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Charakter zeigte die britische Darts-Spielerin Deta Hedman bei einem Frauen-Dartsturnier in Dänemark. Die ehemalige WM-Finalistin setzte ein Zeichen und weigerte sich, das Viertelfinalspiel der „Denmark Open“ gegen einen biologischen Mann zu bestreiten.

Spiele nicht gegen einen Mann

Der Wirbel um biologische Männer, die im Frauensport ihr Glück versuchen, schlägt mittlerweile auch im Darts-Sport Wellen. Am vergangenen Wochenende sollte Hedman im Viertelfinale des Turniers gegen die Niederländerin Noa-Lynn van Leuven antreten, einen Mann, der sich 2014 einer Geschlechtsanpassung unterzogen hat. Doch die Britin setzte ein Zeichen gegen die Tendenz, Männer im Frauensport zuzulassen, und zog es vor, aus dem Bewerb kampflos auszuscheiden.

“Ich spiele bei einem Frauen-Event gegen keinen Mann“, zitiert sie der Kanal Sport 1. Auf X schrieb sie:

Ich habe immer gesagt, dass ich aufhören werde, wenn der Spaß an diesem Sport verschwunden ist. Mit den aktuellen Problemen im Frauen-Dartssport rückt dieser Moment immer näher.

Niederländerinnen boykottieren Nationalteam

Bereits in der Vergangenheit hatte Hedman die Darts-Verbände PDC und WDF aufgefordert, van Leuven von Frauenturnieren auszuschließen. Ohne Erfolg.

Mit ihrer Meinung steht Hedman in der Darts-Szene allerdings nicht alleine da. Die niederländischen Nationalspielerinnen Aileen de Graaf und Anca Zijlstra haben sich aus Protest gegen van Leuven bereits aus dem Nationalteam zurückgezogen.

„In dem Moment, in dem man sich schämt, für die niederländische Mannschaft zu spielen, weil ein biologischer Mann im Frauenteam spielt, ist es Zeit, zu gehen“,

– begründete Zijlstra ihren Entschluss auf Facebook. De Graaf meint, dass van Leuven wegen ihrer biologischen Voraussetzungen einen unfairen Wettbewerbsvorteil hätte.

Unterstützung erhielt sie auch von der ehemalige US-Spitzenschwimmerin Riley Gaines. Sie hat Hedman angeboten, ihr das entgangene Preisgeld zu ersetzen. „Mut verdient es, belohnt zu werden“, schrieb sie auf X.

Der Artiker erschien zuerst auf unzensuriert.de

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12 Gedanken zu „Darts-Spitzenspielerin weigerte sich, gegen „Transfrau“ anzutreten“
  1. Mein Tipp im Umgang mit sog. Transen, wenn sie euch auf der Straße mal auffallen sollten wie sie ihr Aufmerksamkeitsdefizit ausleben: direkt ansprechen und konfrontieren und ja nicht lockerlassen, nach wenigen Sekunden schon werden die das Weite suchen. Auch als Frau ist das locker und leicht möglich, einfach bestimmt sein und Bestimmtheit zeigen gegen diese Satansbrut. Und immer bedenken, die sind so schwach dass sie nur in Frauenkleidern andere Frauen kennenlernen wollen/können, das ist an Unwürde nicht zu übertreffen

  2. Wenn alle Frauen sich geschlossen beim Wettbewerb gegen so seltsame Sitten der Satanisten stellen würden, wäre der Spuk ganz schnell vorbei! Es ist ja ein Baustein zum Transhumanismus.

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  3. Naja, Pfeilwerfen hat wohl mehr mit Geschick als mit Kraft zu tun.
    Also ist es egal ob der/die Gegener/in Mann , Frau oder ein Zwischenwesen ist.
    Ist das gleiche mit Bowling, Curling, Schiessen oder anderen ähnlichen Spportarten.
    Bei Reitsportarten ist es auch egal ob eine Frau, ein Mann oder ein Mischwesen das Gaul reitet.
    Soweit ich weiss tragt der/die Reiter/in nicht das Gaul.
    Man sollte wohl einen physischen Vorteil nicht Geschicklichkeit verwechseln.
    Aber vielleicht hat diese Britin einfach Angst nicht gut genug zu sein, oder will Aufmerksamkeit erregen!

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    1. Ich liebe es wenn ich so viele Minus von Verblendeten bekomme.
      Frauen wollen Gleichberechtigkeit und in Sportarten wo es nur um Geschicklichkeit geht, gibt es normalerweise keinen Unterschied zwischen Frauen, Männern und anderen Zwischschenwesen.
      Komisch das so wenig Frauen im Schachspielen gewinnen.
      Oder das es so wenig Frauen in Snooker-Wettbewerben gibt.
      Also gibt es wohl einen Unterschied zwischen Frauen und Männern.
      Allein das “erweiterte” Räumlichkeitsverständnis der Männer ist wohl durch jahrhunderttausende Jagd bestimmt.
      Wie auch die erweiterte Kenntnis von Pflanzen und Kräutern um uns zu heilen seitens der Frauen.
      Sogenannte Hexen wurden deshalb verbrannt.
      Aber wir sind nicht in Allem unterschiedlich.
      Frauen sollen sich also nicht beschweren wenn Sie, in Disziplinen in denen es nicht um männliche Kraft geht, als gleichberechtigt herausgefordert werden.
      Es ist ein bisschen zu leicht Gleichberechtigung einzufordern und den Schwanz (den man nicht hat) einzuziehen sofern es beliebt!
      Und jetzt gebt mir noch ein Paar Minus!

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  4. Wie viele Frauen gibt es, die sich haben umoperieren ließen und nun erfolgreich bei den Männern mitspielen? Wie viele ehemalige Schwimmerinnen, Bodybuilderinnen, Dartspielerinnen etc. haben das geschafft?
    Allein aus dieser Fragestellung erhellt sich, dass umgebastelte Männer vom Frauensport zwingend auszuschließen sind!
    Diejenigen, die das pushen werden ihren woken Sozialismus noch früh genug bekommen, in der Hölle!

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    1. Bis auf letzteres sind das alles Sportarten bei denen mehr Kraft einen großen Vorteil bringt. Aber bei Darts und vergleichbaren Sportarten die im wesentlichen stattdessen Geschick und Konzentration erfordern?

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    1. Ach so, Ishtar,
      würden Sie mir bitte erklären wo Pfleilwerfen es etwas mit physischen Unterschieden zwischen Frau un Mann zu tun hat.
      Ist wohl so als nur Frauen stricken können und Männer nicht.
      Brauche ich männliche Kraft um einen Pffeil aus drei Meter Entfernung zu schmeissen, oder brauche ich ein bisschen mehr Feingefühl männlicherseits um zu stricken statt Seemannsknoten zu machen?
      Ich finde es lächerlich nicht vergleichbares zu vergleichen.
      Frauen und Männer ergänzen sich – Zwischenwensen sind unnützlicher Abfall.
      Meiner Meinung nach!

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  5. Alle Daumen hoch und Hochachtung vor dieser biologischen sich vermutlich auch als Frau fühlenden Frau und ihren vermutlich echten biologisch weiblichen sich vermutlich auch auch als Frauen fühlenden Kolleginnen, die ebenfalls hier Rückgrat bewiesen haben. Sollte Schule machen.
    Meiner Ansicht nach.

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  6. Das finde ich total in Ordnung.
    Es müssten sich viel mehr Frauen weigern, gegen biologische Männer in Frauenkleidern zu spielen bzw. im Sport anzutreten!
    Ein Mann der meint, wenn er sich “umarbeiten” lässt, um leichter im Sport gegen Frauen gewinnen zu können, ist für mich ein Waschlappen!
    Gegen seine biologischen Männer hat er ja offensichtlich keine Chance!

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    1. Ich stimme voll zu. Es ist o.k. was diese Sportlerin ablehnt. Aber das wird künftig zunehmen : was ist bei den Sportarten wo es um Schnelligkeit oder Kraft geht ? Nicht jedem sieht man am Ende an ob er mal Mann oder Frau gewesen ist. Am Namen ist das auch nicht mehr erkennbar. Müssen dann Kriterien gefunden werden, nach denen dann entschieden wird ? Der Sport ist nur ein Problem der Zukunft ! Was mag sich die Natur ( oder der “Schöpfer” ) nur dabei gedacht haben, dass er ZWEI Geschlechter schuf ???

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