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Weil sich der – noch – biologische Mann Laura H., inklusive Gemächt, am 29. März beim Fitness-Studio „Lady’s First“ in Erlangen (Bayern) für ein Probetraining sowie eine Mitgliedschaft bemühte, schlug er vor: Wegen noch nicht stattgefundener Geschlechtsumwandlungs-Operation würde er / sie in Umkleide und Dusche Badehose tragen.

Schließlich erteilte ihm / ihr aber vor Beginn des Probetrainings, Fitnessstudio-Chefin Doris Lange (58) eine Absage – wie BILD berichtet:

Ich habe einen Tag später freundlich mitgeteilt, dass wir in unseren Schutzräumen für Frauen keinem biologischen Mann Zutritt gewähren können.

Bundes-Anti-Diskriminierungs-Beauftragte ortet Diskriminierung

Wie in solchen Fällen üblich fühlte sich H. als Transgender benachteiligt und schaltete die Bundes-Antidiskriminierungs-Beauftragte des Bundes, Ferda Ataman (44), in Berlin ein. Diese verfasste umgehend eine Verwarnung an das Fitnessstudio: Wonach freilich ein Verstoß gegen das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) vorliegen könnte. Welches freilich Benachteiligungen wegen der sexuellen Identität bei bestimmten Rechtsgeschäften, wie etwa einer Mitgliedschaft, ortete.

Die von den Grünen ins Amt gebrachte Ferda Atman wendet nun das von ihr verschärfte Antidiskriminierungsgesetz an. Wonach es ab nun nämlich leichter ist, andere Menschen wegen angeblicher Diskriminierung zu verklagen. Die ins Blaue hinein erhobenen Vorwürfe müssen nämlich nicht mehr„vollumfänglich“  bewiesen.  werden, sonn es ist stattdessen  „glaubhafte“ Behauptung ausreichend.

Danach schlug die Minderheiten-Schützerin eine großzügige Bußgeld-Entschädigung  durch „Lady’s First“ an den Transgender in Höhe 1000 Euro vor – „für die erlittene Persönlichkeitsverletzung“.

Nach Zahlungsverweigerung des Studios forderte eine Anwältin nun 2500 Euro Schmerzensgeld wegen Diskriminierung. Zudem soll „Lady’s First“ eine Unterlassungs-Erklärung unterschreiben: Und zwar in Bezug darauf, der Mandantin H. „aufgrund ihrer Transidentität und damit ihres Geschlechts den Zugang zu Veranstaltungen und Angeboten … zu verwehren“ – 5000 Euro Vertragsstrafe bei Zuwiderhandlungen.

Für Fitness-Studio-Chefin ist das Ganze absurd und zudem noch geschäftsschädigend:

Ich habe mich auf mein Hausrecht berufen. Es gibt Schutzräume für Frauen in einem Frauen-Fitnessstudio, ansonsten wäre mein Geschäftsmodell absurd.

Außerdem habe – so Lange –  Bundesjustizminister Marco Buschmann (46, FDP) im August 2023 im ZDF-Morgenmagazin erklärt:

Betreiber können, wie heute auch, selber entscheiden, wer Zugang erhält und wer nicht.

Wonach  Betreiber dabei auch auf das biologische Geschlecht verweisen dürfen.

Lange vermutet, dass an ihr „ein Exempel statuiert werden soll“. Damit dem nicht so sei, wurde – laut BILD -ein Solidaritätskonto für „Ladys First“ eingerichtet, um die Kosten für das Zivilverfahren zu stemmen.

Transen-Dystopia Deutschland für 1/2 Prozent der Bevölkerung

Ist gendergerechtes gleichberechtigtes Pinkeln ungesund?

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14 Gedanken zu „Transgender-Lobby will Fitness-Studio ruinieren“
  1. Es geht doch solcher Klientel nur um die Durchsetzung ihres d.ktat.rischen Willens. Warum machen die Tränsen nicht eigene Fitness-Studios, eigene Schwimmbäder, etc. auf, die dann nur für Tränsen zugänglich sind? Warum werden in öffentlichen Einrichtungen für alle dann nicht extra Duschen, Toiletten, Umkleideräume nur für Tränsen installiert oder dafür erforderliche Räume dafür umfunktioniert oder angebaut auf Kosten der Tränsen?
    Die können sich selbst ihre eigenen Tränsenbereiche auf ihre Kosten schaffen und gut ist. Da haben dann eben nur Tränsen oder Diverse oder als Hund, Katze, Maus, Fuchs oder wie auch immer die sich nicht mit ihrem biologischen Geschlöcht und/oder Menschsein Identifizierenden Zugang.
    Meiner Ansicht nach.

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  2. Stur bleiben – die Kundschaft wirds Ihnen danken.
    Ja – Deutschland…. nimmer wirtschaftlich – aber in Blödheit nach wie vor WM.

    Irre was aus diesem Land gemacht wurde…. Man sollte langsam Konsequenzen ziehen !!

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  3. Ataman verlangt Entschädigung

    Transpolitik: Der Kampf um die Frauen-Fitneßstudios beginnt

    Ferda Ataman, Spiegel-Kolumnistin
    „Kartoffeldeutsche“

    Die Wahl der ehemaligen Redenschreiberin Armin Laschets und Kolumnistin des öffentlich-rechtlichen RBB zur Antidiskrminierungsbeauftragten des Bundes 2022 führte zu heftiger Kritik. Auch weil sie in ihrer „Spiegel“-Kolumne vom 20. Januar 2020 mehrfach das K-Wort verwendete und dies als eine Art erzieherische Maßnahme gegenüber den Deutschen rechtfertigte.

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  4. Deutschland ist nicht nur bei der Energie- und Umweltpolitik unangefochten weltweiter Spitzenreiter in der Kategorie „Blödheit und Idiotie“ !!!

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  5. Warum geht der mit seinem Gemächt nicht in ein Männer Fitness Studio?
    Sucht der die das Stunk?
    Braucht das Aufmerksamkeit?

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    1. Es geht AUSSCHLIESSLICH um Aufmerksamkeit. Ich stelle mal die These auf : Nicht jeder, der tatsächlich mit seiner Geschechtsidentität Probleme hat , wird sich in der Öffentlichkeit derart provokativ aufführen. Und es ist völlig richtig und legitim, dass man seine Rechte verteidigt. Ich kenne keinen, der so einen „Rummel“ um seine Person haben möchte. Aber am Schlimmsten sind die selbsternannten Verfechter/Unterstützer/Befürworter . Vielleicht hoffen auch diese Leute auf viel Publizity !

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  6. Anti“diskriminierungs“gesetze steht über dem Hausrecht, Gesinnung über unternehmerische Verantwortung. Schöne Neue Welt in der wir nichts mehr besitzen dürfen, dafür aber ungewollt beglückt werden dürfen.

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  7. Warum geht der mit seinem Gemächt nicht in ein Männer Fitness Studio? Warum muß es ein reines Frauen Fitness Studio sein?
    Sucht der die das vielleicht Stunk?

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  8. Als privater Club mit geschlossener Gesellschaft nur für Mitglieder sollte das Frauenstudio sicher sein. Bei Freimauerlogen sind angeblich Frauen ausgeschlossen und auch Männer werden angeblich nur auf Empfehlung von jeweils mehreren Altmitgliedern als neue Brüder aufgenommen. Mal sehen, ob sich die Atamanin in die Logenräume wagt.

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  9. Wenn ich sowas lese verspüre ich nur Verachtung fur diese „Unwesen“.
    Leben und leben lassen.
    Will oder gefällt dieses Fitness-Studio nicht?
    Also macht Fitness in eureren eigenen mentalen Hölle!
    Und fahrt dahin!

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  10. Wozu wünscht sich DAS Laura, eine Mitgliedschaft??? Ohne Glied, lebts sich als Frau, doch weitaus „artgerechter“. Das ist alles nur noch freche Provokation. Und mittlerweile „verorte““ ich in mir sogar leises Verständnis dafür, wenn solche „sichtbaren“ Subjekte, von „südländisch aussehenden Männern“, eine eingehenden Behandlung unterzogen werden. Es ist nämlich längst ZU VIEL SICHTBARKEIT – und die Welt hat andere Sorgen, als täglich erzwungene Blicke in den „Regenbogen“.

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  11. Laut
    https://web.de/magazine/panorama/fitnessstudio-abfuhr-transfrau-gericht-39720754
    oder
    https://www.msn.com/de-de/gesundheit/other/wollte-einfach-nur-sport-machen-transfrau-die-nicht-in-frauen-fitnessstudio-darf-kann-vor-gericht-gehen/ar-BB1nqZ4j
    oder
    https://www.zeit.de/news/2024-06/01/fitnessstudio-abfuhr-fuer-transfrau-koennte-vor-gericht-kommen
    (Man könnte ja die erste Quelle als rechtsradikal ablehnen, also auch zwei Mainstreammedienberichte herausgesucht.)
    sind „20 Prozent unserer Mitglieder sind Musliminnen“ Zitat.

    Man stelle sich vor, die Betreiberin macht einen Termin aus, wo die verirrte Persönlichkeit trainieren kann, aber rein zufälligerweise wurden die Muslimas auch informiert.
    Und rein zufälligerweise sind deren Männer, Söhne mitsamt dem ganzen Familienclan plus Verstärkung auch da.
    Dürfte interessant werden.

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