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Die Bodycam eines Polizisten filmt, wie Mensur H. (19) auf den Beamten einschlägt. Er setzte sich nach der Tat ins Ausland ab. | Foto: Polizei

Drei Mitglieder einer „Roma-Großfamilie“ standen sie am Dienstag wegen gefährlicher Körperverletzung vor dem Amtsgericht Köln. Das Trio hat im vergangen Jahr zwei Polizeibeamte angegriffen. Einer der Beamte landete nach der Brutalo-Attacke in einer Klinik, musste operiert werden und war ein halbes Jahr dienstunfähig.

BILD schreibt als Rückblick folgenden Tathergang:

„Am 9. August 2023 kontrollierten zwei Polizisten (34, 26) an einer Asylunterkunft in Köln-Holweide ein dort geparktes Auto, das nicht haftpflichtversichert war. Während die Beamten sich noch in der Nähe des Pkws aufhielten, kamen zwei junge Männer aus der Unterkunft. Sabrija H. (17) und Mensur H. (20) leugneten zunächst, etwas mit dem Wagen zu tun zu haben. Doch die Beamten fanden bei Sabrija H. einen Schlüssel, der zu dem Auto passte … Als die Ermittler dann versuchten, die Personalien der beiden festzustellen, wurden sie von den beiden jungen Männern erst angepöbelt, dann prügelten sie auf die beiden Beamten ein. Um sich zu verteidigen, setzte die Polizistin einen Taser ein.

Daraufhin kam noch ein weiterer Bruder aus der Roma-Großfamilie – Antonello H. (16) – dazu und schlug einen Beamten ins Gesicht. Und schließlich griff auch Fadila H. (39) ein, die Mutter der Jugendlichen, und versuchte, ihre Söhne „zu befreien“.

Erst ein Großaufgebot der Polizei konnte die Lage in den Griff bekommen. Bei dem Angriff wurde ein Beamter schwer verletzt und musste operiert werden. Er war nach dem Einsatz ein halbes Jahr krankgeschrieben.“

Soweit so schlecht. Derartige Vorfälle sind mittlerweile „normal“ und sind bei UNSER MITTELEUROPA, wie unsere Leser wissen, kaum Gegenstand unserer Berichterstattung. Es verwundert nämlich wenig, wenn man ungebremst Verbrecher hereinlässt und diese, nachdem sie ihre Potentiale entfaltete haben, nicht repatriiert. Das wünschen sich auch die anständigen Migranten, die leider wegen der hereinströmenden Ganoven mitunter mitdiskriminiert werden.

Kuschelurteile

Berichtenswert hingegen ist jedoch das Verhalten der Justiz in solchen Fällen und der Umstand, dass ausgerechnet bei Täter aus dem Migranten-Milieu und Personen mit Migrationshintergrund hier eine Form der Rechtsprechung stattfindet, die für Normaldenkende nicht mehr nachvollziehbar ist. So auch in diesem Fall:

Wie die genannte Zeitung berichtet kamen Sabrija H., Antonello H. und ihre Schwester Behara H. (21), die ebenfalls Polizisten angriff, wegen ihres Alters mit geringen Strafen davon. Sabrija H, wurde zu 40 Sozialstunden verurteilt und wird zwei Jahre lang unter der Beobachtung der Behörden stehen. Antonello H. bekam eine Verwarnung und Behara H., die bereits wegen eines Diebstahls verurteilt wurde, 30 Sozialstunden.

Aus diesen Urteilen geht hervor, dass man gar nicht daran denkt, die Herrschaften abzuschieben, nämlich dorthin von wo sie herkamen und wo sie wohl auch besser hinpassen würden: nach Bosnien.

Eine schrecklich nette Familie

Was noch über diese Sippe berichtet wurde:

💥Ein Polizist in der Verhandlung: „Zudem haben Sie sich im Herbst während eines anderen Polizeieinsatzes von Ihren Freunden für den Angriff auf uns feiern lassen.“

💥„Milderungsgrund“ Verurteilung zu Haft! Weil die Mutter der Brüder, Fadila H., bereits wegen eines Diebstahls zu einem Jahr Haft verurteilt wurde, stellte das Gericht das Verfahren wegen des Angriffs auf Polizisten gegen sie jetzt ein.

💥Ihr Sohn Mensur H. (am Story-Bild oben) flüchtete nach der Tat ins Ausland. Er verbüßt jetzt wegen einer anderen Straftat in Frankreich bis September eine Haftstrafe. Freuen wir uns auf seine Rückkehr! Nach den Kuschelurteilen als „Signal“, dass er hier ohnehin nichts zu befürchten hat.

Weiterer Skandal

Das milde Urteil begründete das Gericht laut BILD damit, dass für die Angeklagten noch das Jugendstrafrecht gelte. Und das, obwohl die Herrschaften teilweise 21 bzw. 20 Jahre alt sind. Lediglich die junge Dame ist 17, dafür ist die mitangeklagte Mutter wohl sicher keine „Jugendliche“ mehr, wohl mit ein Grund, dass man das Verfahren gegen sie gleich eingestellt hat.

Man erweist anständigen Zigeunern keine guten Dienst, solche Leute hier weiterhin ihr Unwesen treiben zu lassen, denn letztlich fällt deren Verhalten imagemäßig allen auf den Kopf.

+++

In eigener Sache:

Warum wir Zigeuner als „Zigeuner“ bezeichnen und nicht als „Roma“

Wir beziehen uns dabei auf den ausdrücklichen Wunsch anständiger Zigeuner, nicht als „Roma“ bezeichnet zu werden. Dazu ein entsprechender Artikel auf presse.at:

„Im rumänischen Dörfchen Rosia wurde vor einiger Zeit eine Waldorfschule zur Förderung von Roma-Kindern errichtet, Eltern meldeten ihre Kinder an – und wieder ab. Sie hatten Zeitungsberichte darüber gelesen und meinten empört: „Wir sind keine Roma. Wir sind Tzigani.“ Roma, das seien kriminelle Clans, mit denen wollten sie nichts zu tun haben. […] Ähnlich erging es dem Autor Franz Remmel, den das Oberhaupt der rumänischen Zigeunerfamilien ermahnte: ‚Sagst du zu mir Rom, dann beleidigst du mich. Nennst du mich Zigeuner, dann sprichst du mir zu Herzen.‘[…]

***

Auf den Tag genau, am 9. Mai vor einem Jahr, brachte UNSER MITTLEUROPA folgenden dazpassenden Artikel:

Linz: Campierende Zigeuner hinterließen Spur der Verwüstung – zugeschissene WC-Anlagen, Müllberge und Giftalarm



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Von Redaktion

24 Gedanken zu „Kuschelurteil: Zigeuner-Clan prügelt Polizist in Klinik – Sozialstunden statt Haft“
  1. Wer immer in oder außerhalb der Polizeiorganisation schuld ist: auf der Seite der Deutschen steht die BRD-Polizei kaum erkennbar. Wie die Ampel scheint auch die BRD-Polizei zum Krieg gegen Deutschland eingespannt worden zu sein. Als Verbrechen gilt es in der BRD, Verbrechen abzulehnen, seien es Vergewaltigungsverbrechen, Terroranschläge, gefährliche Menschenversuche mit Genspritzen oder Angriffskriegereien durch Waffenlieferungen. Das sehen Ausländer noch eher als Deutsche, so dass es nicht wundert, wenn Ausländer BRD-Organe nicht respektieren.

  2. Uni-Skandal immer größer: Professorin verstört mit _itler-Spruch
    Am Dienstag skandierten hunderte Studenten an der Freien Universität Berlin Hassparolen gegen I—- und J—–, es kam zu einem Polizei-Einsatz

    Naika Foroutan (52) ist Professorin an der Berliner Humboldt-Universität, leitet u. a. das bekannte Deutsche Institut für Migration und Integrationsforschung (DeZIM). Sie gehört zu den bekanntesten Unterzeichnerinnen des Skandal-Briefs.
    Einfach mal die heutige Blödzeitung lesen!
    Risikoland Deutschland!?

  3. Es ist spannend zuzuschauen, wie sich Nigerianer und Somalier mit den Ukrainerinnen integrieren. Oder mit den Syrern, Irakern und Afghanen.
    Wozu braucht es da noch ein paar Einheimische, ausser die Sozialhilfegelder anzuschaffen.

  4. Mich erstaunt das milde Urteil. Normal werden Angriffe gegen Angestellte der eingetragenen Firma der Wortmarke “Polizei” im oberen Drittel der Strafzumessung abgeurteilt. Beweist andererseits, dass der importierte Abschaum “kultursensibel” abzuurteilen ist; was die Richter-Schauspieler auf Anordnung auch diesmal brav getan haben.

  5. Und warum sind die eierlosen “Freunde” der Bullizei Heckler und Koch dabei?
    Bei dem geringsten Anflug von Gewalt gegen Polizisten müßten sie sofort eingreifen und effektiv und nachhaltig für Respekt sorgen.
    Polizisten die sich nicht wehren gehören nicht in den Dienst.
    Sie können gegen friedliche Senioren, Rollstuhlfahrer und Schwangere als uniformierte Prügelbande eingesetzt werden…. Wie wir es schon bei Covid gesehen haben. Aber bitte nur mindestens 7 muskelbepackte Bullizisten gegen eine Omi….

  6. Sozis, Grüne, Asylbetrüger, Antisemiten, Muselgranten und Kriminelle, schön wäre es, wenn ihr geschlossen nach Ruanda auswandern würdet.
    Die Hoffnung stirbt zuletzt.

    1. Elmar
      Es hat damals Sprüche gegeben: “Mutter, hol die Wäsche von der Leine, die Zig…………..kommen………………………………….
      Wenn die dicken Autos und Wohnwagen auf einen Stadtplatz standen, stieg die Kriminalität im Umkreis………………………

      1. Das kenn ich auch noch aus dem vorigen Jahrhundert. Die schicken ihre Frauen gerne mit Kleinkind im Schlepptau in die Fußgängerzonen oder vor Einkaufszentren um Kleingeld zu erbetteln. Ich frag mich dabei immer, haben die auch was gelernt? Machen die so was als Hauptbeschäftigung auch dort wo sie herkommen?

    1. Aber der SPD Bürgermeister Bovenschulte will noch viel mehr neue Menschen für Bremen!
      Die Verbotszone als Symbolpolitik
      Die Politik feiert die Waffenverbotszone als Erfolg. Doch weil Kontrollen auch eine Frage des Personals bei der Polizei ist, bleibt solch eine Zone auch Symbolpolitik, meint Mathias Sonnenberg
      https://www.weser-kurier.de/bremen/stadtteil-mitte/waffenverbotszone-im-viertel-symbolpolitik-oder-effektive-massnahme-doc7vb4lc60nu11ndbe3nw2

  7. Warum empört man sich schon wieder, weil es mal einen Schirmmützenschläger erwischt hat?
    Warum sollte ich mich darob empören, wenn es jemanden erwischt hat, der auf jeden, der nicht coronakonform war, eingeprügelt hat? Gerne auch Alte und Gebrechliche zu Boden geworfen und vermöbelt hat, natürlich auch da noch mit ganzem Rudel auf eine einzelne, völlig harmlose Person?
    Der gerne auch Türen eintritt und Buden auf den Kopf stellt, wenn jemand eine harmlose Twitter oder Facebook Äußerung tätigt, die von Meldemuschis dann angezeigt wird?
    Der jede Rechtsbeugung mit Waffengewalt umsetzt, nur nicht das tut, was eigentlich seine wirkliche Pflicht wäre?
    Schulterzucken, an den Falschen geraten, mehr kann mir das nicht entlocken, Gleichgültigkeit.

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  8. So wie wir Polizisten und Firma Polizei seit 2020 kennengelernt haben dürfte es sich auch bei diesem Fall hier um Folgendes handeln: Pack schlägt sich, Pack verträgt sich

    Was anderes ist die Polizei nicht mehr
    Wer wie die Polizei alte Menschen von den Straßen prügelt nur weil die friedlich demonstrieren hat jegliches Verständnis, jegliches Vertrauen, jegliche Ehre verloren, für immer!

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    1. Hier ist es wie im Text geschrieben auch so, daß es Unterschiede gibt. Ich würde heute allerdings bei der politikhörigen Polizei nicht mehr mitarbeiten wollen und wer Charakter hat tut dies auch nicht!

  9. Ein Aufgabengebiet für Zigeuner, neudeutsch Sinti und Roma, damit konnte Petra Rosenberg Parteikarriere machen und auch die Kirchen spielten mit!
    Hass und Hetze gegen das deutsche Volk!
    Petra Rosenberg (* 1952 in Berlin) ist eine Berliner Diplom-Sozialpädagogin, Wissenschaftlerin, Autorin und Politikerin. Seit dem Ableben ihres Vaters Otto Rosenberg 2001 ist sie die leitende Vorsitzende des Landesverbandes Deutscher Sinti und Roma Berlin-Brandenburg.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Petra_Rosenberg
    Petra Rosenberg ist die Schwester der Sängerin Marianne Rosenberg

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    1. Langsam brauchts mal einen Betroffenheitsverband für Arier-Deutsche in dem versifften Land hier. Das erklärt den Satanismushauch um Marianne, obwohl mir die Songs gefielen.

      1. Ich fand/finde die Songs auch klasse, wie Mr. Paul McCartney, Er gehört zu mir, Lieder der Nacht und Marleen.
        Auch die Schwulenszene liebt diese Songs von ihr!
        Ich fand sie in den 70igern auch sehr hübsch!
        Dann vollzog sich eine Wandlung mit ihr? Gruftiszene?

  10. “Das Wort Roma beleidigt mich, nenn mich Zigeuner!”

    Der Begriff Zigeuner wird von Gutmenschen als „diskriminierend“ abgelehnt. Einfach lustig, aber die Zigeuner wollen Zigeuner sein!
    In Bremen gab es einen Lehrer Martin Korol, der einst in Bulgarien unterrichtete, er warnte vor diesem Zigeunervolk, kannte er doch ihre Eigenarten!
    Daraufhin wurde er glaube von der Kirche und der SPD rausgeworfen
    https://www.bild.de/regional/bremen/rassismus/korol-vorwurf-hetze-29322764.bild.html

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    1. In Ungarn verspeisen in der Gaststätte am Nebentisch drei Zigeuner genüßlich den Zigeunerschnitzel.
      Sie finden die Bezeichnung Sinti oder Roma beleidigend….

  11. Die hiesige Gerichtsbarkeit ist es nicht mehr wert dass diese Clique noch Richter (Im Namen des Volkes) genannt werden, sie führen sich mehr gegenüber den Fremden wie gute Sozialarbeiter auf, Mord wird von Ihnen einfach “umgedichtet” in eine einfache Banalität !

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