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Der Schweizer Sieger „Nemo“ hüpfte wie von der Tarantel gestochen im „gewagten“ Miniröckchen auf der Bühne herum | Bilder: Screenshot YouTube

Im diesjährigem ESC stand einmal mehr nicht musikalisches Können im Vordergrund, sondern ein Mix aus politischen „Botschaften“ und volkspädagogischen Erziehungsmaßnahmen.

Von KROKO | Die zeitgeistkonforme Trans-Begeisterung katapultierte den Schweizer „Nemo“ auf das Siegerpodest. Der queere Eidgenosse lebt in Berlin, weiß nicht – oder besser will es nicht wissen – ob er ein Männchen oder ein Weibchen ist und stellt somit die woke Krönung der von links nachgebesserten Schöpfung dar. Dass er deshalb das Zeug zum ESC-Sieger hat, versteht sich beinahe von selbst, obwohl er mit den Iren, die ebenfalls neben dem Gütesiegel „queer“ auch noch mit dem Satanismus punkten konnten, kongeniale Mitbewerber hatte.

Heuer jährt sich übrigens der Sieg von Tom Neuwirth, alias Concita Wurst zum zehnten Mal. Damals war zumindest die musikalische Performance des Sängers, der für Auftritte in die Rolle eines damenbärtigen Transvestiten schlüpft, in Ordnung – die Kunstfigur Concita Wurst, wurde uns wenigstens nicht als real verkauft.

Dass beim diesjährigen Song Contest auch bei anderen Nationen nicht musikalisches Können im Vordergrund stand, ist ja hinlänglich bei diesen Paralympics der Popmusik bekannt. Sich nahestehende Länder schoben sich in gewohnter Manier wechselseitig hohe Bewertungen zu, missliebige wurden „abgestraft“. Die extrem peinliche Sieger-Darbietung der Ukraine vor drei Jahren ist uns heute noch in unangenehmer Erinnerung.

Viel Wirbel gab es rund um den Auftritt der Israelis, Buhrufe und Proteste vor der Halle fanden wie befürchtet statt. Dass die Höchstbewertung für die israelischen Künstler von Deutschland kam, wird in einem Beitrag von der WELT offen als „Deutschland setzte ein klares Zeichen“ bezeichnet. Ob der Beitrag, der auf Platz 5 landete, den Juroren tatsächlich gefiel, wird durch solche Äußerung ausgeklammert!

Somit ist abschließend festzuhalten, dass der ganze Zauber von seiner ursprünglichen Idee her, die beste Musik zu küren, nun weit entfernt ist. Vielleicht wäre es besser, gleich eine Veranstaltung ohne Musik  durchzuführen wo eine Juri Noten für politisch Korrektheit, nachbarschaftliche Sympathie, woke sein und „Zeichen setzen“ vergibt.

Für künftige ESC-Veranstaltungen wird es immer schwieriger werdem, noch woker und verrückter zu wirken, will man gewinnen. Unser Ratschlag: Vielleicht hätte ein „Otherkin“, also eine Person die sich als Tier fühlt, gut Chancen ganz oben am Podest zu landen. Als jaulender Hund etwa, oder als Affe, am besten als Pavian mit rotem Arsch und grünem Outfit.



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Von Redaktion

30 Gedanken zu „Song Contest: Peinliches Zwitterwesen gewinnt“
  1. Da sich dieses Wesen als Frau fühlt und keine „Muschi“ hat, darf ich Ihm/Ihr dann der Ar__h aufreissen?
    Ist sehr,sehr sarkastisch gemeint !!!!!!!

  2. im Mittelalter bzw. denke bis ins 19. Jahrhundert wurden auf Jahrmärkten sog. Elefantenmenschen et.al ausgestellt zur Belustigung der Menge. Paar hundert Jahre später hat der ESC die Rolle von Jahrmärkten übernommen 😉

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  3. Dieser Niemand Nemo ekelt sich vermutlich vor sich selbst wenn er sich im Spiegel betrachtet. Typischer Auswurf von Bunt-Woke: vorlaut, inkompetent, hässlich, will dazugehören

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  4. Der Grusel hat wohl die Oberhand im Lande. Wie kann das passieren,..?
    Aha, linke Grünlinge und andere Konsorten sind ja jetzt am Werke. (Verstehe…
    Farbe der Hoffnung erscheint mir nur noch im ,,Blau“-en zu sein.
    Grüß Gott am allen konservativem…

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  5. Dachte schon, jetzt geht es auch in der Schwietz richtig rund, aber der lebt ja offenbar in Börlin – da wundert mich nix mehr.
    Meiner Ansicht nach.

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  6. Also, die niederländische Figur, die nicht singen durfte hätte aber schon recht gut zu dem Rest der Veranstaltzung gepasst.
    B.t.w. Rest der Menschheit war das.

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  7. Auf dem Bildern der ESC-Proteste sieht man die Melange der Pseudodemonstranten. Bärtige Zugereiste irgendwo aus Nahost die vorgeben verfolgt zu werden und ideologisch woke Einheimische. Kaum zu glauben, wer da zusammen findet,
    Im Nahen Osten würden die unbeholfenen Woken keine 12 Stunden überleben.

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  8. „Gleichzeitiges Bestehen mehrerer perverser Züge. Für dieses Phänomen wurde der Begriff der „Pan-Sexualität“ entwickelt. Pan-Sexualität als Borderline-Merkmal beschreibt Patienten, bei denen mehrere perverse Züge gleichzeitig bestehen, und Patienten, die in ihrem tatsächlichen Sexualverhalten total gehemmt sind, die aber zu ihrer sexuellen Befriedigung multiple perverse Masturbationsphantasien einsetzen, von denen die Befriedigung abhängt.“

    – Brigitte Vetter: Psychiatrie. Ein systematisches Lehrbuch (2007)

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  9. „Wir beseitigen die weiße Rasse mit samt ihrer zu hohen und damit für uns gefährlichen Intelligenz durch multikulturelle Gesellschaften.“
    Jude Henry Kissinger, ehemaliger US Außenminister, geboren in .Fürth, Deutschland (1923-2023)

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  10. Zum ganzen Kulturverfall/ zur Kulturlosigkeit kommt dann noch dies dazu:

    Experte warnt: Bettwanzen-Plage gerät außer Kontrolle: „Wir werden die Schlacht gegen die Schädlinge verlieren“

    https://www.bild.de/regional/hamburg/experte-warnt-werden-von-bettwanzen-lawine-ueberrollt-663470dfb0233f697598bf99
    Die Zahl der Ratten in Städten steigt immer weiter an.
    „Wer halb Kalkutta aufnimmt, hilft nicht etwa Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta.“
    Peter Scholl-Latour

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    1. Stimmt nicht. Man braucht schon lange kein Kalkutta mehr um die ganze westliche zivilisation umzubringen wenn man sich ernsthaft sorgen macht über neutrale toiletten…

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  11. Sodoma und Gomorra ist die EU geworden, ab in die Wüste und zwar schnell.
    Wir wollen Gott, Vater, Mutter, Familie und Kind, der Rest gehört in Unterwelt.
    Anschauen so ein Mioßt, für kein Geld der Welt.

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  12. Alter Vater, diesen ESC-Schwachsinn tue ich mir sowieso nicht an. Also als nonbinaere qwiere Transtunte hat man beste Chancen diesen „Wettbewerb“ zu gewinnen, fragt mein Nachbar.

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  13. Köstlicher Beitrag – vielleicht könnte man dem Pavian (im letzten Absatz) noch eine Regebogenmaske (wie beim Lauterbachbeitrag von gestern) umhängen.

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  14. Die „tagesschau“ berichtet seit dem Sieg des Schweizer „Es“ in ihren Ausgaben an erster Stelle und als wichtigste Meldung mit minutenlangen Filmbeiträgen. Man mag es sich nicht in seinen schlimmsten Alpträumen vorstellen, was die Tagesschau-Sprecher unterhalb des Tisches tragen…

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  15. Es liegt an jedem Menschen selbst, ob er sich für diese perverse, abartige Kabale-Agenda zur Verfügung stellen möchte oder nicht. Genau so wie bei der Spitzen-Plandemie.

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      1. Toll und was mich besonders fasziniert, die Beweglichkeit seiner Finger!
        Die Beweglichkeit der Finger werden in Zeiten der Handy´s und Smartphone total unterdrückt!

        1. Als Erstes wohl das Genie von Johann Sebastian Bach bewundern.
          Aber selbst als musikalischer Laie habe ich im Werk, „für meine Ohren“ einige Dissonnanzen bemerkt.
          Das mindert aber nicht das musikalische Genie.
          Ausser „alle meine Entchen“ und den ersten Noten von „Toccata und Fugue“ habe ich überhaupt keine musikalische Begabung ausser einer schönen Stimme.
          Kann nicht mal Noten lesen.

        2. Liebe Lorena,
          was Sie besonders faszinieren sollte, ist nicht nur die Dexterität der Finger.
          Eine Orgel unterscheidet sich vom Piano/Klavier dardurch das es mehrere Tastaturen gibt.
          Ein Organist hat auch eine Tastatur unter den Füsen – allgemein für die sehr tiefen Töne.
          Und ausser der Tastatur hat ein Orgel die „Register“ um von z.B. den Luftstrom von den Tonröhren (Pfeiffen) von Flöte auf Klarinette umzustellen.
          Das sind all diese Knöpfe neben den Tastaturen, die gezogen oder zurückgeschoben werden um den Luftstrom in andere Tonröhren zu leiten..
          Daher kommt der Ausspruch „Alle Register ziehen“.
          Bin kein Organist, aber ein ehemahliger Freund war es.
          MfG

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