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Neukaledonien rief am Mittwoch wegen gewaltsamen Unruhen innerhalb der letzten Tagen den Notstand aus. Einige Separatisten brannten Häuser der weißen Bevölkerung manchmal vollständig nieder.

Bis zum Eintreffen von staatlicher Verstärkung zur Wiederherstellung der Ordnung war die weiße Bevölkerung auf Selbstverteidigung angewiesen.

 

Wahlreform war Auslöser

Premierminister Gabriel Attal kündigte den Einsatz der Armee in Neukaledonien an, wo in drei Unruhe-Nächten vier Menschen getötet wurden, darunter ein Gendarm. Der Separatisten-Aufstand entzündete an einer vom Parlament verabschiedeten Wahlreform. Worauf die einheimischen Neukaledonier der Dutzenden Inseln im Südpazifik, die Unabhängigkeit von Frankreich forderten. Die westlich von Australien gelegene Inslgruppen sind französische Überseegebiete mit Sonderstatus.

Die Wahlreform hatte französischen Staatsbürgern, die seit 10 Jahren in Neukaledonien leben, das Wahlrecht eingeräumt. Die Indigenen, mit 40 Prozent Bevölkerungsanteil, fürchten deshalb, ihres Einflusses auf die politischen Entscheidungsprozesse beraubt zu werden.

Paris kündigte die Entsendung von Truppen zur Sicherung von Häfen und Flughäfen an. Zudem wurden Polizeieinheiten aufgegstockt, Ausgangssperren verhängt und TikTok verboten.

Aserbaidschan involviert ?

Inmitten der Pogrome beschuldigte das französische Innenministerium Aserbaidschan, Demonstranten zu unterstützen.

Ich bedauere, dass einige der Unabhängigkeitsbefürworter einen Deal mit Aserbaidschan geschlossen haben, was unbestreitbar ist.

so der französische Innenminister Gérald Darmanin.

Iso hatte erst im April das aserbaidschanische Parlament zusammen mit dem Kongress von Neukaledonien ein Memorandum über die gegenseitige Zusammenarbeit fixiert.

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22 Gedanken zu „Neukaledonien: Weiße in Angst vor einheimischem Lynchmob (Videos)“
  1. Hab nur den Mut, die Meinung
    frei zu sagen
    und ungestört!
    Es wird den Zweifel
    in die Seele tragen,
    dem, der es hört.
    Und vor der Luft des Zweifels
    flieht der Wahn!
    Du glaubst nicht, was ein Wort
    oft wirken kann!

    Johann Wolfgang von Goethe

    1
  2. Kann die Macrone nicht einfach nach Uebersee zu den Aufstaendischen jetten und wieder ein paar Neger umarmen, und alles wird gut?! Oder hat seine Tranny-Gilf was dagegen? Schlägt mein Nachbar jedenfalls vor.

    3
    1. „Der Pate“ hinter Macron: Jacques Attali und dessen apokalyptische Zukunftswelt
      Attali entstammt einer jüdischen Familie aus Nordafrika.
      „Wenn jemand die 60/65 Jahre überschreitet, lebt er länger, als er produziert und kommt die Gesellschaft daher teuer … Aus Sicht der Gesellschaft ist es vorzuziehen, daß die menschliche Maschine sich brutal blockiert anstatt schrittweise abzubauen. Das wird ganz klar, wenn man daran denkt, daß zwei Drittel der Gesundheitsausgaben sich auf die letzten Lebensmonate konzentrieren.“

      https://katholisches.info/2017/05/17/der-pate-hinter-macron-jacques-attali-und-dessen-apokalyptische-zukunftswelt/

      2
  3. Mit gesundem Rassismus gegenüber primitiven Völkern wäre das nicht passiert
    Dafür wurde Apartheid erfunden, ein Mittel zur 10-fachen Reduzierung von Verbrechen von wilden indigenen Völkern gegenüber Zivilisierten

    5
  4. Die Wahlreform war der Auslöser, Ursache aber ist der tiefsitzende Rassenhass auf Weiße.
    Wo die reggiN sind, gibts nichts als Ärger, da wird nie Frieden in der Hütte sein. Bewaffnen, Bürgerwehren bilden und dem Abschaum zeigen, wo der Frosch die Locken hat.

    3
    1. Es gibt da eine wahre Geschichte aus Rhodesien (heute Zimbabwe):

      Ein Weißer fuhr nach ein paar Jahren der Herrschaft der Schwarzen durch Rhodesien. Als er anhielt war da ein Schwarzer, der sagte: „Weißer Mann gib mir Arbeit. Unter euch hat es funktioniert.“
      Daraug´f der Weiße (er war Ex-Rhodesier und vor Jahren von Mugabe vertrieben worden): „Hier waren doch mal Weiße und da lief es. Was habt ihr mit denen gemacht?“
      Der Schwarze: „Die haben wir abgeschlachtet. Die schnellsten konnten weglaufen. Gibst du mir jetzt Arbeit Weißer?“

      Man sollte eine Riesenmauer um Afrika und alle Gebiete der Schwarzen machen, ein paar Waffen reinwerfen und ein paar Jahre warten. Aber leider wird das keinen Erfolg haben.
      In den USA (Chicago oder anderen Städten, die von Demokraten aus der Partei Joe Bidens regiert werden) beschießen sich die Schwarzen mit Waffen, die sie teilweise auf Vollautomaten umgebaut haben. Ein paar sterben, ein paar überleben, aber es gibt mehr als genug von denen. Und die Überlebensrate ist um einiges höher als die Sterbensrate.
      Dasselbe in Afrika.

      2
  5. ALBERT SCHWEITZER, FÜHRENDER PAZIFIST SEINER ZEIT UND FRIEDENSNOBELPREISTRÄGER, SAH IN DER SCHWARZEN RASSE EINE DER WEIßEN IN KEINEM PUNKT EBENBÜRTIGE

    „Ich habe mein Leben gegeben, um zu versuchen, die Leiden von Afrika zu lindern. Es gibt etwas, das alle weissen Männer, die hier gelebt haben, wie ich, lernen und wissen müssen: dass diese Personen eine Sub-Rasse sind.
    Sie haben weder die intellektuellen, geistigen oder psychischen Fähigkeiten, um sie mit weissen Männern in einer beliebigen Funktion unserer Zivilisation gleichzusetzen oder zu teilen.
    Denn wann immer ein weisser Mann sucht unter ihnen als gleicher zu leben, werden sie ihn entweder zerstören oder ihn verschlingen. Und sie werden seine ganze Arbeit zerstören.” ALBERT SCHWEITZER, 1961
    OBWOHL ER SICH JAHRZEHNTELANG SCHWARZEN KRANKEN WIDMETE, WARNTE ER VOR DER DEREN ZERSTÖRUNGSPOTENTIAL GEGENÜBER WEIßEN ERRUNGENSCHAFTEN

    Er half den Schwarzen dort, wo sie lebten: In Afrika. Und holte sie nicht, wie geisteskranke Gutmenschen und Linke dies heute machen, zu Millionen in einen Kontinent, dessen Zivilisation sie nie verstehen werden.

    “Der Schwarze ist träge und faul – und gibt sei Geld für Frivolitäten aus. Während der Europäer nach vorne schaut und intelligent ist”.
    Che Guevara
    Erinnert alle weissen Männer von überall auf der Welt, die nach Afrika kommen, daran, dass man immer diesen Status behalten muss: Du der Meister und sie die Unterlegenen, wie die Kinder, denen man hilft oder die man lehrt. Nie sich mit ihnen auf Augenhöhe verbrüdern. Nie Sie als sozial Gleichgestellte akzeptieren, oder sie werden Dich fressen. Sie werden Dich zerstören.“

    Dr. Albert Schweitzer, Friedensnobelpreisträger 1952 in seinem Buch 1961, From My African Notebook.

    https://www.vimentis.ch/d/dialog/readarticle/albert-schweitzer-ein-leben-fuer-afrika/

    4
    1. Sie kommen mit unserer Zivilisation nicht klar. Wir leben zu schnell, zu zielgerichtet, zu planmäßig. Das sind sie nicht gewohnt. Sie mögen auch keine Klamotten, wie Schuhe und Strümpfe, früh aufstehen, mit dem Bus irgendwohin nach Zeitplan zu fahren. Warum läßt man sie nicht dort? Es ist ein Verbrechen an uns und an ihnen.

      8
      1. Muss Bismarck weg, Herr Bolayela?
        Bilder von gestürzten Denkmälern gehen um die Welt. Für Elombo Bolayela (SPD) ist auch die Bismarck-Statue am Dom heute so nicht mehr tragbar. Denn: Im Kolonialismus liegt der Ursprung des Rassismus.
        https://www.weser-kurier.de/bremen/stadtteil-mitte/elombo-bolayela-bismarck-statue-in-bremen-sollte-so-nicht-bleiben-doc7ixm5eyrg6qw5w3dj2p

        Diese Typen wurden von der SPD erst richtig aufgebaut, ich erlebte ihn noch als Verkäufer, damals schon mehrfacher Vater im Baumarkt!

        1
  6. „Du als weiße Frau hast hier eh nichts zu sagen!“

    Anti-weißer Rassismus überschattet Internationalen Literaturpreis Berlin
    BERLIN. Zwei ehemalige Jurorinnen des renommierten Internationalen Literaturpreis Berlin haben in einem Zeitungsartikel anti-weißen Rassismus bei der vergangenen Preisverleihung beklagt. „Es ging um Nationalität, ethnische Zugehörigkeit, Hautfarbe, um Politik und nicht um Literatur“, schreiben Juliane Liebert und Ronya Othmann in einem Beitrag für Die Zeit. Beide gehörten im vergangenen Jahr zur siebenköpfigen Jury des Preises.

    https://jungefreiheit.de/kultur/2024/anti-weisser-rassismus-bei-internationalem-literaturpreis-berlin/

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  7. Ob man das Ganze so simpel auf
    „Eingeborene gegen Weisse“
    runterbrechen kann, darf bezweifelt
    werden.
    Es dürfte sich wohl ganz ähnlich verhalten
    wie mit Mali und Niger, wo sich die Franzosen
    als herrische und ausbeuterische Kolonialmacht
    aufspielen (während man die Deutschen wegen
    ihrer „Vergangenheit“ nur beschimpft sowie von
    „Demokratie“ faselt!). Frankreich hat etwa
    3462 Tonnen Gold in Staatsbesitz und hat selber
    keine einzige Goldmine in Frankreich (plündert
    auch das ganze Uran aus Niger und Mali raus),
    während diese Staaten kein einziges Gramm(!)
    Gold in Staatsbesitz haben und für ihr Gold
    auch nichts bekamen.
    Ich kann den Negern nur recht geben, dass sie
    die Franzosen rausgeschmissen haben (mit
    ihrem Präsidenten, der dieser besonderen
    Ethnie angehört und seiner „Ehefrau“, die
    auf andere Weise besonders ist) und jetzt auch
    die Amis mit Hilfe der Russen rausschmeissen!
    WAS HABEN DIE FRANZOSEN IN NEUKALEDONIEN
    VERLOREN? Wohlgemerkt, die sind dort nicht als
    Gäste oder Touristen, sondern spielen sich als
    die Herren und Unterdrücker auf! Antwort:
    DIE FRANZOSEN HABEN DORT ÜBERHAUPT
    NICHTS VERLOREN! Und ich erkläre meine
    Sympathie ganz klar für die „Kanaken“, was
    in deren Sprache „Menschen“ bedeutet.
    Wie man hier Position für die Franzosen
    beziehen kann, erscheint mir verantwortungslos
    und genauso dumm, wie ich am Gymnasium
    einen Geschichtslehrer hatte, der Napoleon
    bewunderte! Ein Massenmörder, der um sein
    Ego zu befriedigen, eine Unzahl von Menschen
    in den Tod schickte.
    Der ganze Kolonial-Quatsch sollte auf der
    ganzen Erde beendet werden! Vielleicht mit Hilfe
    der Weltmächte Russland und China?
    Auch die Besetzung Deutschlands durch die
    Amis müsste dann beendet werden. Das kommt
    vielleicht früher als manche denken, wenn die
    Russen den „2 + 4 Vertrag“ aufkündigen.

    9
    1. Hatten die Schwarzen durch Frankreichs Kolonien nicht erst die Möglichkeit nach Frankreich zu gelangen?
      Schon vor cirka 10 Jahren waren die Großstädte Frankreichs doch in der Hand der Schwarzen, ein Volk das viele Kinder in die Welt setzte!
      Arbeiten war wohl eher nicht ihr Sinn!

      1
  8. Niger war ein gutes Beispiel für gelungene Entkolonialisierung, wie einst seit Mahatma Ghandi in Indien gegen Britannien. Was lernen wird daraus? Wie befreien wir unsere europäischen Unternehmen von US-amerikanischen „Wirtschaftsprüfern“ und Zinskassierern, um Arbeitshetze und Fronarbeit abzuschaffen? Versuche mit einer 4-Tage-Woche sind ein guter Anfang. Ohne fremde Belastungen kann dank heutiger Produktivität sogar eine 3-Tage-Woche größeren Wohlstand und mehr Wohlergehen schaffen.

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    1. „Die Hauptsache ist, daß die Rasse rein bleibe!
      Rein und sich selber gleich, wie schon Tacitus sie einst rühmte.
      So nur werden wir ein Volk!
      So nur werden wir eine Einheit!
      So nur werden wir Offenbarungen und Betätigungen der Geisteswelt und fähig, das Grundelement des Urvolkes der Germanen zu erhalten und zu steigern, ohne das Große und Gute aller Zeiten und Völker von uns wegzuweisen.
      Johann Wolfgang von Goethe

      1
  9. Auch hier in Deutschland wird Hass und Hetze gegen Weisse geschürt, Weisse und Ungläubige!
    „Ich hasse Weiße“

    Extremismus: Gibt es antideutschen „Rassismus“? Oder handelt es sich um ein rechtsextremes Phantasma? Eine Fallsammlung über Rassismus gegen Weiße.
    Hengameh Yaghoobifarah, taz-Kolumistin

    „Deutsche Dreckskultur“, „Deutsche, schafft Euch ab!“
    Malik Karabulut, Ex-Funktionär
    „Köterrasse … Hundeclan … Möge Gott ihren Lebensraum zerstören!“
    „Rassismus gegen Deutsche ist richtig und wichtig.“

    Hieß es am 7. März 2019 auf dem Twitterkonto der „taz“- und „Spiegel“-Autorin Sibel Schick.
    Deniz Yücel, Journalist
    „Der baldige Abgang der Deutschen ist Völkersterben von seiner schönsten Seite.“

    Julia Schramm (Linkspartei), Foto: picture alliance / Sven Simon | Malte Ossowski/SVEN SIMON

    Julia Schramm, Politikerin
    „Sauerkraut, Kartoffelbrei, Bomber Harris – Feuer frei!“
    Aydan Özoguz, Integrationsbeauftragte des Bundes
    „Eine spezifisch deutsche Kultur ist, jenseits der Sprache, nicht zu identifizieren.“

    Behzad Karim Khani, Bestsellerautor
    „Überall trifft man … die niedere Gemeinheit des Einzelnen, die … sich immer wieder Bahn bricht und den Unwillen der Deutschen zeigt … (Diese) sterben weg. Wir Migranten werden dieses Land wohl erben. Wir könnten also auf Zeit spielen. Eine Zeit, die sie nicht haben.“

    Aus einem Gastbeitrag in der „Berliner Zeitung“ vom 10. Januar 2023
    „Ich wünschte, ganz Afrika käme nach Europa“
    Wehret den Anfängen!

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    1. Die Anfänge haben wir doch schon längst.
      „Die Wahlreform hatte französischen Staatsbürgern, die seit 10 Jahren in Neukaledonien leben, das Wahlrecht eingeräumt. Die Indigenen, mit 40 Prozent Bevölkerungsanteil, fürchten deshalb, ihres Einflusses auf die politischen Entscheidungsprozesse beraubt zu werden.“
      Das kann ich einerseits verstehen. Das ist hier genauso. Ich habe es schon immer für fatal und grundfalsch und gefährlich angesehen, dass hierzuland mit uns völlig inkompatible eingewanderte Leute -Ihr könnt Euch denken, wen ich meine- w.hlen und gew.hlt werden können, pölitische wie sonstige wichtige Posten hierzuland bekleiden und alle Institutionen unterwandern können mit dem Ergebnis, das wir hier jetzt in voller Härte sehen und zu spüren bekommen. Insofern kann ich die Einheimischen dort verstehen – wir sind hier die Einheimischen und werden durch unsere diesbezügliche falsche Toleranz jetzt quasi schon fremdrägiert von Taitschenfainden.
      Dass die dort in Neukäledonien generell dann auch gegen Weiße mit Moerd vorgehen ist zwar falsch, aber im Grunde ist es für die dortigen Einheimischen eine vergleichbare Situation wie für und hier und sie haben r.cht, wenn sie sich gegen die Anfänge schon im voraus wehren.
      Meiner Ansicht nach.

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    2. @ Lorena
      „Auch hier in Deutschland wird Hass und Hetze gegen Weisse geschürt, Weisse und Ungläubige!“.
      Nein, hier rollt man sogar noch den roten Teppich aus, für seine importierten Mörder & Unterdrücker.

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      1. Ja, sie haben recht!
        Die Zerstörer unseres Landes sitzen auf hohen Positionen, ob es Deutsche sind mag ich oft bezweifeln?
        So wie Henry Kissinger, vor dem 2. Weltkrieg gingen die Familien nach Amerika und kamen als sogenannte Befreier zurück?
        Die Geschichte Heinz Berggruen, der große Kunsthändler oder sein Sohn Nicolas Berggruen, ein deutsch-US-amerikanischer Investor der für 1 Euro alle Karstadt Immobilien bekam?

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