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Würde nicht „Hetze mit Herz“ besser zur jungen Dame passen?

Neue Fakten über die Noch-Grüne Lena Schilling, die seit Wochen mit Ihren untergriffigen persönlichen Anschuldigungen nicht nur in Österreich die Medien beschäftigt, sorgen nun für weitere Verwunderung. Nicht nur bei den Grünen.

Medienberichten zufolge, soll sie nämlich mit ihrem Umfeld über konkrete Pläne gesprochen haben, was sie so alles nach der EU-Wahl plane: Ein Wechsel zur Linksfraktion steht im Raum!. Lena Schilling bestreitet die Vorwürfe. Natürlich. Nun kamen jedoch heikle Chats ans Tageslicht.

Chats enthüllen Hass auf Grüne

Nun enthüllen die Chats, dass sie nach der EU-Wahl die Partei verlassen wollte. „Sie hasse die Grünen“, sagen mehrere Vertraute. Lena Schilling wollte die grüne Partei verlassen und zur Linksfraktion wechseln. Dies sei „ausführlich“ besprochen worden, wie unter anderem eine ehemalige Vertraute Schillings dem STANDARD erzählt und mit eidesstattlicher Erklärung bezeugt. Der eher links angehauchte STANDARD brachte bekannlich den Schilling-Skandal vor ein paar Wochen ins Rollen.

Das liebe Geld darf nicht fehlen

Auch die Geldfrage wurde dabei angeschnitten. Schilling wollte angeblich wissen, wie viel Geld ihr für Wahl-Kampagnen bliebe, wenn sie die Grünen verlassen würde. Ein Satz in der Chat-Unterhaltung passt wie maßgeschneidert zu der 23-Jährigen:

Dann bin ich gewählt, und die Grünen können nichts mehr machen, muhahha.

Und jetzt rudert sie, wohl aus taktischen Gründen zurück, denn ein Beitritt zur Linksfraktion sei für sie plötzlich „absolut ausgeschlossen“, beteuert sie auf Nachfrage des Nachrichtenmagazins „Spiegel“. Die junge Dame wirft stattdessen „Freund:innen“ vor, die in anderen Parteien organisiert seien, „dies in den Raum gestellt“ zu haben.



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Von Redaktion

11 Gedanken zu „Österreich: Skandal-Grüne will nach EU-Wahl zur Linksfraktion wechseln“
  1. Von mir aus können die Grünen so wenig werden daß der verlogendste Buntespräsident aller Zeiten für sich selber nicht einmal mehr einen Leichenzug aufstellen kann ……

  2. Das was mich am allermeisten freut ist daß dieser gestörte Hr. Dockta der ja liebend gerne von diesem Milleau aus alle anderen niciht Linken permanent zurechtweist und moralisiert jetzt endlich einmal seine eigene geliebte Scheisse hautnah serviert bekommt.

  3. Ehrhard Hartmann sagt:
    22. 05. 2024 um 8:32 Uhr

    Meine langjährige Erfahrung: Weiber sollten grundsätzlich von der Politik ausgeschlossen werden, am Herd taugen sie aber auch nichts mehr, zum Kinderkrigen haben wir die
    Fremden die mit Kindergeld bezahlt werden…………………………………………………….
    ——————————————————————————————————-
    danke…. seit 2015 genau mein Eindruck. Ich kann dieses dümmliche Emanzengeschwätz nicht mehr ertragen. Hohl, dumm, dämlich und bescheuert sind die meisten Frauen heutzutage – und fühlen sich dabei in ihrer Kunstrolle, die ihnen eingeflüstert wird, den Männern dabei noch haushoch überlegen.
    Sind ja alle „Shopping-Queen“ oder „Beach-Queen“… Dabei sind sie nur Konsum- oder Fickfutter.
    Der Absturz wird furchtbar werden.

    Erinnere mich gerade an ein Foto einer ca. 20jährigen mit selbstgemaltem Schild vor der Brust:
    Ich wollte – meine Mutter hätte mich abgetrieben!!!
    Was soll man DAZU noch bemerken…

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  4. Meine langjährige Erfahrung: Weiber sollten grundsätzlich von der Politik ausgeschlossen werden, am Herd taugen sie aber auch nichts mehr, zum Kinderkrigen haben wir die
    Fremden die mit Kindergeld bezahlt werden…………………………………………………….

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    1. @ Ehrhard Hartmann
      Ein bisschen zu Mysogen nach meinen Geschmack und deshalb mein Minus.
      In der Geschichte gab es wohl einige „Herrscherinnen und Kriegerinnen“ die mit ihrem männlichen Gegensatz mithalten konnten.
      Nofretete, Kleopatra, Boudicca, Jeanne d’Orleans, Jeanne Hachette, und Andere.
      MfG aus Frankreich

  5. Arbeiten wollen die Jungen nicht mehr, der Weg in eine Partei ist finanziell gesicherter?
    Und so hüpft man von einer Partei in die andere!?

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  6. und ich war der Meinung, es kann eigentlich, was Intellekt, Charakter anbelangt, nicht mehr tiefer gehen, doch jetzt bin ich wirklich erschüttert, was für ein zukünftiges Politpersonal hier von Links herangezüchtet wird. da können Gesellschaften nur zu Grunde gehen.

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  7. Naja – die Gesinnung wäre wohl dieselbe bleiben, daher wäre es gehupft wie gesprungen – ist ja alles l.nke Mischelpoekel oder mit grönem Tarnanstrich oder direkt tiefröt.
    Meiner Ansicht nach.

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