Beamte der Polizei Hannover werden nunmehr in einer brandaktuellen Herausgabe von Verhaltenshinweisen angewiesen, Personen, mit denen sie im Dienst zu tun haben, nicht mehr nach ihrem echten Namen zu fragen.
„Auslöser“ dafür dürfte die, letzte Woche stattgefundene Christopher Street Day (CSD) in Hannover gewesen sein.
Keine Überprüfung der Identität mehr möglich
Wörtlich heißt es in den herausgegebenen Verhaltenshinweisen an die Exekutive, „Frage nie nach dem „richtigen“ Namen. Der Name, mit dem sich die Person vorstellt, ist ihr richtiger Name“, wie auch NIUS zu berichten wusste.
Dieses Merkblatt wurde NIUS aus Polizeikreisen zugespielt, es klingt schier unglaubwürdig, entspricht jedoch den Tatsachen. Es wurde offenbar zur Vorbereitung des Christopher Street Day (CSD) in Hannover an Polizisten verteilt. Die „Taschenkarte für Polizeivollzugsbeamte der Bundespolizeiinspektion Hannover“ listet akribisch, zuvorkommend und gehorsam „Do’s“ und „Dont’s“ im Umgang mit dem maximal-sensiblen CSD-Publikum auf.
Fraglos geht es dabei um Pronomen. Die Beamten werden vorsorglich ermahnt, „denk nach, bevor du Fragen stellst.“
Trans-Ideologie-Wahn machts möglich
Konkret wurden die Beamten für ihren Einsatz beim Hannoveraner CSD wie folgt eingenordet, „wir sind Polizei für alle. Wir unterscheiden nicht zwischen Geschlecht, Herkunft oder Sexualität.“
„Benutze die gleiche Sprache. Orientiere dich an den Namen und Pronomen, die die Person für sich selbst benutzt …“
„Zeige Empathie, auch wenn Du zu wenig Wissen hast. Du musst Diskriminierungserfahrungen nicht selbst erleben, um Respekt zu zeigen.“
„Denk nach, bevor du Fragen stellst. Es ist in Ordnung, neugierig zu sein. Trotzdem sollte man rücksichtsvoll sein.“
Bei den Dingen, die die Beamten im Umgang mit Transpersonen und anderer woker Klientel unbedingt vermeiden sollen, heißt es unter anderem, „frage nicht nach Operationen/Hormonen“ und „Vermeide Kommentare, die auf geschlechterstereotypen Schönheitsnormen basieren.“
Polizisten, die sich vor einem anstrengenden Einsatz erst noch mit einer Art Gender-Knigge herumschlagen müssen wären wohl absurd genug.
Als „Krönung“ des Ganzen noch die eine Anweisung, die einfach unglaublich, vor allem aber unglaublich gefährlich klingt, „frage nie nach dem „richtigen“ Namen (Deadname). Der Name, mit dem sich die Person vorstellt, ist ihr richtiger Name.“ Hinzu kommt allerdings, dass im Falle von Straftaten oder berechtigten Hinweisen auf solche, die tatsächliche Identität des Verdächtigen wohl nicht festgestellt werden kann und darf.
Anweisung „zum Verinnerlichen“
Diese Verhaltensregeln sollten die Beamten vor ihrem Einsatz beim CSD also verinnerlichen. Die Polizei unterwirft sich somit glasklar ungeschriebenen Transgesetzen.
Die Polizei unterwirft sich den ungeschriebenen Gesetzen der Trans-Ideologie und verbietet sich selbst, Straftäter, Verdächtige, gesuchte Personen nach ihrem echten Namen zu fragen. Die Beamten sollen hinnehmen, wenn sich ein Mann als Frau oder umgekehrt vorstellt. Wenn Fetischisten sich Hunde- oder Fantasienamen geben, sollen sie so tun, als sei das ganz normal. Und offenbar auch keinesfalls nach einem Personalausweis fragen. Wie gefährlich dieser Kniefall vor dem Woke-Wahn werden kann, ist bei der Bundespolizeiinspektion Hannover offenbar niemandem aufgefallen und auch nicht angekommen.
Die Bundespolizeiinspektion gab die „Taschenkarte“ für ihre Beamten aus. Ein Merkzettel zum Mitnehmen, der die Beamten unter anderem dahingehend maßregelt, „denk‘ nach, bevor du Fragen stellst.“
Die eigentliche Aufgabe der Polizei, die Gewährleistung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung, scheint für den Tag des CSD ohnehin in den Hintergrund gerückt zu sein. Die Polizei Hannover formuliert ihren Fokus ganz klar, „unser Ziel ist es, Vorurteilen entgegenzuwirken und ein diskriminierungsfreies Arbeitsumfeld zu schaffen. Für die Mitarbeitenden und natürlich für die Menschen, die im täglichen Dienst mit uns als Polizeivollzugsbeamten zu tun haben. Wir sind Vielfalt.“
NEMOS! ALLE NENNEN SICH ………..!
Eine kleine Clique Wahnsinniger bestimmt unser Zusammenleben, und alle tun, als wäre der tägliche irrsinn Normalität.
Niedersachsen-Politmafia, das Dreckloch wo Pfizeruschi und Pisstorius herkommen….
Wahnsinn: Deutschland verkommt nun endgültig zum woken „Zombie-Planeten“, auf dem finstere Mächte offenbar – und sichtlich – ihre cerebral insuffizienten Mutanten züchten: Jeder kann ALLES sein, biologisch bewährte Geschlechternormen, zum inkriminierenden Strafbestand erhoben wurden, simple Fortpflanzungsprinzipien als „LGBTIQ+feindlich“ stigmatisiert – und strafrechtlich verfolgt werden können – und sowohl der „gesunde Menschenverstand“ als auch die Ablehnung kulturfremder Individuen, als „Nazi/rechtsextrem/fremdenfeindlich“ etc., sofort sanktioniert werden. Vorwiegend von einer fetten, ungustiösen Qualle, deren hehres Ziel es ist, die „Demokratie zu fördern“ und einem willfährigen Mecki, der in einem NS-Staat mit den damaligen Möglichkeiten, einen Heydrich noch bei Weitem, übertroffen hätte.
Wie war das noch mit „Resilienz“? Man sollte daher immun sein, gegen ständig woke „Hass und Hetze“, die jene Simulation einer „demokratisch legitimen Meinungsfreiheit“ heuchelt. Und wer „den Staat verhöhnt, der muss es mit einem starken Staat zutun bekommen“ – tja, das ist eine ernsthafte Drohung, deren Urheber man noch vor wenigen Jahren vielleicht nur in Nordkorea vermutet hätte. Dabei sollte jeder Staat froh sein, wenn er nur lächerlich gemahct, also „verhöhnt“ wird – und nicht das Volk, plötzlich auf andere Gedanken kommt, um sich von den Tyrannen zu befreien.
Aber gut: Unser wirklich größtes Problem ist „döp-dö-do-döp“, „alles für,….“ und das PEINLICHE „missgendern“ eines Messer stechers, der in Frauenkleidern, sich beleidigt gefühlt hatte. So ist das nunmal, im LETZTEN Deutschöand, aller Zeiten,…..
Ich war in der dDR in der „Wie“ Gesellschaft „wie Leder, wie Holz, wie Wolle, jetzt bin ich in der „Egal-Gesellschaft“, ob ich mal eine Normal-Gesellschaft erlebe?
Alles Tabletten fressende degererierte Dumm Leute und pervers, die Arbeits Unfähig sind
Corona-Massnahmen-Kritiker Michael Hauke liest morgen, Sonntag in der Strandhalle in Ueckermünde aus seinem Buch „Corona war erst der Anfang“. Los geht’s um 15 Uhr. Platzreservierungen sind möglich unter marktplatz-gespraech-ueckermuende@web.de
https://www.nordkurier.de/regional/ueckermuende/corona-kritiker-stellt-am-haff-sein-buch-vor-2550321
Ich wundere mich schon lange darüber, wie das System eine völlig abartige Ideologie durchpeitschen kann. Schon vor 50 Jahren mit der Kampagne „Mein Bauch gehört mir“ mit dem Aufruf zum Kindsmord begannen die laufenden Abartigkeiten. Ich erkläre es mal so:
1. Es sind vorgeplante sorgfältig vorbereitete Inszenierungen durch die Medien
2. Es erfolgte so gut wie keine hörbare Gegenreaktion (Versagen der Regierung, der Kirche, die Medien hatten ja das Gegenteil vorbereitet)
3. Man balanciert diese Abartigkeiten immer weiter aus (Man denke an Fime, wo Männer in Frauenkleidern als lustig empfunden werden bis zum schwangeren Schwarzenegger)
4. Man übernimmt das ganze in die Realität und „gewöhnt“ die schweigende Mehrheit an das Absurde
Das Ganze beweist, daß ein Plan dahintersteht. Und so denke ich, daß die „Protokollle“ nicht gefälscht sind., was auch Henry Ford in seinem überteuerten Buch kundtut. Da stellt sich die Frage, warum ein solches Büchlein heute im Netz über 100 Euro kostet. Das ist doch nicht etwa ein künstlich hochgehaltener Preis? Wie manch gefälschte „Wahrheit“ bei Wikilügia“? Steht dahinter etwa dieselbe Clique? Eine Clique, die weltweit in den Städten ihr eigenes Viertel hatte, weil normale Menschen mit denen wegen ihrer Moral und „Sauberkeit“ nicht zusammenleben konnten.
@KW. Sehr gut analysiert. Voll von Wahrheitsgehalt. Niemand wagt sich oeffentlich darueber zu sprechen. Zuerst waere es Anti-Semitisch, obwohl keine Semiten betroffen sind, dann waere es Rassistisch, obwohl keine Rasse betroffen ist und danach kaeme die dicke Holokeule, obwohl es sowas zu dieser Zeit noch nicht gab. Im Buechlein steht alles was wir heute erleben und darn kann man sehen, dass diese Leute langfristig planen und durchsetzen .
@KW
Laden Sie sich das PDF „Das Komitee der 300“ von Dr. John Coleman herunter. Dort erhalten Sie Antwort auf Ihre Fragen, sofern diese nicht nur retorisch sind…
.Kostet nix – Bildung muß nicht teuer sein.