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Die europäische Verteidigungsindustrie müsse in den Modus der Kriegswirtschaft übergehen, damit Europa schneller, mehr und gemeinsam militärische Mittel produzieren kann, um die Ukraine sofort und langfristig zu unterstützen. – Dies sagte Binnenmarktkommissar Thierry Breton am Montag in Brüssel nach einem eintägigen Treffen des „EU-Ukraine Defence Industrial Forum“. Nach Angaben des Auswärtigen Dienstes (EAD) der EU meinte Thierry Breton außerdem: Die Stärkung der Zusammenarbeit zwischen der EU und der Ukraine in der Verteidigungsindustrie sei für die Mitgliedstaaten von entscheidender Bedeutung sei, um so die Ukraine langfristig militärisch unterstützen zu können. Und um den Verteidigungs- und Industriebedürfnissen der Ukraine besser gerecht zu werden.

Unser Engagement für die Ukraine und unser gemeinsames Bestreben, die europäische Industrie zu mobilisieren, um die erforderlichen Maßnahmen zu ergreifen, sind stärker denn je.

– so der Kommissar wörtlich.

Integration in Verteidigungs-Technologie

Laut Brüsseler Kommuniqué wird das „EU-Ukraine Defence Industrial Forum“ den Weg für konkrete Initiativen und Vereinbarungen freimachen. So fördert es die schrittweise Integration der ukrainischen Industrie in die Europäische Verteidigungstechnologische und -industrielle Basis (EDTIB).

“Während Russland seinen brutalen Krieg gegen die Ukraine fortsetzt, ist die EU entschlossen, die Ukraine auf jede erdenkliche Weise zu unterstützen. Alles, was es braucht, um sowohl kurz- als auch langfristig zu gewinnen.” 

– so ein Sprecher des Gremiums. In dieser Erklärung wird auch der Hohe Vertreter der EU für Außen- und Sicherheitspolitik, Josep Borrell, mit den Worten zitiert: Die Stärkung der Zusammenarbeit zwischen der Ukraine und der EU-Verteidigungsindustrie sei von entscheidender Bedeutung sei, um der Ukraine zu helfen, sich gegen den Krieg Russlands zu verteidigen:

“Das könnte die Spielregeln auf lange Sicht verändern.”

– so Borell. (Mandiner, MTI)

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19 Gedanken zu „EU-Kriegstreiberei: “Europa muss in Kriegs-Wirtschaft übergehen”“
  1. Kriegswirtschaft?
    Also Politiker, führt uns in der Ersten Reihe an!
    Wie Alexander werden wir euch folgen!
    Und wenn Ihr gefallen seit, gibt es Niemanden mehr zu folgen.
    Weicheier!

  2. Russland hat sich seit Jahrzehnten auf den großen Krieg vorbereitet – und das war nur möglich, weil man die ohnehin viel zu laschen Wirtschaftssanktionen, die im Kalten Krieg bestanden hatten, während Gorbatschows und Jelzins neuer NEP der 1990er Jahre allesamt aufgegeben hatte. Die Kommunisten waren ja plötzlich zu Kapitalisten geworden und wollten “nur noch Geld verdienen”.
    Mit genau dieser Phrase musste ich mich herumärgern als ich vor über 20 Jahren damit begonnen hatte, auf die Perestroika-Täuschung aufmerksam zu machen. Noch heute – und sogar in dem verlinkten Artikel – wird der Fehler gemacht, den russischen Staat mit einer Marktwirtschaft zu verwechseln und entsprechende Maßstäbe an ihn anzulegen, während er in Wirklichkeit nichts anderes ist als eine kryptobolschewistische Kommandowirtschaft, der man mit autodestruktiven “Sanktionen” niemals beikommen wird.

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  3. Also muss ich wohl mehr Heiz-Kerosin einlagern um russische Cocktails herzustellen um mein Haus und Hof gegen Einheimische und Importierte zu verteidigen.
    Den Russen würde ich nur sagen: “Priviet – kak dela. Moya jenya eto Belarus”! 😉

  4. Ihr werdet nicht mal einen Blumentopf gewinnen, Kriegstreiber und Misanthropen. Die Kapitulation naht,heute Durchhalteparolen werden immer lächerlicher

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  5. Das wird der Todesstoß dieser Rassisten und Ausbeuter sein. Wer will schon mit dem Transgender Europa etwas zu tun haben. Ha, ha unglaublich dieser Realitätsverlust

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  6. Wer ist der Feind der Westeliten? Alle Bürger, Stämme, Völker, Unternehmen und Staaten, die sich nicht verzinsknechtschaften und bevormunden lassen wollen.

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    1. Frau Dr. Angela Merkel ( CDU) sagte in einer Rede am 16. Juni 2005 zum 60-jährigen Bestehen der CDU in Berlin (Quelle):

      „Denn wir haben wahrlich keinen Rechtsanspruch auf Demokratie und soziale Marktwirtschaft auf alle Ewigkeit.“

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  7. „Um eine multiethnische Gesellschaft zum Funktionieren zu bringen, müssen wir dann auch ganz klar zeigen, dass der Staat fähig ist, die Menschen, die dagegen aus Hass verstoßen, richtig zu bestrafen.“
    Yascha Mounk
    WDR Presseclub, 8. Juli 2018
    Yascha Mounk (geb. 1982) ist ein jüdischer Journalist. Er schreibt für die New York Times, The Wall Street Journal, Foreign Affairs, slate.com, Zeit Online und agiert bei den BRD-Systemmedien (ARD, Deutschlandfunk).

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  8. „Wir wagen hier ein historisch einzigartiges Experiment, und zwar, eine monoethnische, monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln. […] Dabei kommt es natürlich auch zu vielen Verwerfungen.“
    ARD Tagesthemen, 20. Februar 2018 (→ Bevölkerungsaustausch)

    Bekannte Vordenker der Umvolkung insbesondere in Europa waren bzw. sind Coudenhove Kalergi, Earnest Hooton, Barbara Lerner Spectre und Thomas Barnett.

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  9. Thierry Breton (* 15. Januar 1955 in Paris) ist ein französischer Geschäftsmann, ehemaliger Professor und Politiker. Seit 1. Dezember 2019 ist er EU-Kommissar für Binnenmarkt und Dienstleistungen mit der erweiterten Zuständigkeit für Verteidigung und Raumfahrt in der Kommission von der Leyen.[1] Er war als stellvertretender Vorsitzender und CEO der Group Honeywell Bull, Vorsitzender und CEO von Thomson-RCA (1997–2002) sowie als Vorsitzender und CEO von France Télécom (2002–2005) tätig. Heute ist er Ehrenvorsitzender von Thomson und Orange. Von 2008 bis 2019 war er Vorsitzender und CEO von Atos, einem weltweit führenden IT-Unternehmen (mit ca. 110.000 Beschäftigten in 73 Ländern). Von 2005 bis 2007 war er französischer Minister für Wirtschaft, Finanzen und Industrie unter den Premierministern Jean-Pierre Raffarin und Dominique de Villepin, während Jacques Chirac Staatspräsident war.
    Nachdem er die Regierung verlassen hatte, wurde er Professor an der Harvard Business School (2007–2008)
    https://de.wikipedia.org/wiki/Thierry_Breton

  10. „Unter den Augen der Menschheit ist man dabei, ein großartiges europäisches Land zu zerstören, und die zivilisierten Regierungen applaudieren… Nachdem sie die Vereinten Nationen auf den Müll geschmissen hat, proklamiert die NATO der Welt für das kommende Jahrhundert ein altes Gesetz – das des Dschungels: Der Stärkere hat immer recht.“
    Alexander Issajewitsch Solschenizyn (1918-2008)

    „Ein kommunistisches System erkennt man daran, daß es die Kriminellen verschont und den politischen Gegner kriminalisiert.“
    Alexander Issajewitsch Solschenizyn

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  11. Kurz im System gedacht

    32 Jahre lang wurde die Rüstungsindustrie besinnungslos zerstört und jetzt plötzlich soll diese auf “Kriegsmodus” umstellen. Was denn? Welche Werke, welche Fachkräfte, woher die Rohstoffe / Halbfertigwaren nehmen?

    Was hier wirklich propagiert wird ist wieder ein Ausverkauf von Spitzentechnologie, denn es geht darum deutsches Wissen und Können kostenfrei allen anderen zu übergeben, denn dies ist der einzige Zweck der “europäischen Vereinigung”, seit der “Montanunion – EWG – EG – EU “, die Plünderung der BRD.

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    1. Daumen hoch !! Genau so ist es ! Wobei ich glaube, daß die Europäische Gemeinschaft in ihren Anfängen eine gute Idee war. Was dann auf leisen Sohlen Schritt für Schritt folgte, war altbekannt. Wo immer etwas Neues mit hoffnungsvollen Aussichten entsteht (z.B. auch eine neue Partei), ruft das sofort eine gewisse Ethnie auf den Plan, die alles kapert, unterwandert, zersetzt und für seine gierigen, räuberischen und zerstörerischen Pläne mißbraucht. Und da sie sehr reich sind und das Großkapital, die Medien und Regierungen besitzen oder kontrollieren, gehen ihre perfiden Pläne immer auf. Leider ………….

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      1. Erst wenn die Kriegspropaganda der Sieger in die Geschichtsbücher der Besiegten Einzug
        gehalten hat und von den nachfolgenden Generationen geglaubt wird, kann die Umerziehung
        als wirklich gelungen angesehen werden.”
        Jude Walter Lippmann (1889-1974), Publizist und
        Chefredakteur der New York World

  12. Die ganze Verbrecherbande die sich EU-Kommission nennt gehört in die Wüste gejagt.
    Gerechte Strafe für die Zerstörung Europas wäre lebenslanger Knast oder der Strick….
    Hier soll Europa für US-Interessen der globalen Kriegstreiber geopfert werden.
    Ich betrachte jede Aktion mit ALLEN Mitteln gegen diese Verbrecher als berechtigte NOTWEHR !!!!!

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