Von Elmar Forster
Die westliche Political Correctness und neuerdings der Woke-ismus finden sich als ideologisches Konstrukt nur im christlich-säkularisierten, postmodernen, spät-demokratischen Westen (W-Europa, N-Amerika, Australien, Neuseeland). Es stellt ein gravierendes Kultur-Dekadenzsystem (im Sinne von Oswald Spengler´s „Untergang des Abendlandes“) in seinem letzten Stadium dar…:
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Und zwar, weil sich dessen Rhetorik (über einen sehr langen Zeitraum von vielen Jahrhunderten) in der unbewussten Tiefenstruktur der christlich-abendländischen Gesellschaft und im moralischen Kompass jedes Individuums eingefressen hat. Die Säkularisierungsgeschichte der Mitleidsmoral und deren finaler Umschlag (in eine endgültig pervertierte Political Correctness) ist auch ein ewiger Rückgriff auf urchristliche Ideologeme aus dem Supra-Epos des christlichen Abendlandes: das Neue Testament…
Solch ein egozentrischer Umgang mit einer Fremdkultur wäre heute im Westen unvorstellbar:
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„Wunderbare“ (G.-E.) Migration: +UPDATE 29.01.2025+ „Syrer misshandelt Katze seiner Ex“
Philo-„Bimbo“-ismus
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Der autogene Kulturhass der 68er-Postmoderne gipfelt nun in einer Art „Philo-Bimbo-ismus“ gegenüber allen nicht- westlichen Kulturen. So trugen etwa englische Geschäftsmänner den schwarzen Folter-Clown Idi Amin auf einer Sänfte durch die Hauptstadt Ugandas, in Kampala.
Erst wenn wir diese unbewusste Manipulation offenlegen, kann die postmodern-postfaschistische Political Correctness mittels bewusster politischer Gestaltungsmacht überwunden werden… Ansonsten freilich wird Geschichte im Sinne eines blinden Fatalismus´ vollendete Tatsachen schaffen – im Sinne von Oswald Spengles´ Kultur-Dekadenztheorie…
Der Höhepunkt „dieses Philo-Bimboismus“ wurde durch die Willkommens-Kultur-2015 erreicht. Und zwar mit einem unbewusstem Regressions-Sehnsucht, welches das „Herz der Finsternis“ aus Joseph Conrads fieber-schwülstigem kongolesischen Urwald zurück nach Europa geholt hat: Selbst Massenvergewaltigungen durch brutalisierte Refjutschies sind zum Alltags-Skandal verhunzt.
„Ein Gewimmel schwarzer Glieder, viele Hände, die klatschten, Füße, die stampften, wirbelnde Körper, rollende Augen… Hier aber sah man einem Ding ins Auge, das ungeheuerlich und frei war. … Sie heulten und sprangen und drehten sich und schnitten furchtbare Gesichter; was einen aber peinigte, war der Gedanke an ihre Menschlichkeit, … der Gedanke, dass man mit diesem wilden und verzweifelten Aufruhr entfernt verwandt war.
Ich versuchte … den schweren, stummen Zauber der Wildnis zu brechen, … indem sie vergessene, rohe Triebe und die Erinnerung an die Befriedigung ungeheuerlicher Lüste in ihm erweckte.“ (Conrad: „Herz der Finsternis“)
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In seinem Bestseller „Kollaps“ zog Jared Diamond eine beunruhigende Conclusio: Politische Eliten waren immer unfähig,…
…„offenkundige Probleme, die ihre Gesellschaft gefährdeten, zu erkennen und zu lösen. Weil sie sich ausschließlich auf kurzfristige Bereicherung, Kriege, den Bau von Denkmälern, auf die Konkurrenz mit ihresgleichen … konzentrierten.“ (Jared, Diamond: „Kollaps – Warum Gesellschaften überleben oder untergingen“)
Political Correctness ist säkularisiertes, pervertiert-häretisches Christentum, nachdem dessen letzte Ausführende, die 68-er-Apologeten, die innere Leerstelle, welche sich aus der Absolut-setzung des autonomen Subjekts schmerzlich auftat, mit den Versatzstücken des Ur-Christentums aufschütteten und mit ihrer Spaßgesellschaft vermischten.
„In jedem Menschen steckt ein Abgrund. Den kann man nur mit Gott füllen.“ (B. Pascal)
Säkularisierungs-Schritte des Urchristentums zur Political Correctness
- Ausgehend vom „Mein Reich ist nicht von dieser Welt.“ (Jesus) und dem Märtyrer-Christentum erfolgte…
- … eine „Pseudomorphisierung“ (Spengler) der christlichen Sklavenmoral (Nietzsche) durch die spätantike Sklavenhalter-Gesellschaft. Die letzte Christenverfolgung (301-311) scheiterte kläglich: Hätte sie doch zur Austilgung ganzer Städte geführt:
„Die Christen sind offenbar in ihrer Torheit nicht zu erschüttern.“ (Kaiser Galerius)
Schließlich bemächtigte sich der Säkularisierungsprozess der Christianisierung: Nachdem Kaiser Konstantin (vor einer Schlacht 312) im Traum ein Kreuz erschienen war, trat er zum Christentum über.
Doch löste dieser Schulterschluss der Macht einen Dekadenz-Zyklus aus:
„Weltreiche glauben (an) die Existenz von grundlegenden Prinzipien. Kulturen befinden sich (aber) dauernd im Fluss. Denn anders als die Naturgesetze bleibt jede menschliche Ordnung voller Widersprüche“ (Harari, Yuval Noah: „Eine kurze Geschichte der Menschheit“)
An diesen inneren Widersprüchen scheint nun das säkularisierte Christentum zu zerbrechen. Bereits im Blutgericht von Verden (782) ließ der christliche Herrscher Karl der Große 4500 heidnische Sachsen enthaupten. Am ur-christlichen Anfang hatte Jesus noch versprochen: „Meinen Frieden hinterlasse ich euch.“
- Die (teils revolutionär-zersetzte) Verweltlichung des Christentums (Humanismus – Aufklärung – Reformation – Demokratie) okkupierten die „Linken“ für sich, indem sie sich als permanente Gut-Mensch-Umwertungs-Revolutionäre inszenierten.
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- Der utopische Sozialismus versprach endlich ein säkularisiertes Himmelsreich auf Erden:
„Die Zeit ist erfüllt, das Reich Gottes ist nahe!“ (Jesus)
Es endete in den Höllen der Gulags. Denn…
…„der Sozialismus“ ist „ein degeneriertes Christentum“, welcher den „Glauben an die Finalität der Geschichte aufrecht hält, der das Leben und die Natur verrät, der ideale Ziele den realen unterschiebt.“ (Camus: „Der Mensch in der Revolte“)
- Der multi-pluralistische Toleranz-Totalitarismus:
„Der Versuch, den Himmel auf Erden einzurichten, erzeugt stets die Hölle. Dieser Versuch führt zu Intoleranz … und zur Inquisition.“ (K. Popper)
Christlicher Schuldkomplex
They hate us. pic.twitter.com/hpWMw5YGOv
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Insofern gibt es auch keine autochthone Kolonialisierungs-Schuld Europas, wie es uns ein Merkel’scher Hausfrauen-Bibelrunden-Protestantismus einzureden versucht:
„Wir haben uns in der Kolonialzeit an Afrika versündigt.“ (2017)
Die vulgäre Wahrheit:
„Der Mensch unterscheidet sich jedoch vom Tier dadurch, dass er ein Mörder ist. Er ist der einzige Primat, der seine Artgenossen ohne biologischen oder ökonomischen Grund tötet und quält und dabei Befriedigung empfindet.“ (Fromm: „Anatomie der menschlichen Destruktivität“)
Denn die Verbrechen gegen die Menschlichkeit gingen gerade auch in der Dritten Welt weiter – und zwar durch autochthon-indigene Führer:
„Was für Verbrechen sind nicht schon im Schutz politischer Korrektheit begangen worden ! Ein Mörder kann ungestraft davonkommen, wenn er ein Schwarzer ist.“ (D. Lessing)
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Doch munter kasteit sich das westliche Gut-Mensch-Europa mit einem pervertierten PC-Schuld-Komplex masochistisch weiter:
„Die Welt ist voller Schuld... Schuld belastet ganze Völker. … Ein christlicher Umgang mit Schuld besteht darin, dass man immer bei sich selbst beginnen muss, nie beim anderen. Nicht vom anderen fordern, … sich entblößen, den ersten Schritt gehen – im Vertrauen, …das Hin und Her von Schuld, Wut, Hass und Rache zu durchbrechen.“ (Linzer Kirchenzeitung)
Schon am Beginn der Nachkriegszeit strapazierte Dürrenmatt diesen Opfer-Schuld-Komplex:
„Du stehst vor dem Thron der römischen Kaiser, … diese Ströme von Blut …. Rom, seine Schuld ist nicht abgetragen. Wir haben fremdes Blut vergossen, nun müssen wir mit dem eigenen zurückzahlen. Haben wir noch das Recht, uns zu wehren, mehr zu sein als ein Opfer?“ (Dürrenmatt: „Romulus d.Gr.“ – 1949)
Die Vorlage dazu aus dem Neuen Testament:
„Das Lamm Gottes nimmt hinweg die Sünde der Welt.“ (Johannes)
Zwischen diesem Schuld-Wahn und der christlichen Idee des Verzeihens gilt es jetzt, ein pragmatisches Christentum auszutarieren, das auf den großen Leistungen der jüdisch-christlichen Vergangenheit aufbaut. Wir erinnern uns alle an den Film „Ben Hur“. Der Hass des (durch den römischen Satthalter Messala gedemütigten) Judah kennt keinen Halt:
Judah: “No other life is possible except to wash this land clean.”
Esther: “In blood?”
Judah: “Yes, in blood.”
Erst seine Schwester gebietet ihm Einhalt:
Esther: “Blood begets more blood (…). Death generates death. But the voice I heard on the hill today said, ‚Love your enemy. Do good to those who spitefully use you.’“
Erst jetzt erkennt auch Judah die Gnade der Verzeihens: „’Father forgive them…‘“ – And I felt his voice, take this sword out of my hand.“
„Konträres Weltverstehen“ (Spengkler)
Doch begründet sich dadurch kein naiver Welcome-Schuld-Multi-Kulti-Reinigungs-Komplex. Der Grund: Konträres Weltverstehen:
„Der moderne Europäer blickt überall durch die Begriffe Parlament, Demokratie …, obwohl die Anwendung solcher Vorstellungen auf andere Kulturen lächerlich und sinnlos ist.“ (Spengler: „Der Untergang des Abendlandes“)
Die abendländisch-christliche Kultur steht im Moment an der Stelle, wo Kafkas trauriger Schuld-Psychopath vom eigenen Vater „zum Tode des Ertrinkens“ verurteilt wird:
„‚Ein unschuldiges Kind warst du, aber noch eigentlicher warst du ein teuflischer Mensch!‘ – … Er rief leise: ‚Liebe Eltern, ich habe euch doch immer geliebt‘, und ließ sich fallen. In diesem Augenblick ging über die Brücke ein geradezu unendlicher Verkehr.“ (Kafka: „Das Urteil“)
Die Political-Correctness hat einen post-christlich-entarteten Endzeit-Kultur-Totentanz entfacht. Deren Apologeten sind gefallene Engel: Ihr Versuch, sich Gottgleichheit anzumaßen, ist zerplatzt… Rubens schuf vor 400 Jahren ein modernes Bild von selten depressiver Wucht: „Höllensturz der Verdammten“ (1620). Dieser düsteren Vision fehlt allerdings eine Perspektive auf christliche Rettung: Sie könnte auf das post-post-christliche Abendland zutreffen.
Denn: PC ist die pervertierteste Ideologie vom Neuen Menschen seit Faschismus und Kommunismus.
„Je weiter sich eine Gesellschaft von der Wahrheit entfernt, desto mehr wird sie jene hassen, die die Wahrheit aussprechen.“ (G. Orwell)
Der islamistisch infiltrierte Westen ist verloren – Der „Osten“: Ordnung im Chaos (1. Teil)
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Dieser Artikel ist ein Auszug aus…
…„KATAKLYPSE NOW: 100 Jahre Untergang des Abendlandes (Spengler) Dekonstruktion der Political Correctness.“
Das Buch ist für “UME”-Leser direkt bei Elmar Forster postalisch (inkl. Widmung) zum Preis von 24,50 EUR (inkl. Porto und persönlicher Widmung) unter <ungarn_buch@yahoo.com> bestellbar.
Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, verteidigt in seinem Buch „Ungarn Freiheit und Liebe – Plädoyer für eine verleumdete Nation und ihren Kampf um Wahrheit“ seine Wahlheimat gegen die westlichen Verleumdungskampagnen. Der amazon-Bestseller ist für “UME”-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) direkt beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com
Zuerst haben wir die halbe Welt kolonisiert, die weißen…,..
dann war der Adolph unser geistiger Ziehvater, die Entnazifizierung steht uns noch bevor….
Jetzt kommen die Moslems u. zeigen uns mit Sure 5:60; 3:110 daß wir die Schweine sind, die Muslime die Allmächtigen
Wir sind nicht nur Schweine, werden jetzt auch abgeschlachtet wie die Schweine…ich korrigiere…geschächtet wie die….
Also ich als gebürtiger Deutscher fühle keinen Schuldkomplex.
Schwarze und Araber haben Sklaven gehalten und Sie, als es die Nachfrage gab, an Weisse verkauft.
Die Rassengesetze wurden von den Angelsachsen erfunden und nicht von den Deutschen.
Die Deutschen haben weder die nordamerikanischen noch südamerikanischen Völker fast vollständig ausgerottet.
Die Deutschen haben auch nicht China und Indien ausgebeutet.
Die Deutschen haben auch nicht den Vietnamkrieg und den Irakkrieg mit Lügen angezettelt.
Die Deutschen haben seit WW2 nicht ü. 50 Millionen Tote durch Kriege oder Sanktionen verursacht.
Also gebühren wir den „Cesars“ was Cesars ist!
OT – Spain – endlich mal ein ger.chtfertigtes Urteil – Orientalen vergingen sich an Minderjähriger. Gericht verhängt heftigste Haftstrafen:
https://www.youtube.com/watch?v=i0TL0YnfvZg
Das muss auch hier – schaut Euch diese m. A. n. Abscheulichkeiten in Menschengestalt an.
Meiner Ansicht nach.
Eigentlich sollte der WESTEN nicht wirklich traurig sein wenn die Nichtweißen die MACHT übernehmen, lange kann dann das ausbrechende Chaos nicht dauern und die werden dann merken dass man westliche Luft nicht essen kann, der Westen wird dann ebenso wie deren Heimatländer im Sumpf und Morast „versinken“.
Wir leben dann zwar nicht mehr, aber die Genugtuung für deren Scheitern sollte uns das heutzutage schon wert sein.
Wenn DIE der Anziehungspunkt für flüchtende Menschen wären, würden diese Menschen dann zu denen flüchten und nicht umgekehrt…………………………………..
Der Islam ist auch Quatsch, aber als Mann sehe keinen Grund, Christ zu sein , wenn man Muslim sein kann. Das Christentum sagt: „Halte die andere Wange hin“ und „verkaufe alles, was du hast, und gib es den Armen“, und es sagt dass man, wenn man stirbt und “gut“ ist, in den Himmel kommt.
Auf der anderen Seite sagt der Islam, wenn du für Allah kämpfst, wirst du einen ganzen Harem von Jungfrauen nur für dich haben, wenn du stirbst. Außerdem predigen Christen „Frieden und Liebe“ und helfen Neger Kindern aus Afrika und so einen Scheiß. Muslime dürfen Eroberungskriege führen und Frauen als Eigentum betrachten. Das ist eine praktische Religion für männer.
Für abartige Männer archaischster Natur. Wie niederstschwingend triebgestoiert muss ein Mann sein, um für die Aussicht, im Jenseits auf alle Zeit und Ewigkeit sich immer wieder erneuernde 72 Jungfrauen dauerf.cken zu können, sich nebst anderen unschuldigen Menschen oder auch ohne sich selbst in die Luft zu sprängen oder sonstwie m.ssenzumoicheln? Solche Männer sind ihren Trieben ausgelieferte Niederstwesen.
Meiner Ansicht nach.
In einer deutschen Werbung für ein Medikament gibt es drei hübsche Frauen (Trillinge).
Hab meiner Mutter gesagt: „Sehr schön, hab aber nur zwei Arme/Hände. Was mach ich mit der Dritten?“
😉
Blaupause Liban.n – hört gut zu, was diese geflüchtete Frau berichtet – insbesondere auch zu den dortigen pälästinänsischen angeblichen Flöchtlingen, die kein isselämisches anderes Land aufgenommen hatte – denken wir an Gäza, dass es dort genauso war und ist.
https://www.youtube.com/watch?v=HhiytelX6-A
Vergesst die Mär von den armen Pälästinänzern und -Innen.
Meiner Ansicht nach.
Das Problem im NT-Christentum ist dieses „Liebe Deine Fainde, tut wohl denen, die Euch h.ssen“ und ich bin überzeugt, dass dies von Fainden der Chr.sten ins NT hineingefaelscht wurde, damit diese sich gegen Angriffe von Nicht-Chr.sten nicht wehren, sondern sich auch noch in Liebe zu ihren Tödfainden von diesen liebend und infantil meucheln lassen und ihnen dafür auch noch Tür und Tor öffnen und ihnen ihr ganzes „Haus“ überlassen. Warum wurde das nicht auch in die Th.ra mit eingebaut? Warum wurde das nicht in den KOR-AN eingebaut? Dieses „Liebe Deine Fainde, tut wohl denen, die Euch h.ssen“ kann nur funktionieren, wenn ausnahmslos ALLE jeglicher sog. Räligion, jeglicher Kultür, jeglicher Couleur dies zu ihrem obersten sinnvollen Gebot machen, denn dann gäbe es keinen H.ss mehr aufeinander. Ethik für alle nach der GOLDENEN REGEL ist gefragt. Würden ALLE ausnahmslos sich an dieser kosmische der Harmonie und des wahren Friedens, der wahren Freiheit, der Güte dienenden Regel konsequent und aus vernünftiger EIN-SICHT halten, wären sofort alle Verbr.chen, alle Kr.ege, alle Gräueltaten, zu Ende.
Mit dieser angeblichen Aussage von Jesus im NT machten sich die Chr.sten selbst zum Öpfer-LAMM bzw. wurden sie dazu indöktriniert, sich zum Öpfer-LAMM zu machen mit den heutigen fatalen Ergebnis, dass die Welt im Abscheulichkeits-W.hnsinn der nach wie vor AT-AnhängerInnen des J.dent.ms wie des Isselähms wie eben auch m. A. n. irgendwo auf einer niedersten Räubtierstufe in der Entwicklung hängengebliebenen Kreaturen, die sich die Chr.sten selbst in ihr einst freies und friedliches christliches Abendland holen – die Öpferlämmer holen sich ihre Schlaechter selbst ins Land, liefern sich denen des Isselähms wie denen der äNGiOs, selbst aus und bezahlen sie auch noch dafür.
Wie bescheuert -muss ich mal so sagen- kann man denn nur sein?
Wer sich nicht wehrt, wenn er/sie/es angegriffen wird von Bösen, wird von diesen Bösen gefressen – im übertragenen Sinne wie in manchen öfrikanischen kanibalistischen Gegenden womöglich auch physisch. Wenn die Guten sich alles gefallen lassen bis hin zum Moichelnlassen, dann siegen immer die Bösen und haben dann die Macht über die Erde und am Ende über das ganze All. DAS sollte auch die liebende Quelle allen Seins, des Lebens, begreifen und den unverbesserlichen Bösen, den Bästien, den Abscheulichkeiten endgültig ihr Ende bereiten, sie auslöschen und das ganze ALL ausnahmslos mit den Herzenslieben, Wahren, Guten erfüllen.
Meiner Ansicht nach.