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Bild: dpa-infografik

Nicht sonderlich überraschend prescht nun Kanada erneut in „WEF-Strebermanier“ vor und verlangt die Vorlage eines QR-Codes für Reisende.

Ohne QR-Code also keine Reisefreiheit mehr, ein Ausblick in eine wohl „düstere“ Zukunft.

Inselgruppe verlangt Code für Reisende

Eine touristisch hoch frequentierte und ebenso bei Urlaubern beliebte Inselgruppe in Kanada verlangt nun einen QR-Code für die Ein- und Ausreise.  Vorläufig, basierend auf vehementen Protest einmal nur für Touristen, wie auch tkp berichtete.

Kanada unter dem Regime von Justin Trudeau ist mittlerweile nicht zuletzt dank restriktiver, völlig überzogener Corona-Maßnahmen, als  Vorreiter hinlänglich bekannt, wenn es darum geht, die „neue Normalität“ zu etablieren. Das zeigte sich wie gesagt überdeutlich während des Covid-Regimes unter anderem mit der Niederschlagung der Trucker-Proteste. Nun aber erkennt man es an der Etablierung eines Zwangs zur digitalen ID, an der mit Hochdruck gearbeitet wird, obwohl es überall heißt, dass sie „selbstverständlich freiwillig“ bleiben werde.

Bevölkerung protestiert

Wer in der kanadischen Gemeinde Îles-de-la-Madeleine im Sankt-Lorenz-Golf keinen QR-Code vorweisen kann, der kann also nicht mehr ein- oder ausreisen. Unmittelbar mit der digitalen ID hat das jedoch nichts zu tun, eben dorthin ist es jedoch nur noch ein kleiner Schritt. Als Zwang sehen die Behörden das freilich nicht, weder in Kanada noch in der EU, wo es ähnliche Einschränkungen bereits gibt, aber die Reisefreiheit noch nicht davon berührt worden ist. Man müsse ja nicht, deshalb sei es keine Pflicht, so die immer gleiche Argumentationskette.

Zunächst ist der QR-Code nur für Touristen erforderlich, um die Inselgruppe betreten und verlassen zu können. Einwohner könnten hingegen auch noch mit dem Führerschein ein- und ausreisen. Dies war jedoch erst nach heftigem Protest durchgegangen, ursprünglich war nämlich auch für Einheimische der QR-Code vorgesehen gewesen.




 

Von ELA

15 Gedanken zu „„WEF Musterschüler“ Kanada – Region führt QR-Pflicht ein“
  1. Ganz einfach ,die Länder ,Städte ,Inseln ….. meiden .
    Ich ziehe heute noch die Boykottierung von Läden/Pizzerien …..durch ,alle die einen Bückling auf unsere Kosten gemacht haben ,sind für mich gestorben und spare auch einiges an Geld dadurch,
    was ich nicht auf anderem Weg verprasse ,es soll ja seine Wirkung haben.

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    1. Medien die noch ihrer Aufgabe als investigativ berichtende korrigierende 4. Gewalt noch nachkommen können einen Teil der so gesparten Kosten gut gebrauchen. Ebenso andere Organisationen die noch unabhängig von der Globalistenkamarilla geblieben sind.

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  2. Fidel Castros Bastard wird seinem leiblichen Erzeuger wahrlich gerecht: Kommunismus in einer totalitären Diktatur.
    Kanada finde ich landschaftlich sehr reizvoll.
    Aber gesinnungspolitisch zum Kotzen…

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  3. Was war denn früher Zugangsvorraussetzung für die Inselgruppe? Gab es überhaupt eine?

    Aber auch hierzulande weitet sich das Digitalkontrollregime zunehmend aus: Immer mehr “Handyparken”, immer wieder auch ganz ohne alternative Parkscheinlösungsmöglichkeit, und an manche Orte, z.B. dem Breitenauer See bei Obersulm und Löwenstein, bekommt man ohne Digitalregistrierung auch keinen Zutritt mehr. Günstige Bahnfahrkarten, ebenso das hochallgemeinheitssubventionierte 49-Euro-Ticket, bekommt man auch nur noch wenn man sich dem Digitaldiktat unterwirft.
    Konzertbesucher will man ebenfalls daran gewöhnen, siehe https://norberthaering.de/new/eventim/
    Interessant ist wie immer sinnvolle Anliegen als Begründung vorgeschlagen werden die man jedoch durchaus auch anders lösen könnte, während man den Hauptgrund – die Schaffung des gläsernen Kundens bzw. Bürgers und Abwälzung von Kosten auf diesen, tunlichst verschweigt.

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    1. Supertolle Ergänzung. Danke!!! Wehret den Anfängen! Es begann mit dem Autogurt. Zu unserer Sicherheit, erst freiwillig, jetzt nervt jedes Fahrzeug, wenn man sich nicht anschnallt. Ich habe mit voller Absicht keine Wischscheibe. Die Dunkelmacht appelliert immer an unsere Faulheit, Freude an Süßem, Lautem, Buntem, Schrillem, Ausgefallenem, und wir sehen uns um und erschrecken, wie weit sie unseren Geschmack verdorben haben. Stopt sie!!! Gebt ihnen keine Macht über Euch. Sagt Nein!!!!

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    2. Kleiner Tipp zum Deutschlandticket:
      Hier kann man dem Digital-Zwang wenigstens – noch! – teilweise umgehen, in dem man sich das Deutschlandticket beim regionalen Verkehrsbetrieb (z.B. Stadtwerken) holt und nicht bei ‘Die Bahn’. Dann erhält man eine Plastikkarte mit RFID-Chip und ist nicht auf den orwellschen Teleschirm im Taschenformat (sprich: ‘Smartphone’) angewiesen.

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      1. Leider keine wirkliche Alternative:
        Selbst ein Papierausdruck mit Streifen- oder QR-Code der regelmäßig gescannt wird erlaubt bei einem personalisierten Fahrschein noch ein erhebliches Maß an Bewegungserfassung.
        Generell gilt: Sobald man persönliche Daten angeben muß und zugleich irgendwie elektronisch erfasst wird ist von erheblicher freiheitsgefährdender Datensammelei auszugehen.

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  4. Sie lassen uns Menschen einfach nicht in Ruhe leben, jeden Tag denken ie sich eine neue Scheußlichkeit aus. Wer braucht solche Regierungen?

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    1. Den superreichen Superschurken (sprich: WEF-Oligarchen) ist halt irgendwann klar geworden, dass sie ihre Macht nicht mehr alleine dadurch vermehren können, dass sie immer noch mehr Besitz und Reichtümer anhäufen. Also haben sie damit begonnen, die Kluft nach unten zu vergrößern und den Rest der Menschen immer ärmer zu machen. Unter erfundenen oder selbst herbeigeführten Vorwänden werden die Menschen über die sich so ergebende ‘Inflation’ sukzessive enteignet. Corona, Kriege, Migration, der Krampf gegen Rääächts – alles wird als Vorwand bemüht, warum wir ständig tiefer in die Tasche greifen müssen. Am Ende steht eine privelegierte ‘Elite’ die Alles besitzt und Alles darf – und ein Heer von entrechteten, besitzlosen Skl4ven, die in ihren 15-Minuten-Ghettos dahin vegetieren, sich von Insektenpaste aus der Tube ernähren müssen und gefälligst besitzlos glücklich zu sein haben.

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