Von Elmar Forster, einem EX-Grünen und jetzt weißer, weiser alter Auslandsösterreicher in Ungarn
Selbst das linke „Sturmgeschütz der Demokratie“ (Eigenbezeichnung) aus dem kühlen Hamburg konnte die Entsetzlichkeiten einer vermeintlich grünen Soziopathin aus dem schlamperten Wien nicht unkommentiert lassen:
„Grünenaffäre in Österreich: Lügenvorwürfe gegen EU-Spitzenkandidatin Lena Schilling“ (SPIEGEL)
Dabei handelt es sich um die 23-jährige Klimaaktivistin Lena Schilling, der man, mit ihrem unbedarften Milch-Mädchengesicht, die gegen sie kolportierte Niederträchtigkeit gar nicht glauben möchte… Sodass…
…“nun schwere Vorwürfe … im Raum stehen: Sie soll mehrfach die Unwahrheit gesagt haben.“
„Großes charismatisches Talent“ oder 23-jährige Zivilversagerin als Klima-Aktivistin ?
Dabei hatte alles so gut begonnen: Hätte doch die „Seiteneinsteigerin die Konkurrenz alt aussehen“ (SPIEGEL) gelassen. In Wirklichkeit freilich hat es sich bei der 23-jährigen Umwelt- und Klimaaktivistin, „charismatisch, ein großes Talent“ (Spiegel), um ein großes Mädchen gehandelt, die geistig nie über die Pubertät einer ewigen Greta hinausgewachsen ist. Und die deshalb auch selber den Gutmenschen-Werbeslogan „Herz statt Hetze“ vielleicht einfach nur falsch verstanden hat als: „Hetze mit Herz“ frei nach feministischem Belieben. Wodurch sie freilich wiederum für einen Spitzen-Posten bei den EU-Grünen bestens qualifiziert ist…
Und nun wird langsam offenbar, was vor allem bei den Linken en vogue war, und nun Schillings größtes Manko werden wird: Dass dort nämlich links-grüne Gören und Lümmel, ohne Lebens- und Berufserfahrung auf höchste und höchstdotierte Politfunktionen (als Eu-Parlamentarierein zwischen 15.000 – 18.000.-EUR) gesetzt werden, die ihnen um mehre Nummern zu groß sind. Während…
…“die anderen Parteien alle auf erfahrene Frontmänner setzen, die jeder für sich auf mehr als doppelt so viele Lebensjahre kommen.“ (Spiegel)
Grüne Heuchelei, Doppelmoral und Selbstgerechtigkeit
Und – sozusagen als Kollateralschaden – wird nun die – auch in den eigenen Reihen immer mehr als unerträglich scheinende – Heuchelei und verlogene Doppelmoral der grünen Gut-Menschen-Weltenretter offensichtlich:
„Ausgerechnet jene Grünen, die immer höchste moralische Standards von allen anderen einfordern, versuchen diese hochpeinliche Affäre im Stil der größten Polit-Apparatschiks auszusitzen.“ (oe24)
Und auch das SPIEGEL-Lob, dass sich die – immer wie ein frisch polierter Schillig – Aufgetretene…
…“meist wortgewandt und schlagfertig artikuliert“ habe, war in Wirklichkeit nichts anderes als: Dass die Schilling als grüne Sprechpuppe nur die üblichen Worthülsen von „rechter Hetze“, „Europa braucht Herz“, „Klima“ – und kaum etwas mehr – über die Lippen brachte.
„Super-Gau“ für die Grünen baut sich auf
Mittlerweile aber „dürften die großen Hoffnungen“ durch Schillings hinterhältig-soziopsychopathischen Verhalten der letzten Jahre – mit Wissen der Grünen Parteispitze – „wachsenden Sorgen gewichen sein.“ – wie es der SPIEGEL noch sehr rücksichtsvoll ausdrückte. Denn in Wirklichkeit wissen es die abgehobenen und teils ausgefressenen Wiener Grün-Elitäre noch gar nicht: Dass das alles ..
…“für die Grünen ein Super-GAU ist. Nicht nur aufgrund der Vorwürfe, die im Raum stehen. Vor allem Krisen-Management und Kommunikation der Öko-Partei sind ein Desaster.“ (oe24)
Mehr als befremdlich: Dass nämlich aus dem innersten Kreis mehrere Grüne, Klimaaktivisten und langjährige Freunde der Schilling von deren soziopsychopathischen Verleumdungen so die Schnauze voll bekommen haben müssen und sich dann den grün-linken „Standard“ wandten.
Üble Nachrede, Verleumdungen, Existenzbedrohung, Unterstellungs-Sexismus als feministische Waffe
Dabei wurden alle Vorwürfe über mehrere Wochen geprüft, rund 50 Personen wurden vom Wiener Medium befragt. Außerdem untermauern Dokumente, Chats und schriftliche Erklärungen die geradezu ungeheuerlichen Vorwürfe.
Auch gerichtlich gibt es sogar schon eine Unterlassungserklärung mit Strafandrohung von 20.000.-EUR gegen die Schilling, welche diese schon unterschrieben hat. Schilling habe nämlich verbreitet: Dass ein Ehemann ihre langjährige Busen-Freundin so sehr verprügelt habe, dass sie eine Fehlgeburt erlitten habe. Dann wurde sie vom verleumdeten Ehepaar geklagt– mit Erfolg.
Die lächerliche Entschuldigung der Grünen Parteispitze: Schilling habe sich lediglich „aus Sorge um eine Freundin in ihrem engsten persönlichen Umfeld“ derart geäußert. Eine seltsame Grün-Logik: Sich um einen Mitmenschen Sorgen machen, indem man ihn ruf-mordet. Auch dagegen will nun das betroffene Ehepaar Bohrn-Mena wegen Verleumdung klagen.
Und kaum fassbar in Orwellscher Wahrheitsverdrehung und Täter-Opfer-Umkehr: Die Partei habe ohnehin erwartet, dass der Wahlkampf „dreckig“ werde.
Grün-Götter als letzte Wahrheits-Instanz
Alles in allem offenbart sich an dieser „dreckigen“ Geschichte aber auch die, durch die Klima-Religion aufgeheizte, links-grüne blasphemisch-abgehobene, völlig kritiklose Gut-Mensch-Selbstbespiegelung: Dass deren Akteure nämlich im absoluten Besitz der Wahrheit – und somit Gott oder eben immer öfter: Göttinnen sind. Weil man ja also moralische Letzt-Instanz beim Streuen von Verleumdungen keine lästigen Realitäts-checks mehr benötigt – eben weil Gott die Wahrheit ja selber immer vorher herbei-ahnt.
Soziopsychopatischer Femo-Sexismus als Waffe
Am übelsten freilich ist, dass es in jenen grün-links-feministische Kreisen die volle sexistische Überzeugung herrscht, dass Nicht-Penis-Trägerinnen per se die besseren Menschen, besseren Chefs, Denker, Sportler, Intriganten – und was es sonst noch so gibt – sind.
Als es dann aber ein Penis-Träger einmal wagte, sein Licht nicht unter den Schillings-Schemel zu stellen, muss die Kampf- und Männer-Hasser-Feministin zu einem bereits in die Jahre gekommenen, altbiblisch-infamen Mittel gegriffen haben: Schilling soll nämlich gegen einen Penis-Träger-Journalisten den Vorwurf der Belästigung erhoben haben. Danach leitete das betreffende Medienunternehmen eine Untersuchung gegen den Redakteur ein, untersuchte dessen frei gegebenen Chats mit Schilling – und fand: absolut nichts Verwerfliches.
In einem anderen Fall soll Schilling eine Sex-Affäre mit einem anderen Journalisten erfunden haben – dieser erwog demnach zu klagen, weil er um seinen Ruf fürchtete.
Man muss keine Sigmund Freund sein, um zu verstehen, dass die 23-Jährige also im Bereich Sexualität schwere Identitätsprobleme haben muss, was aber in diesen Queer-affinen Zirkeln durchaus folgerichtig erscheint. Oder dass sie sich vielleicht heimlich zu viele dreckige Soap-Operas angeschaut haben mag.
Erfundene Belästigungsvorwürfe bringen grünen Penis-Träger zu Fall
Jedenfalls einmal aber hatte die Nicht-Penis-Trägerin Schilling mit ihren femo-sexistischen, intriganten Anschuldigen gegen einen männlichen Hetero Erfolg: Der grüne Abgeordnete Clemens Stammler musste im Oktober 2023 zurückgetreten, nachdem er alkoholisiert in einer Wiener Disco einen Journalisten körperlich angegangen war. Die männliche DNA muss also mit dem grünen Frauenversteher durchgegangen sein. Stammler soll nämlich eine Frau belästigt haben, was den woken Beschützerinstinkt des Frauen-Schützer-Journalisten auf den Pland treten ließ.
Reflexartig machte die Grüne Klubchefin und Nicht-Penisträgerin Sigrid Maurer der Schilling die Mauer. Doch bei genauerem Hinschauen ergibt sich wieder ein extrem soziopsychopatischer Eindruck:
Die angeblich belästigte Frau soll die Schilling gewesen sein. Und: Sie soll mit Stammler vorher ein gutes Verhältnis gepflegt haben – was durch Chats bewiesen ist. Schilling soll den Abgeordneten sogar selbst zur Party eingeladen haben. Doch plötzlich wollte sie an diesem Abend “laut Anwesenden aber nichts (mehr) mit ihm zu tun haben und sprach schlecht über ihn“ (Standard)
Vieles deutet also auf eine wohl inszenierte femo-sexistische Vernichtungsaktion einer 23-Jährigen Zicke gegen einen Penis-Träger-Konkurrenten hin, dem zwei männliche Testosteron-überwältigte Nachfahren des Australopithecus auf den Leim gegangen sind. Stammler zog sich dann resigniert, auf Druck der grünen Parteispitze, aus der Politik zurück und schwieg lange – bis gestern:
Schilling war nämlich mit Stammler befreundet gewesen – und muss dann wohl jenen Frauen-Versteher-Journalisten aufgestachelt haben: Indem sie ihm gegenüber von angeblichen Belästigungen des Grünen ihr gegenüber berichtet haben soll. Das 23 Jährige weibliche Milchgesicht Schilling muss also die wirksamste weibliche Vernichtungs-Waffen gezogen haben, und zwei Männer in eine Art Hahnenkampf-Situation getrieben haben.
Nun outete sich Stammler: Dass nämlich die Obergrüne Maurer wusste, dass „es nie eine Belästigung meinerseits gab.“ Trotzdem blieben die „Belästigungsvorwürfe“ (oe24) bestehen. – Sozusagen gelebte sexistische grüne Frauensolidarität.
Stammlers erhebt also gegen die Grüne Chefin Maurer schwere Vorwürfe, nämlich eine Art femo-sexistisches Feme-Gericht abgehalten zu haben:
„Anstatt die Belästigungsvorwürfe aufzuklären, die ja Ursache für die gesamte Auseinandersetzung waren, wurde jedoch nur alles in der Macht Stehende getan, um Schillings Name aus der Geschichte zu halten.“ (Stammler)
Nun hat auch Stammler eine Anwältin eingeschaltet. Und auch der Grund für die masochistische Zurückhaltung Stammler lässt eine Art Mafia-Instinkt ruchbar werden:
„Ich habe lange geschwiegen, auch aus Loyalität gegenüber den Grünen, aber jetzt ist der Punkt erreicht, an dem ich mich verteidigen muss. Ich lasse mich nicht weiter diskreditieren.“
„Spitze des Eisbergs“ – Grüne Omerta
Laut „Standard“ sprechen mehrere Grüne, von der sprichwörtlichen „Spitze des Eisbergs“. Besonders peinlich: Die Grünen Partei-Bonzen, Penis-oder Nicht-Penis-Träger zusammen, bildeten in trauter Verlogenheit ein mafiös-artiges Komplott im Sinne einer Omerta: Denn:
„Die Parteispitze wusste seit Wochen über die Vorwürfe gegen Lena Schilling. Reagiert hat sie erst zum letztmöglichen Zeitpunkt.“ (oe24)
„Anonymes Gefurze“ einer „Dreckkübel-Kampagne“ (Vizekanzler Kogler)
Der wirkliche Skandal aber, der sich gerade zu einem Super-Gau gegen das bisher so aufpolierte Lügen-Image der österreichischen Moralisierungs-Partei aufbaut, ist der vulgär-arrogante Gegenangriff der grünen Eliten-Spitze: Flankiert von Klubobfrau Sidi Maurer, Umweltministerin Leonore Gewessler und Stefan Kaineder, leistete sich der ewig grantelnde und angefressen alte, weiß-grüne Vizekanzler Werner Kogler einen sagenhaften Primitivismus in Form einer soziopathischen Regression:
Indem er die schwersten Anschuldigungen gegen die Schilling, nämlich Würde und Karriere anderer Menschen angegriffen zu haben, erneut als „anonymes Gefurze“ und „Schmutzkübel-Kampagne“ verleumdete. Sozusagen die übliche Täter-Opfer-Umkehr, wie sie etwa bei Vergewaltigungsprozessen zu beobachten ist.
Immerhin einem grünen Versprechen nach Regierungseintritt ist der vollbeleibte Kogler – wenn auch in pervertiert-elitärer Verschrobenheit – treu geblieben:
„Das ist grüne Politik. Wir lassen niemanden allein!“
Dieses Versprechen bezieht sich aber nur mehr auf den innersten Kreis der Grün-Elitären. Welche wohl auch deshalb so eisern eine Wagenburg bilden, weil sie meist allesamt dieselben Zivilversager und Berufsunfähige sind. (Maurer ist Studienabbrecherin, Kogler hatte vor Parlamentseintritt 1986 nur eine Art Wirtschaftspraktikum an der Wirtschaftsuni absolviert, Umweltminister Gewessler hat mit dem untersten Studienabschluss eines Bachelors dann bei diversen Umwelt-NGOs begonnen.)
Linke Zivilversager im „Schweinesystem“ +UPDATE+ Lang wird Systemmedien-Kolumnistin
„Gegensatz von sauberer Politik“
Immerhin muss es aber auch noch in diesem moralisch heruntergekommen Grün-Nischen-Sumpf ein paar letzte moralische Würdenträger geben: So sprach Schneeberger, auf Platz 7 der grünen Wahlliste, von einer „befremdlichen Reaktion“, die sie „nicht mitträgt“. Ihre Begründung:
„Diese Verteidigung unmoralischen und mutmaßlich rechtswidrigen Verhaltens steht für mich im Gegensatz zu sauberer Politik.“ (oe24)
Und auch der Ex-Chef der Wiener Grünen, Joachim Kovacs, schreibt au „X“ süffisant:
„Privat ist, ob ich mir eine Katze oder ein Frettchen als Haustier halte. Es hat absolut nichts mit PRIVAT zu tun, andere Leute zu diffamieren und ihnen womöglich Job, Familie und Ruf zu kosten. Moral sollte mehr zählen als Wahlkampfstrategie.“ (oe24)
Grüner „Waldheim-Effekt“ als Anfang vom Ende
Nun hat sich also die Grüne Parteispitze zu einen „Waldheim-Effekt“ hineinreißen lassen:
1986 hatte nämlich die damalige ÖVP gegen Nazi-Anschuldigungen des (Ex-UNO-Generalsekretärs) und nunmehrigen Präsidentschafts-Kandidaten Kurt Waldheim, die sinnig infantil-regressive Bunker-Unterstützung „Jetzt erst recht!“ zurechtgezimmert. Mit fragwürdigem Erfolg: Waldheim gewann zwar die Wahl, ging dann aber in die Geschichte als einsamster Präsident in der Wiener Hofburg ein: Wurde er doch von den USA 1987 auf die „Watch-List“ gesetzt und von keinem westlichen Staat mehr eingeladen. Er starb verbittert und politisch vereinzelt mit 88 Jahren.
Insofern freilich ist die „Affäre Schilling“ eine grün—umgedrehte „Waldheim-Affäre“. Politische Beobachter fragen sich entgeistert, wie man also so geschichtsvergessen sein kann: Hatte doch die damalige ÖVP von einer „Schmutzkübel-Kampagen“ der Jüdischen Weltkongresses gesprochen.
Wahrscheinlich aber ist alles nur wieder ein primitiver menschlicher Effekt aus den Urzeiten des menschlichen Zusammenlebens: Ist es doch ein offenes Geheimnis, dass…
…“insbsondere Grünen-Chef Werner Kogler und Klubobfrau Sigi Maurer engstens mit Schilling verbunden sind.“ (oe24)
Wie intensive man das auch interpretieren mag…
Bald „Dauer-Durchfall-Gescheiße“?
Was würde wohl passieren? Wenn die – nun von Maurer und Kogler so innig geherzte und blindwütig verteidigte – Schilling ähnliche Gerüchte gegen die beiden Oberst-Grünen lancieren würde, wie es mehrere Male schon getan hat:
„In einem anderen Fall soll Schilling einerseits eine Affäre mit einem bekannten ORF-Fernsehjournalisten erfunden, ihm andererseits aber auch Beziehungen mit anderen Grünen angedichtet haben.“ (oe24)
Die Steigerung von Koglers „anonymen Gefurze“, wäre dann wohn nur mehr „Dauer-Durchfall-Gescheiße“. Letzters liefe dann aber unter „The beauty an the biest“.
__________________________________________________________________________________________________________________________
„KATAKLYPSE NOW: 100 Jahre Untergang des Abendlandes (Spengler) Dekonstruktion der Political Correctness.“
Das Buch ist für “UME”-Leser direkt bei Elmar Forster postalisch (inkl. Widmung) zum Preis von 24,50 EUR (inkl. Porto und persönlicher Widmung) unter <ungarn_buch@yahoo.com> bestellbar.
Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, verteidigt in seinem Buch „Ungarn Freiheit und Liebe – Plädoyer für eine verleumdete Nation und ihren Kampf um Wahrheit“ seine Wahlheimat gegen die westlichen Verleumdungskampagnen. Der amazon-Bestseller ist für “UME”-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) direkt beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com
Für mich nichts Ungewöhnliches, die spiegelt doch nur die Gesinnung der ganzen Partei wieder. Wer hat ihr denn aller die Mauer gemacht, mit einer Körpersprache vorgetragen daß ein Blinder mit dem Hagelstecken erkennt daß da lauter Lüge dahintersteckt. Den Möchtegern-Diktatoren ist doch jedes Mittel recht um Andere zu diskreditieren und zu gängeln um auf alle Fälle ihr Recht und ihren Anspruch auf die alleinige Wahrheit durchzusetzen. Die Wahrheit kommt doch bei denen in allen Themen erst ganz zum Schluß. Wie die Bauern sagen: Viel Scheisse ergibt viel Grün …..
Ist ORF-Pädo Teichtmeister jetzt eigentlich im Häfn oder was ist da Stand der Dinge?
Relotius Redaktion und Pädoparteien = Minusmenschen
Wobei auch die Waldheim Affaire eine mehr als umstrittene ist!
Immerhin war er für 2 Perioden UNO Gneralsekretär und als solcher ganz sicher von den US Geheimdiensten von oben nach unten und von vorne nach hinten bestens durchleuchtet und für akzeptabel befunden worden!
Dass seine Reaktion im Präsidentschaftswahlkampf 1986 auf die Sinowatz/SPÖ Schmutzkübelei gemeinsam mit dem World Jewish Congress (wie man ja heute weiß) eine mehr als patscherte war ist auch unbestritten!
Lena Schilling ! Ist das der Ösi-Verschnitt von Luisa Neubauer ?? Europa braucht kein Herz und das Klima schon gar nicht ! Was Europa braucht, ist mal wieder soetwas wie Verstand, Realitätsbewußtsein und einen eisernen Besen. Ansonsten wird es Europa nach dem Willen einer ganz bestimmten Ethnie nicht mehr geben. Europa hat sich selbst in eine derart katastrophale Lage gebracht, daß es schon fast ein Wunder braucht, um sich von seinen Besatzern und Zerstörern wieder zu befreien.
,,Grünes“ brauche ich nur als Salat zu meinem wöchentlichem Wiener Schnitzel. Diese, als Partei im grünem Anstrich braucht’s ansonst nicht….
Grüß Gott an alle Konservativen.
Ach ja, der Obermoralist und Edelprolo Rauschkogler, alles klar: Mit welchem Medien-Feuerwerk hätte er gezündelt, wäre dieser Verdacht etwa einem FPÖ-Mann widerfahren. Unverständlich aber, dass sich die Freiheitlichen diese Causa mutwillig entgehen lassen, statt jetzt mit massiven Rücktrittsforderungen, aus allen Rohren zu schießen. Der „Spitzenkandidat“ Blödinsky, meinte sogar, das sei „privat gewesen“ und hätte mit Politik nichts zu tun?!
Nein, wirklich? Wer so einen Charakter hat, ist zwar in der Politik gut aufgehoben – aber wen man es verhindern KANN, dann sollte man diese Göre wirklich hinaustreten!!!