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Bild: Umweltmission

Erstaunliches im Hinblick darauf, dass Geoengineering noch immer als „Verschwörungstheorie“ gilt, ist nun jedoch auf den offiziellen Seite des Umwelt-Bundesamtes zu finden. Allerdings in englischer Sprache, wir haben dieses outing mit dem Titel „Geoengineering-Governance“ aus dem Juli 2023  für unsere Leser übersetzt.

Nachstehend die Erläuterungen des Bundesumweltamtes.

In den letzten Jahren sind zahlreiche Ideen für mögliche Eingriffe in das Klimasystem entstanden, um der globalen Erwärmung entgegenzuwirken. Allen diesen sogenannten Geoengineering-Maßnahmen ist gemeinsam, dass sie Risiken für Mensch und Umwelt bergen und globale Auswirkungen haben können. Sie sollten daher auch global reguliert werden.

Was ist Geoengineering?

Wirksamer Klimaschutz oder Größenwahn?

Notwendigkeit einer globalen Regulierung des Geoengineerings

Umfassender globaler Kontrollmechanismus im Rahmen des Übereinkommens über die biologische Vielfalt?

Was ist Geoengineering?

Unter Geoengineering versteht man „den bewussten groß angelegten Eingriff in das Klimasystem der Erde, um dem vom Menschen verursachten (anthropogenen) Klimawandel entgegenzuwirken“ (Royal Society 2009). Anstatt die Ursachen (anthropogene Treibhausgasemissionen) des Klimawandels zu bekämpfen, kann Geoengineering tatsächlich nur dessen Auswirkungen beeinflussen oder abmildern. Interventionen werden üblicherweise in zwei Gruppen eingeteilt:

Solarstrahlungsmanagement – ​​SRM

Ziel dieser Ansätze ist es, die Sonneneinstrahlung auf die Erdoberfläche zu begrenzen und die globale Durchschnittstemperatur zu senken. Dazu gehören Methoden wie die Installation von Spiegeln im Weltraum oder die Erhöhung des Reflexionsvermögens der Erdoberfläche (Albedo), beispielsweise durch das Anstreichen der Dächer von Siedlungen mit weißer Farbe. Der in der Literatur am häufigsten diskutierte Ansatz ist die Injektion von Flüssigkeitströpfchen (Aerosolen) in die Stratosphäre, um das Sonnenlicht zu streuen und dadurch die Sonnenstrahlung, die die Erdoberfläche erreicht, zu reduzieren.

Kohlendioxidentfernung – CDR

Ziel dieses Ansatzes ist es, die Konzentration von CO2 (einem Treibhausgas) in der Atmosphäre zu reduzieren. Dies geschieht durch die Entfernung von Kohlendioxid aus der Atmosphäre und möglichst auch aus dem gesamten Kohlenstoffkreislauf (z. B. durch unterirdische Speicherung). Pflanzen entziehen bei der Photosynthese Kohlendioxid (CO2) und speichern Kohlenstoff in Biomasse. Allerdings wird das CO2 bei der Verbrennung oder dem Zerfall der Biomasse wieder freigesetzt. Einige CDR-Ansätze zielen darauf ab, diese natürlichen Prozesse auszunutzen. Einige Beispiele an Land sind groß angelegte Aufforstungsaktivitäten oder die Nutzung von Bioenergie in Kombination mit Kohlenstoffabscheidung und -speicherung, auch bekannt als BECCS. Ein Beispiel für einen Offshore-Ansatz ist die Meeresdüngung, die die Algenblüte fördert und dadurch größere Mengen CO2 bindet. Andere Ansätze nutzen Chemikalien und intensive Energie, um diese natürlichen Prozesse nachzuahmen, beispielsweise durch die Direct Air Capture with Carbon Storage (DACCS)-Technologie. Andere Methoden beruhen auf chemischen Reaktionen zwischen der Atmosphäre und Gesteinen (verstärkte Verwitterung).

Wirksamer Klimaschutz oder Größenwahn?

Das UBA veröffentlichte 2011 eine systematische Analyse von Geoengineering-Methoden. Die Publikation Geoengineering – wirksamer Klimaschutz oder Größenwahn? befasst sich mit Geoengineering auf der Grundlage des Vorsorgeprinzips. Daher wird der Einsatz von Geoengineering-Methoden nicht empfohlen, da alle betrachteten Ansätze potenzielle Ressourcenkonflikte und unvorhersehbare globale Risiken mit sich bringen. Darüber hinaus befinden sich die meisten potenziellen Methoden entweder in einem frühen Entwicklungsstadium oder sind lediglich theoretische Überlegungen und daher nicht verfügbar.

Geoengineering-Maßnahmen erscheinen attraktiv, weil eine technische Lösung des Klimaproblems ein „Weiter so“ möglich macht und Anstrengungen zur Emissionsreduzierung weniger dringlich sind. Die Anwendung von Geoengineering-Maßnahmen könnte jedoch in dreierlei Hinsicht zu einem Paradigmenwechsel führen, den das Umweltbundesamt grundsätzlich ablehnt: erstens die Annahme, dass der Mensch in der Lage sei, globale Umweltprozesse zu verstehen und zu steuern; zweitens die Annahme, dass Geoengineering Minderungs- und Anpassungsmaßnahmen ersetzen kann; Drittens ein politischer Wandel, der dazu führt, dass grundlegende Prinzipien des internationalen Umweltrechts, wie beispielsweise die Reduzierung von Emissionen, über Bord geworfen werden.

Der bisherige Konsens über die Notwendigkeit groß angelegter Treibhausgasminderungsmaßnahmen könnte in Frage gestellt werden. Es besteht die Gefahr, dass die Bekämpfung der Ursachen (zu hohe Treibhausgasemissionen) zugunsten vermeintlich vorhandener sogenannter Rettungsmaßnahmen vernachlässigt wird. Zudem besteht die Gefahr, dass die Menschheit mit den Auswirkungen des gefährlichen Klimawandels sowie den negativen Auswirkungen des Geoengineerings konfrontiert wird.

Notwendigkeit einer globalen Regulierung des Geoengineerings

Da die Geoengineering-Maßnahmen eines Staates globale Auswirkungen haben können, ist eine globale Regulierung erforderlich. Auch Feldforschungsaktivitäten können negative Auswirkungen haben, etwa durch groß angelegte Feldversuche in der Atmosphäre. Bisher wurden keine Geoengineering-Maßnahmen ergriffen, die Forscher erforschten jedoch theoretische Ansätze wie Modellierung oder Laborforschung. Mehrere der CDR-Technologien wurden getestet (z. B. DACCS und BECCS). Forscher planen, die ersten SRM-Maßnahmen in Nordamerika umzusetzen. Dies ist ein Beweis dafür, dass eine Form globaler Regulierung bereits notwendig ist.

Die Düngung der Meere zur Förderung der Algenblüte zur CO2-Sequestrierung ist bislang die einzige Geoengineering-Maßnahme, für die es eine international verbindliche Gesetzgebung gibt. Nach dem Vorsorgeprinzip müssen jedoch alle Geoengineering-Aktivitäten, die grenzüberschreitende Risiken bergen, einem internationalen Verbot unterliegen. Dies betrifft unter anderem die Freisetzung von Schwefelverbindungen in die Stratosphäre, um die Sonneneinstrahlung auf der Erdoberfläche zu reduzieren. Ausnahmen sollten nur zu Forschungszwecken gemacht werden.

Umfassender globaler Kontrollmechanismus im Rahmen des Übereinkommens über die biologische Vielfalt?

Das Übereinkommen über die biologische Vielfalt (CBD) könnte den gesetzlichen Rahmen für einen internationalen Austausch und die Entwicklung von Richtlinien zur globalen Kontrolle von Geoengineering bieten. Im Rahmen des Übereinkommens einigten sich 196 Vertragsparteien im Jahr 2010 zumindest vorübergehend auf ein Moratorium für Geoengineering, das jedoch bestimmte Formen der Kohlenstoffspeicherung nicht erfasst. Die Vertragsparteien bekräftigten das Verbot im Jahr 2016. Das Umweltbundesamt hat ein Faktenblatt zu diesem „De-facto-Moratorium“ erstellt.

Geoengineering in den Ozeanen: Regulierung nach dem Londoner Protokoll

Die Düngung der Ozeane ist eine heiß diskutierte Methode. Die Grundidee besteht darin, großflächige Algenblüten auszulösen, indem erhebliche Mengen an Eisenverbindungen in den Ozean eingetragen werden. Das in den Algen gebundene CO2 sinkt nach dem Absterben der Algen auf den Meeresboden. Experimente konnten die theoretischen Annahmen über das Potenzial der Ozeandüngung zur CO2-Speicherung bisher nicht belegen. Darüber hinaus birgt die Praxis erhebliche Risiken durch den Eintrag zusätzlicher Schadstoffe in die Meere.

43 Staaten einigten sich 2013 auf eine verbindliche internationale Regelung, die ein Verbot kommerzieller Forschungsprojekte vorsieht.




 

Von ELA

20 Gedanken zu „Erstaunliches aus dem Umwelt-Bundesamtes – Geoengineering „Leitfaden““
  1. „Allerdings in englischer Sprache, wir haben dieses outing mit dem Titel „Geoengineering-Governance“ aus dem Juli 2023 für unsere Leser übersetzt.“
    Hättet Ihr nicht übersetzen müssen. Oben rechts kan man die Sprache wählen.

  2. Alles nur theoretische Scheisse um mehr Steuergelder zu versenken/veruntreuen.
    Der magnetische Nordpol wandert >50 km/Jahr Richtung Sibirien.
    https://www.arctictoday.com/the-magnetic-north-pole-is-moving-fast-enough-to-worry-scientists/
    Das Erdmagnetfeld wird schwächer.
    https://www.maxisciences.com/sciences/le-champ-magnetique-terrestre-s-affaiblit-plus-vite-que-prevu_art33043.html
    Die magnetische Anomalie im Südatlantik schwächt sich ab und spaltet sich auf.
    https://www.futura-sciences.com/planete/actualites/globe-terrestre-inversion-champ-magnetique-terrestre-finalement-ce-ne-serait-pas-maintenant-81179/
    https://www.numerama.com/sciences/626355-que-sait-on-de-nouveau-sur-la-mysterieuse-anomalie-qui-affaiblit-le-champ-magnetique-terrestre.html
    Der Erdkern läuft nicht mehr rund.
    https://edition.cnn.com/2023/01/25/world/earth-core-turning-scli-scn-intl/index.html
    Das Sonnenmagnetfeld ist schwach.
    https://arcfieldweather.com/blog/2020/5/20/715-am-solar-minimum-continuescosmic-rays-near-record-highs
    Die Ozonschicht über den Tropen verdünnt sich und das Ozonloch über der Antarktis wird grösser.
    https://www.sciencedaily.com/releases/2023/11/231121175239.htm
    https://www.earth.columbia.edu/articles/view/2802
    https://www.researchgate.net/publication/357821758_Discovery_of_a_New_Ozone_Hole_over_the_Tropics/fulltext/61e0d8549a753545e2cbd11b/Discovery-of-a-New-Ozone-Hole-over-the-Tropics.pdf
    Suchen Sie mal auf npr.org nach: „Ancient Trees Show When The Earth’s Magnetic Field Last Flipped Out“
    „Wenn man die Ozonschicht beschädigt, wie wir herausgefunden haben, verändert man die Art und Weise, wie die Sonnenwärme auf die Erde einwirkt“, sagt Cooper. „Und sobald man damit anfängt, ändern sich die Wettermuster, weil die Windrichtungen und die Erwärmung nicht mehr stimmen und überall hinfließen.
    oder auch: Did an Ancient Magnetic Field Reversal Cause Chaos for Life on Earth 42,000 Years Ago?
    „Es wäre schon schlimm genug, wenn nur das Magnetfeld der Erde geschwächt wäre, aber die Eiskerndaten zeigten ein unglückliches Zusammentreffen: Während des Adams-Ereignisses befand sich auch die Sonne in einer Phase geringerer Aktivität. Das bedeutet zwar, dass es weniger Sonneneruptionen gab, aber auch, dass der Schutzschild, den die Sonne gegen kosmische Strahlung bildet – die Heliosphäre – ebenfalls geschwächt war.
    Es ist genau das was wir heute sehen – die Wettermuster verändern sich.
    Nicht so schlimm wie vor 42000 Jahren, aber da ist überhaupt nichts Menschen(CO²)gemacht!
    Es sind keine Schwurblerseiten die ich zitiere, sondern wissentschaftliche Studien.
    Der Mensch kann das allgemeine Erdklima nicht verändern!
    Seit 1,5 Millionen Jahren schwankt das Klima dauernd um ungefähr 2° Celsius.
    https://humanorigins.si.edu/research/climate-and-human-evolution/climate-effects-human-evolution
    Und das Smithsonian National Museum for Natural History kann wohl auch nicht als Schwurblerseite angesehen werden.
    Und wer noch glaubt das sich das Klima nie so schnell verändert hat:
    https://history.aip.org/climate/rapid.htm (AIP ist das amerikanische Institut der Physik)
    Auszug: „Zunächst mussten sich die Wissenschaftler selbst überzeugen, indem sie zwischen historischen Daten und Studien über mögliche Mechanismen hin- und herpendelten, dass es Sinn macht, so „schnelle“ Verschiebungen wie tausend Jahre vorzuschlagen. Erst dann konnten sie erkennen, dass auch „schnelle“ Veränderungen von hundert Jahren plausibel sein könnten. Und erst danach konnten sie Veränderungen innerhalb eines Jahrzehnts oder so, und noch später, möglicherweise innerhalb von ein paar Jahren, für möglich halten. Ohne diese allmähliche Veränderung des Verständnisses wären die Bohrungen in Grönland nie durchgeführt worden. Die für diese heroischen Projekte erforderlichen Mittel wurden erst bereitgestellt, als Wissenschaftler berichteten, dass sich das Klima in einer für die Regierungen bedeutsamen Zeitspanne auf schädliche Weise verändern könnte. In einem so schwierigen Bereich wie der Klimawissenschaft, in dem alles komplex und vernebelt ist, ist es schwer zu sehen, wonach man nicht bereit ist zu suchen.“
    Übersetzt mit DeepL
    Also lasst euch schön weiter verarschen und ausnehmen.

    An die Redaktion. Bitte nicht löschen.
    Wie immer veröffentliche ich nur seriöse Artikel und Studien.
    Danach bildet sich Jede/r seine eigene Meinung.
    MfG

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  3. Das ist nichts anderes, wenn dies umgesetzt wird, alles Leben also was das menschliche betrifft, zu vernichten. Abkühlen, dann sollten sie keine Windparks und riesige Photovoltaikanlagen errichten, die heizen nämlich die Umgebung auf. Welchen Schäden durch die Abstrahlung der Photovoltaikanlagen in der Atmosphäre entstehen, hat man noch garnicht untersucht oder verschweigt diese. Doch was geschieht mit den menschlichen Körper, der anderen Tiere und Pflanzen, wenn man den Himmel künstlich bewölkt. Sind Sonnenstrahlen im bestimmten Umfang nicht sogar lebensnotwendig z. B. für die Knochen usw oder das bestimmte Prozesse in Zellen von Tieren und Pflanzen stattfinden. Entweder sind die im Umweltamt alles Hilfsschüler oder von Gates usw „gesponsert“.

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  4. Was ist eigentlich Biokohle?
    B.t.w. Bis dass das grüne Volk ihre Klimaneutralität erreicht hat, haben sie soviel Zerstörung auf dem Planeten und besonders in Deutschland verursacht, dass das Leben hier nicht mehr möglich ist!
    Darüber hinaus ist das oben gezeigte Bildchen der absolute Schwachsinn – mit viel Wunschdenken evtl. ein modernes Märchen!

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    1. Erdöl, Erdgas und Steinköhle werden durch Subduction und Umwandlung von Wasser, CO² und Mineralien hergestellt und steigt durch Spalten im Erdmantel an die Eroberfläche.
      Wasser unter grosser Hitze und Druck wird ein hoch reaktives Lösemittel.
      Nur in Braunkohle können pflanzliche Reste nachgewiesen werden.
      „Kann man aus CO2 Benzin herstellen?
      Eine Möglichkeit um den vorhandenen Fahrzeugbestand zu dekarbonisieren kann synthetisches Benzin sein. Ausgangsstoffe für die Herstellung sind wenig spektakulär, so braucht es lediglich Wasser und CO2.“
      Die Erde kann es wohl am besten seit Millionen von Jahren.

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  5. Das Schaubild propagiert „künstliche Wolkenbildung“. Und das kurz nachdem per Schummel-Ordre de Habock die größten Dampfmaschinen, sprich Kernkraftwerke, abgeschaltet worden sind.
    Und Direkteinleitung von hochkonzentriertem CO2 auf den Meeresboden ist nichts anderes als künstliche erzeugung von Todeszonen, denn in niedriger Konzentration ist es unbedenklich, aber wenn es den Sauerstoff maßgeblich verdrängt wie alle anderen Gase tödlich.

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    1. moin rubicon
      was würde der neandertaler sagen? warum seit ihr homos bescheuert, habt ih wieder dummpulver geschnüffelt???
      mfg

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    2. Zu biss 99% sind wir Affen und vom Rest sind wir 1 bis 4% Neanderthaler.
      „Der nächste Verwandte des Menschen, der Schimpanse, steht uns genetisch sehr nah – dies bestätigte jetzt eine aufwendige Genanalyse. Bis zu 99 Prozent des Erbguts der beiden Arten sind identisch. Ausgerechnet im Gehirn sind die Gen-Unterschiede am geringsten.“
      „Bei modernen Menschen europäischer oder asiatischer Abstammung stammen etwa eins bis vier Prozent des Genoms vom Neandertaler.“
      Also hab ich sicherlich 4% vom Neanderthaler! 😉

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  6. „….beispielsweise durch das Anstreichen der Dächer von Siedlungen mit weißer Farbe.“
    Ist es da nicht echt kontraproduktiv, wenn hektarweise rabenschwarze Photovoltaikäcker angebaut werden, die sogar die Hitze noch speichern und bis weit in die Nacht hinein an die Umgebung abstrahlen?

    Die Hauptursache für den sogenannten „menschengemachten Klimawandel“ sind aus meiner Sicht die über 8 Milliarden homo sapiens, die auf diesem Planeten rumtrampeln und sich in manchen Kulturkreisen und Regionen schneller vermehren als die .. Karnickel

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    1. Solarzellen sind dunkel weil das Licht daß in elektrische Energie umgewandelt wird nicht mehr zurückreflektiert werden kann. Daher auch das blaue Erscheinungsbild von Siliziumzellen, denn diese sammeln bevorzugt das langwellige (rote bis infrarote) Spektrum ein.
      Ansonsten: Richtig, übermäßige Bevölkerung ist das Kernproblem, der Platz auf der Erde ist nun mal endlich. Insbesondere daher ist es auch Irrsinn in einer ohnehin schon dichtbevölkerten Gegend wie in Mitteleuropa diese Übernutzung durch Massenzuwanderung noch weiter voranzutreiben.

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      1. Nicht nur voranzutreiben, sondern denen die Problemfälle und Überschüssigen abzunehmen und auf unsere KOsten mitzuversorgen. Sowas ist einmalig in der menschlichen Geschichte, ausgedacht von solchen Egomanen wie der Frankfurter Schule, finanziert von ihren reichen Glaubensbrüdern, die die Grünen gezüchtet haben.

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  7. Hat nicht auch die Sowjetunion/Russland zumTag des Sieges gegen Deutschland für ihre Feierlichkeiten nicht immer das WETTER dahingehend beeinflusst (?), dass es an diesem Tag „schönes Wetter“ füre ihre Paraden gab ?
    War es nur Propaganda oder Wirklichkeit ?

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    1. Habe ich auch gehört. Die UdSSR hat doch alles vorgemacht, was die uSA und Westeuropa auf Samtpfoten einführen: Kampf gegen die Familie, Kirche, gegen das Eigentum, risige Bauprojekte „höher-schneller-weiter“, Vielvölkerstaat, aufgedrückte sowjetische Feiertage= Vernichtung der Kulturen, Sprachdiktat Russisch=Vernichtung der verschiedenen Sprachen. Und wenn man dann verfolgt, wer die Revolution finanziert und organisiert hat, kommt man ganz schnell an die US-Ostküste.

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