und Jugendlichen haben das Recht, sich im Schwimmbad wohlzufühlen. Wir möchten ihnen mit unserer gemeinsamen Aktion vermitteln: Hilfe holen ist kein Petzen und kein Verrat, sondern mutig!”

Mit diesen Worthülsen bejubeln die Schöpfer ihre jüngste Kölner Schwimmbadkampagne gegen sexuelle Belästigung ihr Machwerk.  Das neue Kölner Netzwerk zum Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexueller Belästigung in Schwimmbädern – mit dabei  „Zartbitter“  und der Kinderschutzbund Köln – , das sei “in dieser Form der Kooperation einmalig in Köln” und leiste “einen vorbildlichen Beitrag dazu”, freut sich der Kölner Stadt-Anzeiger.

Das Einzige was an dieser Kampagne einmalig ist: Die darin dokumentierte Naivität, Dämlichkeit und Realitätsleugnung der Macher.

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Bild: Screenshot

Auffällig: Auf den Plakaten “Stopp” Grapschen verboten” und “Schubsen ist nicht lustig” verfügen die Mädchen, also die Opfer, offensichtlich über einen Migrationshintergrund, haben dunkle Haare und augenscheinlich auch dunklere Haut. Und klar: Der widerliche Popo-Grabscher ist natürlich eine deutsche Biokartoffel mit blondem Haar und heller Haut. Und auch auf dem Anti-Schubs-Plakat braucht es einen blonden Fiesling, damit man sich überhaupt traut, ihm einem dunkelhaarigen Mittäter an die Seite zu stellen.

Diese Plakate beschreiben die gesamte Naivität und zwanghafte political correctness mit der deutsche Politiker und viele andere auf das Problem schauen. Hier ist eine Realität abgebildet, die so schon lange nicht mehr in deutschen Freibädern existiert, kommentiert die Bloggerin Anabel Schunke auf X.

Nicht das erste Machwerk gegen sexuelle Belästigung in Freibädern in dieser schamlos relativierenden Dümmlichkeit. Bereits vor 8 Jahren kamen Vollblutgutmenschen auf die geisteskranke Idee, dass sich Frauen Klebetatoos an den Körper kleben sollten, um Täter abzuhalten.

Und schon vor fünf Jahren hat es die Mohammeds und Abduls nicht davon abgebracht, deutsche Freibäder zu ihrem persönlichen Revier und ungläubige Mädchen und Frauen zu ihren Opfer zu erklären.

Dieser Beitrag erschien zuerst auf journalistenwatch.com, unserPartner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.



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Von Redaktion

29 Gedanken zu „Dunkelhäutige Opfer von weißen Grabschern! Kampagne gegen sexuelle Belästigung in Kölner Bädern“
  1. Das nennt man Invertierung. Mache schwarz zu weiss und weiss zu schwarz. Die Politiker treffen nur gute Entscheidungen, machen nur gute Gesetze. Wenn etwas schief geht, muss das Volk schuld sein.

    1. Deshalb einfach das Mittelmass wählen.
      Begrabsche nur Mischlinge oder wie man in Frankreich sagt “Café au lait – Milchkaffee”.
      Ist als Satire gemeint. 😉

  2. Hat schon jemand die Kölner Behörden bei Verpetzungsportalen wegen Rassenchauvinismus verpetzt? Welche Werbeagentur hat die Schilder entworfen? Welche Dienststelle, besetzt mit namentlich welchen Personen, hat sie bestellt, steuerlich bezahlt und aufstellen lassen? Ermittelt die Kölner Staatsanwaltschaft schon wegen rassenchauvinistischer Volksverhetzung? Predigen die Kölner Systempfaffen, bezahlt mit nationalsozialistischer sog. Kirchensteuer, bereits gegen die Behörden wegen “Rassismus”, zumal sie gegen die AfD hetzen?

  3. Der Rassenchauvinismus der Auftrags-Antirassenchauvinisten wuchert wie Krebsgeschwüre, nicht nur im Schwimmbad. In New York, Berlin und Paris werden dieser Tage studentische Demonstranten in großer Zahl festgenommen, weil sie wegen amtlich-obrigkeitlicher, geleugneter und um so mehr praktizierter Rassenvorrangsdokrin öffentlich aufbegehren. Auf Befehl amtlicher Obrigkeit ist das eine Volk immer das gute, das andere Volk immer das böse. Stellungnahme für das Lebensrecht des einen Volks gilt amtlich-obrigkeitlich immer als politisch korrekt, Stellungnahme für das Lebensrecht des anderen Volkes gilt amtlich-obrigkeitlich immer als “rassistisch”.
    Auch gleichschalterischer “Antirassismus” ist schon vom Denkansatz her Rassenchauvinismus, u.z. gegen jede Rasse, weil man den einzelnen von Natur aus unterschiedlichen Rassen deren spezifische Begabungen und Wohlfühl-Identitäten rauben will, um Menschen sozusagen in Klone oder gleiche Fließbandprodukte umzuerziehen; hierbei maßt sich eine kleine Obrigkeit an, die ganze Menschheit wie Sklaven zu bevormunden und nennt es “Demokratie”.

  4. Die Hintergrundmacht stellt mit ihren Medien die Wirklichkeit auf den Kopf. Sie verdrehen wirklich alles ins Groteske. Nur nicht ärgern, sowas Dummes wird niemals siegen.

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    1. Die Realität setzt sich am Schluss immer durch. So wird auch der letzte Dumme aufwachen, den ihre Propaganda ist so Plump. Für einfälltige Wähler der Einheitspartei

  5. Und meiner Ansicht nach hat die Bloggerin Anabel Schunke vollkommen recht Die Damen und Herren in den Verwaltungen, nicht nur im oberlinken Koeln, machen sich in die Hose, wenn Multipigmentierte vor ihnen stehen und sagen: Mach schon!” Die einen haben Angst, dass sie eins in die Fresse bekommen und die anderen wollen auf Kosten der Deutschen die Welt retten. Es wird Zeit, dass man an der ein oder anderen Stelle mal ein paar Dachlatten tanzen laesst, damit diese Vollidioten in den Verwaltungen wieder geradeausgehen lernen.

  6. Was noch nicht lange zurück liegt, der Mord der 2 minderjährigen Schülerinnen an ihre deutsche Klassenkameradin!
    Was wird in späteren Jahren aus diesen Mädchen, wenn sie im Schulalter schon so brutal vorgehen?
    Jede Hemmschwelle ist doch schon weg?
    Was für ein Hass wurde da gegen uns Weisse aufgebaut?
    Und von der Sorte bekommen wir immer noch mehr geschenkt!
    Ich will die nicht!

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  7. „Ich hasse Weiße“
    Deniz Yücel, Journalist
    „Der baldige Abgang der Deutschen ist Völkersterben von seiner schönsten Seite.“

    Ferda Ataman, Spiegel-Kolumnistin
    „Kartoffeldeutsche“
    Hengameh Yaghoobifarah, taz-Kolumistin

    „Deutsche Dreckskultur“, „Deutsche, schafft Euch ab!“

    1. @Lorena: schau dir die Drei an, dann ist klar woher deren stark ausgeprägter Hass kommt: Hass kommt von hässlich, und da sind die drei Zitierten ganz vorne mit dabei. So möchtest du nicht aussehen müssen. Wenn du dann in den Bereich der bunten Blase eintauchst wie die oben Genannten, dann erlernst du als hässlicher Vogel wie bspw. Denis Yüksel den Selbsthass von der Pike auf. Die allermeisten Mitglieder der bunten Blase tragen dieses Defizit mit sich herum und brüllen es dann jedem ins Gesicht der nicht bei drei auf dem Baum ist. An sich eine sehr postpubertäre Sichtweise auf die Gesellschaft, aber wer will es ihnen verdenken. Ein Blick in den Spiegel und die rasten wieder aus, da sie zu feige sind an sich selbst zu arbeiten muss der deutsche Staatsbürger und seine Kultur als Sündenbock herhalten.

      Also ganz armselige Gestalten aber das zeigen sie ja von sich aus
      Ich muss da immer automatisch lachen haha 😉 🙂

  8. Das verlogene linksgruene Gutmenschengesindel, Widdewitt, wir machen uns die Welt wie sie uns gefällt. Bunte Realitaet und Fakten stören da nur und werden einfach politkorrekt umgelogen, dann passt es wieder in Takatukkaland. Die boese Almankartoffel und der/die edle arme Opferkuffnuck/in. Völlig realitaetsfremd und verlogen und an Duemmlichkeit und Feigheit und Boesartigkeit nicht zu ueberbieten. Gibt’s sowas Kreatives vielleicht auch für Massenvergewaltigung, also im Park Warnschilder mit vergewaltigenden blondschoepfigen Kartoffelgangs?
    Themawechsel: Annalenchen auf Ozeanienreise, Fidschi und Co., gerade auf Neuseeland, morgen geht’s weiter auf die Osterinseln oder so. Die Fidschis haben bestimmt schon gewartet auf unsere Voelkerrechtlerin und ihre Weisheiten. Aber sie hat bestimmt großzügiges Schmerzensgeld dabei.
    Ich will hier raus aus diesem Irrenhaus.

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    1. Wir können nur hoffen, dass die Verursacher und die Pressefritzen auch irgendwann multikulturell bereichert werden.
      Wurde nicht schon der Sohn von einem hohen Kölner Politiker bereichert? Papa hat daraus aber nicht gelernt. Oder ihm wurde von Herren in Schwarz (mit Sonnenbrillen) nahegelegt, nichts zu sagen. Oder er ist so ideologisch verblendet, dass er es als Schuldabtragung gegenüber den Einwanderern sieht, die ja soooo von uns bösen Deutschen unterdrückt werden.

    1. Ja, da fällt mir Sigmar Gabriel, SPD ein. Im Juni 2019 erhob man Gabriel zum Vorsitzenden der Atlantik-Brücke, im April 2022 erhielt er den Posten des Aufsichtsratsvorsitzenden der thyssenkrupp Steel Europe AG in Duisburg.

      In Mitteldeutschland sind die Türken/Moslems erst nach dem Mauerfall eingefallen!

      ehemaliger CDU-Minister Holger Stahlknecht
      2006 „Ihr dürft Moscheen bauen, aber baut sie nicht jetzt“
      Sachen-Anhalts Innenminister Holger Stahlknecht rät Muslimen davon ab, derzeit Moscheen in Deutschland zu bauen. Vor allem die Bevölkerung im Osten brauche nach der Zuwanderung Zeit, um sich an den Islam zu gewöhnen.
      https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/cdu-minister-holger-stahlknecht-ihr-duerft-moscheen-bauen-aber-baut-sie-nicht-jetzt/14527740.html

  9. Hahahahahaaaa ! Wer Köln kennt, wundert sich über so viel links/grünen Schwachsinn und Dämlichkeit nicht ! Das ist ja fast so lächerlich, wie seinerzeit die berühmte “Armlänge Abstand” oder die ekelhafte Aktion auf dem Weihnachtsmarkt “kein Kakao für Nazis” ! Für diese fragwürdige Aktion ließ sich die damalige Ministerpräsidentin Hannelore Kraft, SPD, auf der Titelseite ablichten. Mit “Nazis” waren die Kinder von AfD-Wählern oder Anhängern gemeint. Für so einen Mist ist der Kölner Stadt Anzeiger immer zu haben. Das linientreue Schmiergriffelblättchen haben wir schon vor 15 Jahren abbestellt.

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    1. “Das Einzige was an dieser Kampagne einmalig ist: Die darin dokumentierte Naivität, Dämlichkeit und Realitätsleugnung der Macher.”
      Nein, nicht einmalig, das ist in Köln “normal”.

      Vor ca. 10 Jahren in Köln-Kalk (könnte man auch in Köln-Kairo oder Köln-Kalifat umbenennen, die Hauptstraße sieht dort ohnehin schon so aus) einen Franzosen getroffen der aus einer nicht so noblen Ecke von Marseille kam. Sein erster Kommentar zum dortigen Stadtbild: “So stelle ich mir die Bronx vor!”

      Passend dazu folgender Dialog aus selbiger Zeit:
      Bekannter fragt: “Wie heißt denn nochmal der Stadtteil von Köln wo es besonders schlimm sein soll?”
      Meinereiner: “Köln.”

      Bezeichnend für die dort besonders stark eingenistete rotzrote Kompetenz ist auch die Liste der Investitionsruinen, sei es der U-Bahn-Tunnel samt eingestürztem Archiv, der Hubschrauberlandeplatz auf dem kontaminierten und abrutschenden Kalkberg, die dritte „Geisterspur“ der A 555, Kaiserbauruine, Bonotel, Cologne Apart, Dauerbaustelle Sürth, Museum im Quartier, Laurenz-Carree, …
      Immerhin: Der Dom war nach 632 Jahren endlich fertig – und wird seitdem dauerrenoviert.

    2. Ich vermisse die einzig richtige Abwehr gegen derartige Belästigungen und Anschläge:
      ARMLÄNGE Abstand, liebe Genoss-innen und -aussen….

  10. Eine tolle Kampagne. Sicher hat auch Frau “Armlänge Abstand” Bürgermeisterin zu dieser Idee beigetragen.
    Wenn ich Bilder dieser Frau mit einem Blicke in ihre Augen sehe, frage ich mich ob sie überhaupt noch auf dieser Welt weilt.

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  11. Es geht nicht um PCorrectness, es ist gezielte Aufhetzung der Üblichen. Man könnte die aufzeigen, die Geld gaben und an wen, dafür. Welche Agentur steckt dahinter ? Inhaber ? Ich meide seit 25 Jahren Kölner Bäder, seit dem laufen die Angriffe, umgekehrt.

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  12. Die Täter-Opfer-Umkehr ist in der Links-grün-radikalen Politik mittlerweile zur Regel geworden.
    Selbiges trifft auf Ursache und Wirkung zu. Die Link-Grün-Extremistische Altparteien haben den Bezug zur Realität und Wahrheit vollkommen verloren und verdrehen grundsätzlich alles ins Gegenteil.
    Es wird alle höchste Zeit in Deutschlands größte Irrenanstalt im Bundestag in Berlin aufzuräumen !

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