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Der diesjährige, insgesamt 10. Friedensmarsch begann um 13 Uhr. Die Teilnehmer versammelten sich bei der weltberühmten Kettenbrücke und gingen dann entlang des Donau-Kais, über die  Margaretenbrücke zur Margareteninsel, wo Ministerpräsident Viktor Orbán sie mit einer flammenden Friedens-Rede empfing. Gemäß dem Motto:

Ungarn bleibt eine Insel des Friedens!“

Von den West-Mainstream-Medien wird diese gewaltige Stimme für den Frieden und gegen die linke Kriegs-Hysterie totgeschwiegen….

Der Organisator des „Civil Cooperation Forums“ organisierte den Marsch, weil die europäischen Staats- und Regierungschefs im Kriegsfieber brennen und es daher notwendig sei, sich für den Frieden einzusetzen. Der letzte Mal fand vor zwei Jahren am 15. März 2022 statt.“

Orbán erinnerte sich:

„Es ist zwei Jahre her, dass wir den letzten Friedensmarsch hatten, es ist schön, uns wiederzusehen. Noch nie vor einer Europawahl haben wir uns in so großen Menschenmengen versammelt.“

 

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Wenn das kein guten Omen ist: Denn bei den Parlamentswahlen vor zwei Jahren hatte die ungarische Rechte ihren größten Sieg errungen und die Truppen der Linken die größte Niederlage erlitten – so Orban siegessicher.

Orbán fuhr fort:

Wollen wir Blut für die Ukraine vergießen? Nein, das wollen wir nicht!

Und weiter:

Sich aus dem Krieg herauszuhalten und Ungarn als Insel des Friedens zu erhalten. Das ist unsere Mission.

– sagte der Premierminister.

Solidarität mit Karpato-Ungarn

Außerdem begann Orbán mit den Worten: Dass er um Gottes Segen für die transkarpatischen Ungarn gebeten habe, die seit zwei Jahren im Schatten des Krieges auf das Ende des Krieges warten und ihrer Rechte beraubt sind.

Wir sind bei euch

– sandte der ungarische Ministerpräsident eine starke Solidaritätsbotschaft an seine ausländischen Landleute. Und er gab sich hoffnungsvoll: Dass der Tag nicht mehr weit entfernt ist, an dem sich ihr Schicksal zum Besseren wenden wird.

Botschaft an slowakischen Kollegen Robert Fico

Viktor Orbán war sich sicher: Das Attentat gegen ihn geschah, weil Fico für den Frieden war, aber er werde zurückkehren.

Wir warten auf dich zurück, Robert, werde so schnell wie möglich gesund!

– sagte der Premierminister.

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9 Gedanken zu „Mehr als 1/2 Million auf Pro-Orban-Friedensmarsch in Budapest (Video)“
  1. In den Westen ist Unser-Mitteleuropa die einzige (vielleicht noch die Weltwoche in der Schweiz), die über den Friedensmarsch berichteten.
    Wird ganz klar, muss ganz klar sein:
    Die von dem soros Imperium geführte Welt will Krieg! Die wollen den Krieg! Wer für den Frieden ist, der muss zum Schweigen gebracht werden.
    Wollen alle in den Krieg? Oder sind die westlichen Bürger alle so dumm?! Oder hirngewaschen? Bin ich mal gespannt, wenn die Rekrutierung anfängt, werden alle nach Ungarn fliehen?

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  2. So sieht also die Wahrheit aus. Wobei die MSM Springer Deppen den Deutschen wochenlang suggerierten, dass Orban sich keiner Beliebtheit mehr erfreut, er auf dem absteigenden Ast sitzt und das Volk sich gegen ihn wendet. Demnach alles Schwindel. Genau so, wie die BILD taeglich vermeldet, dass die AfD von irgend einer Partei „ueberrundet“ wurde und staendig an Zustimmung verliert. Auch Schwindel. Wenn wir als Volk noch jemals einen Fuss auf die Erde bekommen wollen, dann ist es das Gebot der Stunde einen Politwechsel herbei zu fuehren indem die AfD gewaehlt und staerkste Partei in der BRD wird. Leute habt den Mut aus dieser Schwul-Lesbischen Messer- und Kriegsrepublik auszubrechen !!

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  3. Berlin zieht in den Krieg gegen Russland
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    https://www.pi-news.net/2024/06/berlin-zieht-in-den-krieg-gegen-russland/
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    Und wenn hier die ersten Raketen einschlagen, interessiert das das blöde Volk immer noch nicht ! Da ist man nur froh, das es einen nicht selber erwischt hat …
    Meine Güte und mit so etwas muß man zusammen leben ! Einen Friedensmarsch wie in Budapest wird es hier niemals geben, einfach unfaßbar !
    Ach ja, Strack-Zimmermann will 900.000 deutsche Reservisten aktivieren … wie aber auch zu lesen ist, soll das ehemalige NVA Soldaten NICHT betreffen …, die wissen sicher warum …

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  4. Danke an Orban für seine friedliche Führung von Ungarn. Meine Bitte an die Ungarn, sehr gut auf ihren Präsidenten aufzupassen, damit er gesund bleibt und kein Terrorakt passiert.
    Europa ist ohne Orban nicht mehr lebenswert!

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