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Laut einer Umfrage gibt es umso mehr Belästigung und Gewalt gegen Gemeindemitglieder, je stärker die LGBTQ-Kampagne weltweit geworden ist.

Die belgische EU-Ratspräsidentschaft hielt am Freitag in Brüssel eine hochrangige Konferenz zu LGBTQ-Rechten ab. Und zwar am 17. Mai, dem „Internationalen Tag gegen Homophobie, Transphobie und Biphobie“. Dabei unterzeichneten viele EU-Mitgliedstaaten eine gemeinsame Erklärung zur Förderung der Menschenrechte von LGBTQ-Personen, aber längst nicht alle. Die Unterzeichnerstaaten verpflichteten sich, bei der Bildung der nächsten Kommission die nationalen LGBTQ-Strategie zu unterstützen sowie einen neuen EU-Gleichstellungsbeauftragten zu ernennen. (humanonline)

Laut einer Umfrage unter mehr als hunderttausend LGBTQ-Personen in Europa, welche von der Agentur der „Europäischen Union für Grundrechte“ (FRA) vorgestellt wurde, hätten Belästigung und Gewalt gegen LGBTQ-Mitglieder einen neuen Höchststand erreicht, wobei junge Menschen, Trans- und Intersexuelle am stärksten von Gemeindemitgliedern betroffen sind.

„Paradoxon“

FRA-Direktorin Sirpa Rautio wollte die Welt nicht mehr verstehen:

Die Umfrageergebnisse zeigen ein Paradoxon. Einerseits sehen wir, dass jahrelange Bemühungen, Politik und Gesetzgebung sowie Kampagnen endlich positive Entwicklungen im Kampf für Gleichberechtigung zeigen. Auf der anderen Seite aber sind LGBTQ-Menschen mehr Belästigung und Gewalt ausgesetzt als zuvor. Regierungen haben die Verantwortung, alle Gruppen in unseren Gesellschaften zu schützen. Sie müssen entschlossen handeln, um sicherzustellen, dass sich LGBTQ-Menschen sicher, würdevoll und respektiert fühlen.

Jeder normal logisch denkende Mensch kann dieses Paradoxon leicht auflösen: Dass nämlich immer mehr Menschen die immer aggressiver ausfallende Pro-LGBTQ-Agitation von ultra-linken Brüsseler Eliten ablehnen

Die ungarische Regierung und acht weitere Länder haben die gemeinsame Erklärung jedoch nicht unterzeichnet. Neben Ungarn waren dies noch: Bulgarien, Rumänien, Litauen, Lettland, die Tschechische Republik, die Slowakei, Kroatien und Italien.

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17 Gedanken zu „Ungarn u.co. unterschreiben EU-Erklärung zu LGBTQ-Rechten nicht (Video)“
  1. Diese widerlich inszenierte Bewegung der Neuzeit, ist eines der typischen Ablenkungsmanöver, damit die Masse der Bürger nicht mitbekommt, dass ihnen sämtliche Freiheiten auf den anderen Seite z. B. durch die WHO genommen werden sollen! Und je mehr Menschen in LGBTQuatsch … „umgedreht“ wurden, umso mehr kann die Politik unbehelligt unangenehme Themen für die restlichen Bürger durchdrücken! Außerdem passen den Eliten die LGB…-Leute gut für medizinische Experimente für den Transhumanismus!

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    1. Genau darum gehts. Und nicht zu vergessen daß diese Kunstgeschlechtlichkeiten beste Dauerkunden der Machbarkeitswahnmedizinindustrie sind.

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  2. Beste Kotz-Vorlage, schlimm wenn immer mehr davon herumlaufen.
    Bei mir im Haus wohnt eine junge Erzieherin einer Kita. Die haben regelrechte Programme dort. Im März habe ich die Tusse am Morgen bei mir im Treppenhaus gesehen, wollte zur „Arbeit“, mit übergroßen Wimpern, braunes Make-Up, rosa Koffer und langes Kleid… und Dauergrinsen. So werden also schon die Kinder indoktriniert.

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    1. Frag die Puderquaste einmal, ob sie nach fünf-jähriger Ausbildung irgendwelche Musikinstrumente spielen kann. Oder ob sie ihnen richtig beibringt, wie man Zeichnen erlernt. Wetten, dass da nichts kommt.

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      1. Da ist was dran.
        Und was diese Tusse drauf hat(e) – es war für mich ein Martyrium – sie quatscht alle alten Roten Schranzen im Haus an und
        im vorigem Jahr hatte ich mal ein privates Gespräch mit ihr – bis ich erkannte was mit der los war. Ich hatte ihr dann meinen konservativen vernünftigen Standpunkt vermittelt – seitdem lässt sie mich attackieren.
        Einfach mal hier lesen – es ist köstlich (mit Video)
        http://www.mdcc-fun.de/famd
        Möge Gott uns vor den Unheiligen schützen…

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  3. Dafür hat Ungarn, zusammen mit Belgien, die Einführung von Impfpässen und digitalen Identitäten beschlossen. Was ist für die NWO wohl wichtiger …
    https://uncutnews.ch/belgien-und-ungarn-fuehren-im-vorfeld-der-eu-verordnungen-umstrittene-digitale-ids-und-impfpaesse-ein/

    „“Benutzerfreundlichkeit” ist auch das Motto in Ungarn, wo die entsprechende App bereits diese Woche zum Download zur Verfügung steht und der Dienst ab September voll einsatzfähig sein wird.
    Enthusiastische Berichte über diese Entwicklung beschreiben das digitale ID-Programm als “innovativ”, “praktisch” und “kostensparend”.
    Gleichzeitig wird die Zusammenführung aller Daten einer Person an einem Ort und ihre Speicherung in der Cloud als etwas Positives angepriesen und nicht als etwas, das von Gegnern allein schon unter Sicherheitsaspekten als beängstigend empfunden wird.
    Der Prozess wird durch das ungarische Programm für digitale Staatsbürgerschaft zentralisiert. Die Nutzer der Brieftasche werden alle ihre Verwaltungsdokumente usw. an einem Ort haben, ein digitales Postfach, ihren Impfpass und können sich auf eine EU-weite elektronische Signatur verlassen, während elektronische Zahlungen “vollständig integriert” sein werden.
    Ungarns digitales Identitätssystem verwendet biometrische Daten, die durch Gesichtserkennung gewonnen werden, um das Gesicht eines Nutzers mit einer staatlichen Datenbank abzugleichen.“

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    1. Tja, soviel zum angeblichen Orban-Vorbild.
      Was er sich dafür erpokert hat? Bislang hat Orban im Kern letztendlich alles mitgemacht was die Brüsselokratur wollte, aber zu einem Preis von dem seine Landsleute zumindest zeitweise profitieren können.

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    1. Reduktion der Überbevölkerung finde ich gut.
      Dummerweise sind es gerade die vermehrungsfreudigen Kulturen die resistent gegen Buntwahn, Kultimulti und andere selbstzerstörerische Globalistenzersetzungsindoktrinationen sind.

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    1. Liegt wohl daran, dass GeBe schon quasi isselämisiert ist und die machen diesen m. A. n. W.hnsinn nicht mit.
      Meiner Ansicht nach.

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  4. Das angebliche Paradoxon ist das Gleiche, wie bei der immer aufdringlicher werdende Negelreklame. Je mehr Negel in der Werbung, umso größer ist die Abneigung. Nicht primär gegen Negel selbst, sondern gegen die aufdringliche Werbung und den Firmen, die damit werben. Man kann davon ausgehen, dass sich diese Unternehmen primär Negel als Kunden wünschen, obwohl sie hier nicht mal 1% der Bevölkerung ausmachen.

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    1. Und was zunehmend oder quasi nur noch zu sehen ist, sind Mischfamilien – Bläck and Waite nebst dem daraus entstandenen Müschelingsnachwüchs.
      Meiner Ansicht nach.

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      1. Barbara Becker, geborene Feltus, deutsche Unternehmerin, Designerin, Buchautorin und Schauspielerin.
        Und was das für tolle Leute sind, aber im Amiland mag sie ja wohl keiner?
        Ihren Namen Becker legte sie auch nach der 2. Ehe nicht ab, inzwischen ist diese 2. Ehe ja auch erledigt!
        In Deutschland wird sie ja wohl hofiert, die Vorbildfunktion für Mischlingskinder/Mischlingsehen!
        Promis haben schon was drauf, so wie Heidi Klum, sie zeigt der Jugend wie der Weg an die Spitze funktioniert, ein Beispiel für unterschiedliche Partnerschaften, ein Wechselspiel wie es von ihr erwartet wird?
        Einfach kruselig!
        Geld allein macht nicht glücklich!

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    2. Das betrifft nicht nur die Werbung sondern auch Filme, die ich dann keinesfalls ansehe. Nicht, weil ich etwas gegen diese N habe, sondern weil ich mich nicht verbiegen lasse.

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  5. Vermutlich finden es die Abartigen richtig „würdevoll“, wenn ihre Mitglieder mit nacktem Arsch und sonst abstoßendem Perversionsoutfit auf der Straße räkeln und Werbung für sexuelle Abartigkeiten machen.
    Ich finde es ekelhaft, abstoßend und bar jeder Menschenwürde.
    Wer Respekt oder gar Anerkennung möchte, muß sich wie ein Mensch benehmen.
    Diese kranken Figuren wollen aber nur provozieren. Und wenn die Reaktion kommt, dann jammern sie.
    Erbärmliche Kreaturen.

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    1. Die kranken Figuren sind vor allem eines: Krank gemacht durch die Zersetzungspropaganda der Buntismusbefürworter (die letztlich damit auch nur ihre eigene Deutungshoheit zum eigenen Vorteil im Sinn haben, was deren vorgeblichen Schützlinge aber noch nicht gemerkt haben), eben deshalb gibt es diesen Wahn erst seit einem guten Jahrzehnt in relevantem Ausmaß. Es ist ein Psychokrieg der gegen die Bevölkerung geführt wird, mit schon lang bestehenden Emanzipierungsbewegungen und Geschlechtspräferenzen abseits der regulären Mann&Frau-Kombination hat der Wokewahn außer dessen Funktion als anfänglicher Steigbügelhalter so viel zu tun wie der heutige Windrädchenfanatismus noch mit Naturschutz.

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