Der seit dem 20.5.2024 ohne Mandat der Wähler, doch weiter ermächtigte Führer der Ukraine, Wolodymyr Selenskyj, zeichnete inzwischen die deutsche Außenministerin mit dem „Orden in dritter Stufe des Fürsten Jaroslaws des Weisen“ aus.
Über erschreckende Kontinuität in der deutschen Außenpolitik
Die deutsche Außenministerin bekräftigte der Ukraine gegenüber dauerhafte Unterstützung und versicherte der Ukraine nach ihren exorbitanten bisherigen Verlusten an Menschen und Material als Motivations-Booster aus der Etappe, nur:
… aber wir haben einen langen Atem!
So gilt es für den Westen weiter zu sterben und rund 500.000 ukrainischen Soldaten ging der Atem für immer schon aus. Nichtsdestotrotz, erklärte Baerbock mit markigen Worten, dass Deutschland gemeinsam mit dem kollektiven Westen „felsenfest an der Seite der Ukraine“ stehe.
Die Kontinuität der deutschen Außenpolitik ist in der Tat erstaunlich, wenn nicht atemberaubend, wenn man berücksichtigt, was schon in der ersten Auflage von „Mein Kampf“ im Jahr 1925 aus der Feder des vormaligen „Führers“ zur geforderten künftigen deutschen Außenpolitik wörtlich steht, dass man „zur Bodenpolitik der Zukunft“ übergehe und was „neuen Grund und Boden“ angehe, „in erster Linie nur an Russland und die ihm untertanen Randstaaten“ denke.
Die Visionen des vormaligen „Führers“ wurden nach seinem Hinscheiden von strammen Nachfolgern und Gesinnungsgenossen im Westen bald schon aufgegriffen und akribisch weiterverfolgt: Das alte und neue Verlangen der atlantischen Falken reicht von der schwarzen Erde im „Randstaat Ukraine“ bis zu den Bodenschätzen Russlands, wobei es letztere noch zu erobern gilt!
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Von unserer Redaktion ‚Zeitgeschichte und Globalpolitik‘.
UNSER MITTELEUROPA + kritisch + unabhängig + unparteiisch +
UNSER-MITTELEUROPA-Beiträge unter «Zeitgeschichte und Globalpolitik» mögen deutschsprachigen Lesern wie auch Historikern als ergänzende Zeitdokumente dienen, nachdem die gängige Massenberichterstattung im deutschen Sprachraum zu politischen Themen oftmals von Tendenzen einer mehr oder weniger lückenhaften Darstellung, wenn nicht immer stärker werdenden Zensurbestrebungen geprägt ist.
Ha, ha die Nazis küssen sich. Die Russen werden euch Gesindel den Garaus machen
Es hat sich so ergeben, dass alle Loser und Feinde des Volkes ,Auszeichnungen bekommen ,dass kann man als Warnung vor den Personen ,für uns ansehen ,dass man den Menschenfeinden nicht über dem Weg trauen kann ,ob in diesen Fällen oder Medien, Künstler …,Auszeichnungen ,die auch nur Feine des Volkes. sind.
Alle die noch in den Öffentlich Unrechtlichen auftreten ,sind Feine des Volkes ,weil sie sonst gar nicht auftreten dürften.
Wenn es beiden hilft, dann sollen sie doch ihren Spass haben!
Wegen so einem Blechdingens wird sich wohl nichts ändern.
Die armen Kerle werden weiterhin sinnlos verheizt, auf beiden Seiten!
«Orden des Fürsten Jaroslaws des Weisen»
Abgesehnen davon, daß Jaroslaw in seinem Grab wie ein Propeller rotiert vor Entsetzen, wird der Orden bei Annalena keine einzige Gehirnzelle mehr aktivieren können.
Denn doof bleibt doof.
Da helfen weder Fotograf noch Visagistin….
Die Ukraine gehört m. E. auf jeden Fall in die EU bezüglich ihres Korruptionslevels, denn Gleiches und Gleiches gehören zusammen. Und gönnt doch unser Völkerrechtlerin etwas Glamour und Ganz – in welchem Land wird sie sonst noch so herzlich empfangen – und das voller Unterstützung.
Hier habe ich einen Beitrag von einer Foristin aus den PI News kopiert, fand den sehr treffend und stelle ihn jetzt hier einmal rein.
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Bei Bärbock gewinnt man den Eindruck sie reist nur umher, um ihre neuen Klamotten auszuführen, sich in den verschiedenen Ländern neue Modetrends einzuholen. Denn vernünftige Worte kann doch kein Mensch mit dieser Frau wechseln.
Ihre ständig wechselnde Garderobe, Haarfrisuren dem Trend des Reiseziels angepasst ist ein Schlag ins Gesicht für die seriöse Politik. Deutschland braucht keine Barbie, die sie auf Reisen schickt, sondern eine Persönlichkeit, die Deutschland respektabel unterstützt und repräsentiert, Bodenständigkeit und Zuverlässigkeit ausstrahlt und nicht einen eitlen Pfau, der als Narzißt durch die Gegend gondelt und in fremden Ländern flanieren geht.
Schönheit oder schönes Aussehen kommt mit Sicherheit nicht von Klamotten oder von der Kosmetikerin/ Frisörin. Bei mir kann der Bläckbock tragen ( oder auch nicht ) was sie will. Sie ist in meinen Augen nichts Besonderes und bisweilen sogar extrem lächerlich. Denn noch immer stimmt : WAHRE SCHÖNHEIT KOMMT NICHT VON ÄUßERLICHKEITEN. Und von innerlicher Besonderheit kann ich selbst bei langer Suche nichts finden.
Dort einen wertlosen Orden, im eigenen Land der Untergang – die Politik der Grünen plus rotes Anhängsel……………………………………………………
„Wann´s shee macht“, mir egal, was die sich für Orden umhängen und dann im Kuvert mitnehmen. Jeder halbwegs selbst Informierte weiß, dass die Ukraine der Größte Geldwaschpott in Europa ist. Schön auch, dass die Vorsitzende des Anwaltsvereins in D zur EhrenDr.Würde gerade dekoriert wurde, nachdem die Anwaltsverbandsseite nur so von „Gegen rächzextrem“ strotzt, „Stiftung contra Rächz.exstr“. War ich zufällig drauf geraten als ich las, dass alle Staatsanwälte vom Bundesjustizminister ihre Anordnungen, wie zu verfahren, erhalten, nur wer sich fragt, was ist hier eigentlich los, juristisch und so.
„Orden in dritter Stufe des Fürsten Jaroslaws des Weisen“
Dritte Klasse scheint mir angemessen.
Mir kommt das große kotzen.
Dritte Klasse in der Sonderschule…
Diese m. A. n. MisträGIERung nebst dem 4. im Bunde, der CeDeUu muss weg und zwar schnellstens.
Geht w.hlen und seid schlau, w.hlt BLAU, sonst sind wir bis Herbst 2025 am Örsch, um es mal so platt auszudrücken. Jeder Tag, den diese m. A. n. von m. A. n. völlig W.hnsinnigen gesteuerten W.hnsinnigen länger an der M.cht bleiben, ist ein Tag zuviel und ein weiterer Tag weiter in den gesteuerten Untergang.
Meiner Ansicht nach.
Jaroslaw der Weise war ein „RUS“.
„Jaroslaw I. Wladimirowitsch, genannt der Weise (altnordisch Jarisleif, Jarizleifr, altostslawisch Ꙗрославъ Володимѣровичь, russisch Мудрый Mudry, ukrainisch Мудрий Mudryj, belarussisch Му́дры Mudry) aus dem Geschlecht der Rurikiden (* 979/86; † 20. Februar 1054), war Großfürst von Kiew (1019–1054), Sohn Wladimirs I., des Heiligen, und Rognedas von Polozk. Er wird in der Russisch-Orthodoxen Kirche als Heiliger verehrt.“
Also wie kann dieser WEF-Prostituierte einen russisch-othodoxen Orden an eine grüne Trampolin hüpfende Beerenziege verleihen?
Wie sehr freut sich für diese Auszeichnung die Armselige. Aber es gibt auch etwas Positives für das deutsche Kulturgut.
Dank Baerbock.entsteht in Deutschland ein volkstümliches Sprichwort: „Dumm wie Baerbock“
Denn über Generationen wird diese Dame in dem Volk den Maßstab der Dummheit verkörpern.
Deshalb nenne ich Sie Beerenziege!
Dumme Ziege, höchsten gut um Beeren zu flücken. 😉