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Laut “New York Times” hätte Viktor Orbán Brüssel und Peking in Wirklichkeit näher zusammengebracht.

Obwohl Ungarn nur eine Station während der Europareise des chinesischen Präsidenten ist, scheint keine dieser Stationen die internationale Presse so sehr beeindruckt zu haben wie die ungarische. Magyar Nemzet stellte eine Sammlung internationaler Pressestimmen zusammen.

Financial Times

„Der chinesische Präsident Xi Jinping begrüßte Ungarn als einen der wichtigsten strategischen Partner Pekings und lobte das Land unter der Führung von Ministerpräsident Viktor Orbán.“

– schrieb das britische Wirtschaftsjournal. Demnach wäre es Chinas Absicht, Ungarn als eine Art Brücke zwischen der Großmacht des Fernen Ostens und der EU zu betrachten. Dahinter könnte die Stärkung der ungarisch-chinesischen Beziehungen stehen.

New York Times

Der New York Times-Journalist Andrew Higgins schrieb: Dass…

…”der chinesische Präsident Xi Jinping eine weitere Sicherheitszone ausgewiesen hat”

zusammen mit Ungarn. Und: Dass die ungarisch-chinesischen Beziehungen aus Sicht der internationalen Politik besonders wichtig wären. Theresa Fallon von einem Brüsseler Think Tank wir zitiert:

„Viktor Orbán hat Brüssel und Peking tatsächlich näher zusammengebracht.“

Die „NYT“ erwähnt auch einen in “Magyar Nemzet” veröffentlichten Kommentar des chinesischen Präsidenten:  In diesem hatte Xi Jinping die ungarisch-chinesischen Beziehungen gelobt. Die “NYT” zitierte auch den unagrischen Politikwissenschaftler Zoltán Kiszelly, wonach sich beide Staaten für die Unterstützung von Familienwerten, Anti-Einwanderung und Frieden einsetzen.

Bloomberg

Das US-Medium schrieb auf seiner Website:

“Die Treffen in Budapest werden sich auf die Vergrößerung des wirtschaftlichen Fußabdrucks Chinas konzentrieren werden.”

Außerdem sei es kein Zufall, dass der Besuch von Xi Jinping zu einer Zeit stattfindet, in der die Spannungen zwischen der EU und China zugenommen haben. Denn:

Viele westeuropäische Staats- und Regierungschefs mögen die Flut billiger chinesischer Produkte nicht.

Trotzdem würdigt der Artikel aber die Erfolge der ungarisch-chinesischen Beziehungen. Dass etwa der chinesische Auto- und Akkumulatorenkonzern “BYD” Ungarn als ersten europäischen Standort gewählt habe. Und das trotz Presseberichten, wonach Frankreich und Deutschland mit der Investition glücklich gewesen wären.

Reuters

Die internationale Nachrichtenagentur verwies darauf, dass Ungarn unter Viktor Orbán zu einem wichtigen chinesischen Handels- und Investitionspartner geworden ist. Habe doch Viktor Orbán seit 2010 in einem langen Prozess bewusst versucht, China und Ungarn einander näher zu bringen.

Etwa ein Jahrzehnt später verwandelten sich herzliche politische Beziehungen in Investitionen.”

– fügte der Autor hinzu.

Dies Pressezusammenfassung stammt von MANDINER, unserem ungarischen Partner der Europäischen Medienkooperation

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4 Gedanken zu „Treffen Orbán – Xi Jinping: Internationale Presse reagiert mit Anerkennung“
  1. Budapest hat die Nase voll von den Demokratielehren, die von Soros‘ NGOs aufgedrängt wurden, der LGBT-Propaganda, der illegalen Migration und der „Woke“-Ideologie, die alles über die Washington-Brüssel exportiert wird. Das Geld von Xi Jinping kommt nach Ungarn ohne die Hunderte von Meilensteinen des PNRR, was ebenso viele intransparente Methoden der direkten Beteiligung an der Regierungsarbeit einiger theoretisch souveräner Länder bedeutet.

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  2. budapest entwickelt sich mehr
    und mehr zum westeuropäischen kontinental drehkreuz…(orbans verdienst)

    wogegen sich brüssel, rom
    und paris, täglich in noch
    grössere, muffig riechende
    shitholes verwandeln

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  3. Von solch einer Begegnung können Habock und Bockbärchen nur noch träumen, denn die haben endgültig wie man in Fernost sagt “ihr Gesicht verloren”.

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